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Nachricht
<blockquote data-quote="Kaempferin" data-source="post: 1045423" data-attributes="member: 42195"><p>Hallo Anna</p><p></p><p>Das tönt doch schon mal gut. Aber Achtung: Auch wenn der Test negativ ausfallen würde, heisst dies trotzdem nicht, dass du eine entsprechende Infektion zu 100% nicht hast! Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass die Co-Infektionen (welche den Namen Co- gar nicht verdient hätten) so ziemlich dieselben Symptome auslösen können wie Borrelien und genauso ernst zu nehmen sind. Ich habe dir oben nur einige genannt. Es gäbe z.B. auch noch Babesien, Bartonellen, Rickettsien, Ehrlichien, Anaplasmen, u.v.m. Die meisten solcher Erreger sollte man ebenfalls nur in spezialisierten Labors testen, d.h. in den selben Labors wie Borrelien (siehe mein voriger Beitrag, schau dich sonst auf den entsprechenden Labor-Webseiten mal um). Leider sind nicht all diese Erreger gleich zu behandeln, was die sonst schon äusserst komplexe Erkrankung noch komplizierter macht. </p><p> </p><p>Es ist fraglich, ob dein Darm aufgrund einer Infektion Bescherden zeigt oder aber ob einfach "nur" die Darmflora geschädigt ist. Ich persönlich glaube, ersteres ist der Fall. So gesehen, könnten Antibiotika den Darm auch positiv beeinflussen, so absurd dies auch klingen mag. Allerdings sind Antibiotika natürlich keine Süssigkeiten. Man sollte schon möglichst wissen, was man wie behandeln möchte. Zudem sind natürlich hoch dosierte Probiotika gerade bei länger dauernden Therapien absolute Pflicht (z.B. jeweils 1-2h nach Antibiotika-Einnahme). Ebenso regelmässige Kontrollen von Leber- und Nierenwerten und genereller Verträglichkeit etc.</p><p>Es gibt bei chronischen Infektionen nicht die optimale Therapie. Bei jedem nützt was anderes. Da muss man etwas "experimentieren". Ich persönlich denke, bei den meisten ist früher oder später eine längere und ausreichende Antibiotika-Therapie erforderlich. Aber manche versuchen auch, nur auf alternativer Ebene zu behandeln (z.B. Kindesiologie nach Dr. Klinghardt, pflanzliche Protokolle nach Cowden/Buhner/Zhang od. Byron Whyte, diverse Kräuter... es kommt auf den Erreger an, welchen man hat)... Bei manchen wirken auch alternativmedizinische Behandlungen wie z.B. Ozon, Photonentherapie, Frequenztherapien, HBOT etc. positiv. Die optimale Kombination muss jeder selbst rausfinden.</p><p></p><p>Die Herpes-Viren sowie HPV weist darauf hin, dass dein Immunsystem durch anderes bereits überlastet ist und sich nicht mhr um solche Dinge kümmern kann. Das Immunsystem wird beansprucht durch Umwelt- und Giftbelastungen, Allergien/Unverträglichkeiten, kaputten Darm und natürlich insbesondere durch Infektionen, welche mit all den vorigen Punkten in Verbindung stehen. Ich weiss, ehrlich gesagt, nicht, ob gegen Herpes-Viren und HPV ein schulmedizinisches Mittel zur Verfügung steht?? Womöglich nicht?? Vielleicht könnten z.B. homöopathische Nosoden helfen. Ebenso Hochfrequenztherapien (welche jedoch gerade zu Beginn einer Behandlung nicht unbedingt empfehlenswert sind). Generell würde ich persönlich jedoch erst mal die "Haupterreger" zu finden versuchen sowie alles bereinigen, was das Immunsystem zusätzich irgendwie stören könnte. Danach wird sich dieses vielleicht eher wieder um Erreger wie z.B. Herpes und HPV kümmern. Bei manchen Erregern (z.B. Borrelien, Chlamydien, Mycoplasmen, Bartonellen, Babesien etc.) reicht es in der Regel bei weitem nicht aus, wenn man "nur" das Immunsystem stärkt. Die Erreger müssen auch direkt bekämpft werden. </p><p></p><p>Na ja, das ist schon mehr als genug. Wenn ich ehrlich sein darf, ich frage mich, ob du allenfalls schon mit gewissen Erregern zur Welt gekommen bist. Falls du diesbezüglich Abklärungen/Behandlungen machen lässt, nimm doch mind. deine Mama gleich mal mit!</p><p></p><p>Die besten Infos bezüglich (chronischen) Infektionen sind leider nur auf englisch verfügbar. Z.B. das Buch "Borreliose - und dennoch hab ich tausend Träume" von einer ehemaligen Betroffenen Claudia Lietha könnte dir evt. auch wertvolle Hinweise in deutsch liefern, z.B. worauf bei einer Behandlung alles zu schauen ist bzw. wie sie ihre Erkrankung erlebte. Natürlich gelten ihre Schilderungen nicht nur für Borreliose, sondern analog für ziemlich alle "persistierenden Infektionen". In der Borrelien-Rubrik hier findest du vielleicht auch wertvolle Hinweise.