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<blockquote data-quote="Petrocelli" data-source="post: 904128" data-attributes="member: 29447"><p>Hallo Miteinander!</p><p></p><p>Ich habe einige Zeit überlegt, ob und was ich eigentlich hier 'aufzählen' will, da meine 'Geschichte' schon einige Jahre geht und ich im Grunde schon sehr oft immer wieder an den Punkt gekommen bin: ich muss wohl bekloppt sein, denn kein Arzt findet etwas 'Handfestes'. Immer alles 'grenzwertig' im Normalbereich usw. Da bleibt ja wohl nur die Psyche.....</p><p></p><p>Was ich über die Jahre über mich 'gelernt' habe, ist dass meine Psyche ganz massiv mit meiner 'Nahrungsaufnahme' zu tun hat - jedenfalls zeitlich gesehen. Denn auch zu Hause, in 'vertrauter' Umgebung, also ohne 'angstauslösende' Momente bekomme ich Schwindel, Gangunsicherheit usw. als würde ich in die tollste 'gefährlichste' Situation geraten. Wenn ich dann etwas esse - am besten mit Eiweiss / Fett - dann geht es mir schlagartig besser und das 'hält' für knappe 2 Stunden (je nach Essen). Süssigkeiten helfen nicht in der Intensität und machen es nach Minuten gefühlt eher schlechter als vorher.</p><p></p><p>Wenn es mir so schlecht geht, habe ich ca. 75 - 85 mg/dL Zucker (jo, habe mir sogar schon so ein Gerät angeschafft, um zum 'Gefühl' Werte zu haben), was ja gemeinhin noch nicht als Unterzucker gilt.</p><p></p><p>Der Kreislauf ist in solchen Momenten auch eher ideal (80-130) als fragwürdig.</p><p></p><p>Tja, was gibt es noch? Ich weiß, dass ich seid mind. 3 Jahren (da erste Messung) ein geringes Cortisolniveau habe. Morgenwert noch im unteren, normalen Drittel, alle späteren Werte gerade noch in der Norm. Hier Cortisol zu substituieren hilft in soweit, dass ich mich deutlich fitter fühle. Bzgl. des 'Schwindels' etc. scheint es eher weniger zu helfen. Mein DHEA Wert ist übrigens deutlich erhöht, was alle 'Fachleute' aber nur 'freut', keiner eine Erklärung dafür liefern kann (auch min. 3 Jahre 1150 pg/ml morgens [norm. 85-223], abends im Normbereich mit 214 pg/ml).</p><p></p><p>Meine Schilddrüsenwerte 'sollen' laut Endokrinologe in Ordnung sein. TSH (norm. 0,4 - 4 mU/l) 0,93; fT3 (norm. 2,2 - 4,2 pg/ml) 2,7; fT4 (norm. 8-17pg/ml) 14,9.</p><p></p><p>Tja, was soll ich sagen. Ich bin bestimmt gesund und bilde mir nur alles ein. Leider haben auch alle möglichen Psychotherapien (an die man dann ja irgendwann rangeht) auch nichts gebracht. Und nein, es liegt nicht an zu wenig davon. Ich denke gute 500 Stunden in den letzten 25 Jahren. Man lernt viel, übt viel usw. Aber es ist stumpf jedes mal das Gleich mit der körperlichen Empfindung, so dass ich doch immer wieder auch darauf komme (ja, die Psychobücher darüber habe ich auch gelesen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> ). Psychopharmaka hatte den gleichen Erfolg - ausser zeitweilige Abhängigkeiten keine Besserung.</p><p></p><p>Gefühlt würde ich sagen - da die Verbindung zum Essen deutlich ist - schütte ich vielleicht zu oft zuviel Insulin aus? Gibt es sowas? Vielleicht habe ich ja einen Wohlfühlspiegel von > 90 mg/dL Zucker (ich bin im Übrigen Kopfarbeiter, verbrenne also sicher reichlich Zucker in der Birne) und Essen bringt mich kurz dahin, aber durch fein Insulin auch gleich wieder runter?</p><p>Wieso aber dann noch die 'normalen' Zuckerwerte, obwohl ich mich bereits elend fühle?</p><p></p><p></p><p>Tja, also. Vielleicht hat es ja auch garnichts mit dem Zucker zu tun? Was gibt es noch, das man bei dieser Symptomatik verfolgen könnte? Was passt dazu?