</p><p></p><p>Liebe Grüsse</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kaempferin, post: 1045423, member: 42195"] Hallo Anna Das tönt doch schon mal gut. Aber Achtung: Auch wenn der Test negativ ausfallen würde, heisst dies trotzdem nicht, dass du eine entsprechende Infektion zu 100% nicht hast! Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass die Co-Infektionen (welche den Namen Co- gar nicht verdient hätten) so ziemlich dieselben Symptome auslösen können wie Borrelien und genauso ernst zu nehmen sind. Ich habe dir oben nur einige genannt. Es gäbe z.B. auch noch Babesien, Bartonellen, Rickettsien, Ehrlichien, Anaplasmen, u.v.m. Die meisten solcher Erreger sollte man ebenfalls nur in spezialisierten Labors testen, d.h. in den selben Labors wie Borrelien (siehe mein voriger Beitrag, schau dich sonst auf den entsprechenden Labor-Webseiten mal um). Leider sind nicht all diese Erreger gleich zu behandeln, was die sonst schon äusserst komplexe Erkrankung noch komplizierter macht. Es ist fraglich, ob dein Darm aufgrund einer Infektion Bescherden zeigt oder aber ob einfach "nur" die Darmflora geschädigt ist. Ich persönlich glaube, ersteres ist der Fall. So gesehen, könnten Antibiotika den Darm auch positiv beeinflussen, so absurd dies auch klingen mag. Allerdings sind Antibiotika natürlich keine Süssigkeiten. Man sollte schon möglichst wissen, was man wie behandeln möchte. Zudem sind natürlich hoch dosierte Probiotika gerade bei länger dauernden Therapien absolute Pflicht (z.B. jeweils 1-2h nach Antibiotika-Einnahme). Ebenso regelmässige Kontrollen von Leber- und Nierenwerten und genereller Verträglichkeit etc. Es gibt bei chronischen Infektionen nicht die optimale Therapie. Bei jedem nützt was anderes. Da muss man etwas "experimentieren". Ich persönlich denke, bei den meisten ist früher oder später eine längere und ausreichende Antibiotika-Therapie erforderlich. Aber manche versuchen auch, nur auf alternativer Ebene zu behandeln (z.B. Kindesiologie nach Dr. Klinghardt, pflanzliche Protokolle nach Cowden/Buhner/Zhang od. Byron Whyte, diverse Kräuter... es kommt auf den Erreger an, welchen man hat)... Bei manchen wirken auch alternativmedizinische Behandlungen wie z.B. Ozon, Photonentherapie, Frequenztherapien, HBOT etc. positiv. Die optimale Kombination muss jeder selbst rausfinden. Die Herpes-Viren sowie HPV weist darauf hin, dass dein Immunsystem durch anderes bereits überlastet ist und sich nicht mhr um solche Dinge kümmern kann. Das Immunsystem wird beansprucht durch Umwelt- und Giftbelastungen, Allergien/Unverträglichkeiten, kaputten Darm und natürlich insbesondere durch Infektionen, welche mit all den vorigen Punkten in Verbindung stehen. Ich weiss, ehrlich gesagt, nicht, ob gegen Herpes-Viren und HPV ein schulmedizinisches Mittel zur Verfügung steht?? Womöglich nicht?? Vielleicht könnten z.B. homöopathische Nosoden helfen. Ebenso Hochfrequenztherapien (welche jedoch gerade zu Beginn einer Behandlung nicht unbedingt empfehlenswert sind). Generell würde ich persönlich jedoch erst mal die "Haupterreger" zu finden versuchen sowie alles bereinigen, was das Immunsystem zusätzich irgendwie stören könnte. Danach wird sich dieses vielleicht eher wieder um Erreger wie z.B. Herpes und HPV kümmern. Bei manchen Erregern (z.B. Borrelien, Chlamydien, Mycoplasmen, Bartonellen, Babesien etc.) reicht es in der Regel bei weitem nicht aus, wenn man "nur" das Immunsystem stärkt. Die Erreger müssen auch direkt bekämpft werden. Na ja, das ist schon mehr als genug. Wenn ich ehrlich sein darf, ich frage mich, ob du allenfalls schon mit gewissen Erregern zur Welt gekommen bist. Falls du diesbezüglich Abklärungen/Behandlungen machen lässt, nimm doch mind. deine Mama gleich mal mit! Die besten Infos bezüglich (chronischen) Infektionen sind leider nur auf englisch verfügbar. Z.B. das Buch "Borreliose - und dennoch hab ich tausend Träume" von einer ehemaligen Betroffenen Claudia Lietha könnte dir evt. auch wertvolle Hinweise in deutsch liefern, z.B. worauf bei einer Behandlung alles zu schauen ist bzw. wie sie ihre Erkrankung erlebte. Natürlich gelten ihre Schilderungen nicht nur für Borreliose, sondern analog für ziemlich alle "persistierenden Infektionen". In der Borrelien-Rubrik hier findest du vielleicht auch wertvolle Hinweise. Liebe Grüsse [/QUOTE]
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