</p><p></p><p>Bedanke mich schon jetzt für jeden Tipp!</p><p></p><p>LG</p><p>Petrocelli</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Petrocelli, post: 904128, member: 29447"] Hallo Miteinander! Ich habe einige Zeit überlegt, ob und was ich eigentlich hier 'aufzählen' will, da meine 'Geschichte' schon einige Jahre geht und ich im Grunde schon sehr oft immer wieder an den Punkt gekommen bin: ich muss wohl bekloppt sein, denn kein Arzt findet etwas 'Handfestes'. Immer alles 'grenzwertig' im Normalbereich usw. Da bleibt ja wohl nur die Psyche..... Was ich über die Jahre über mich 'gelernt' habe, ist dass meine Psyche ganz massiv mit meiner 'Nahrungsaufnahme' zu tun hat - jedenfalls zeitlich gesehen. Denn auch zu Hause, in 'vertrauter' Umgebung, also ohne 'angstauslösende' Momente bekomme ich Schwindel, Gangunsicherheit usw. als würde ich in die tollste 'gefährlichste' Situation geraten. Wenn ich dann etwas esse - am besten mit Eiweiss / Fett - dann geht es mir schlagartig besser und das 'hält' für knappe 2 Stunden (je nach Essen). Süssigkeiten helfen nicht in der Intensität und machen es nach Minuten gefühlt eher schlechter als vorher. Wenn es mir so schlecht geht, habe ich ca. 75 - 85 mg/dL Zucker (jo, habe mir sogar schon so ein Gerät angeschafft, um zum 'Gefühl' Werte zu haben), was ja gemeinhin noch nicht als Unterzucker gilt. Der Kreislauf ist in solchen Momenten auch eher ideal (80-130) als fragwürdig. Tja, was gibt es noch? Ich weiß, dass ich seid mind. 3 Jahren (da erste Messung) ein geringes Cortisolniveau habe. Morgenwert noch im unteren, normalen Drittel, alle späteren Werte gerade noch in der Norm. Hier Cortisol zu substituieren hilft in soweit, dass ich mich deutlich fitter fühle. Bzgl. des 'Schwindels' etc. scheint es eher weniger zu helfen. Mein DHEA Wert ist übrigens deutlich erhöht, was alle 'Fachleute' aber nur 'freut', keiner eine Erklärung dafür liefern kann (auch min. 3 Jahre 1150 pg/ml morgens [norm. 85-223], abends im Normbereich mit 214 pg/ml). Meine Schilddrüsenwerte 'sollen' laut Endokrinologe in Ordnung sein. TSH (norm. 0,4 - 4 mU/l) 0,93; fT3 (norm. 2,2 - 4,2 pg/ml) 2,7; fT4 (norm. 8-17pg/ml) 14,9. Tja, was soll ich sagen. Ich bin bestimmt gesund und bilde mir nur alles ein. Leider haben auch alle möglichen Psychotherapien (an die man dann ja irgendwann rangeht) auch nichts gebracht. Und nein, es liegt nicht an zu wenig davon. Ich denke gute 500 Stunden in den letzten 25 Jahren. Man lernt viel, übt viel usw. Aber es ist stumpf jedes mal das Gleich mit der körperlichen Empfindung, so dass ich doch immer wieder auch darauf komme (ja, die Psychobücher darüber habe ich auch gelesen ;) ). Psychopharmaka hatte den gleichen Erfolg - ausser zeitweilige Abhängigkeiten keine Besserung. Gefühlt würde ich sagen - da die Verbindung zum Essen deutlich ist - schütte ich vielleicht zu oft zuviel Insulin aus? Gibt es sowas? Vielleicht habe ich ja einen Wohlfühlspiegel von > 90 mg/dL Zucker (ich bin im Übrigen Kopfarbeiter, verbrenne also sicher reichlich Zucker in der Birne) und Essen bringt mich kurz dahin, aber durch fein Insulin auch gleich wieder runter? Wieso aber dann noch die 'normalen' Zuckerwerte, obwohl ich mich bereits elend fühle? Tja, also. Vielleicht hat es ja auch garnichts mit dem Zucker zu tun? Was gibt es noch, das man bei dieser Symptomatik verfolgen könnte? Was passt dazu? Bedanke mich schon jetzt für jeden Tipp! LG Petrocelli [/QUOTE]
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