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Probleme mit Ärzten (Verdacht Schilddrüse)
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Nachricht
<blockquote data-quote="Wasserflasche" data-source="post: 895454" data-attributes="member: 41183"><p>Hallo Leute</p><p></p><p>zunächst mal zu mir: männlich, bald 22 Jahre, normalgewichtig</p><p></p><p>also bei mir fieng es vor ca 6 Jahren an dass ich die typischen Symptome einer Schilddrüsenerkrankung habe. Ich zähle mal ein paar auf:</p><p></p><p>- Ein großer Bollen der so groß ist wie der Kehlkopf (direkt unter dem Kehlkopf) mit Kloßgefühl</p><p>- Trockene Haus (muss jeden Tag mehrmals eincremen)</p><p>- ständig Müde, antriebslos (ist das schlimmste von allem)</p><p>- schwitzen</p><p>- Schlafprobleme (fühle mich nie ausgeschlafen, bin jedesmal fix und fertig beim aufwachen)</p><p>- wassereinlagerungen im Gesicht</p><p>- kalte Gliedmaßen</p><p>- Haarausfall (wobei das wohl erblich bedingt ist - Geheimratsecken)</p><p>- hoher Blutdruck, teilweise sehr hoch</p><p>- Schwindel</p><p>- Herzrasen, besonders morgens</p><p>- Probleme mit den Augen (sehe oft trüb)</p><p></p><p>Ich war dann bei verschiedenen Hausärzten, die mich sehr schnell in die sog. Psychoschiene gesteckt haben. Bei einer war es besonders schlimm. Ich erzählte ihr von den Symptomen und meinem Verdacht. Binnen 2 Minuten in dem Zimmer stellte sie mir die Diagnose "Angststörung" und überwies mich in eine psychosomatische Tagesklinik. Ich dachte ich höre nicht recht aber ich konnte nicht so schnell reagieren um was dagegen zu sagen.</p><p></p><p>Gut, dachte ich mir. Vielleicht stimmt bei dir psychisch wirklich irgendwas nicht und man hört ja überall dass die Psyche fast an allem Schuld ist etc. </p><p></p><p>ALso hab ich das Programm durchgezogen und es brachte mir garnichts. Dann hab ich begonnen im Internet zu recherchieren und sehr viele schrieben dass die Ärzte sie nicht ordentlich untersuchen würden sondern teilw. direkt Psychopharmaka geben wollen. Ich finde das fatal - psychosomatik ist sicher wichtig aber man muss doch vorher erstmal Körperl. Krankheiten ausschließen!! </p><p></p><p>Wenn man ein Bein gebrochen hat fühlt man psychisch auch nicht supertoll, deswegen braucht man aber kein Antideppresiva damit man "glücklich" ist sondern man will die Wunde versorgt haben...</p><p></p><p></p><p>Naja so wurstle ich mich jeden Tag seit Jahren durch, mir gehts richtig Dreckig. Stress etc habe ich keinen, ich mache sehr viel Sport (Kraftsport und Ausdauer), ernähre mich sehr, sehr gesund (trinke nur Wasser, Tee, nichts süßes, viel Obst und Gemüse, nehme keine Dinge mit künstlichen Süßstoffe (Aspartam, etc), kaum Industriezucker, etc pp) und habe eig. meinen Traumjob bzw AUsbildung und nen Notenschnitt von 1,2. Kurz: Ich gebe mir größte Mühe um auszuschließen, dass es an meiner Lebensweise hängt</p><p></p><p> Trotzdem gehts mir sehr, sehr schlecht und wenns nach mir geht würde ich garnichts mehr machen, weil ich keine Kraft mehr habe...nur meine Familie hält mich noch daran nicht aufzugeben, leider nimmt sie mir meine Beschwerden nicht richtig ab und halten mich für einen Hypochonder, denn ein junger Kerl ist doch absolut gesund! <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite4" alt=":mad:" title="Mad :mad:" loading="lazy" data-shortname=":mad:" /></p><p></p><p>Heute nach JAHREN habe ich mir vorgenommen einen neuen versuch starten um endlich mal die Schilddrüse untersucht zu bekommen , es kann doch nicht so schwer sein ne Überweisung für eine Szinthigraphie / Sonographie / Blutabnahme mit T3/ T4 Werten etc zu bekommen, oder???</p><p></p><p>Naja scheinbar schon, ich versuchs morgen nach Jahren nochmal bei einem anderen Hausarzt und hoffe diesmal nicht wieder in die Psychoecke geschoben zu werden . </p><p></p><p>Damals hab ich auch 3 Jahre rummachen müssen bis ich eine Darmspiegelung "verschrieben" bekam und dann wurde MOrbus Crohn diagnostiziert... und ich sage euch meine Morbus Crohn Beschwerden sind ein Witz im Gegensatz zu dem was ich hier habe... :/</p><p></p><p>Habt ihr die selben Probleme mit Ärzten und was würdet ihr mir raten, bzw wie soll ich die Dinge beim Hausarzt formulieren??? Es ist jedesmal eine Demütigung vom Arzt nicht ernst genmommen zu werden und sie immer Antideppresiva vorschlagen.... mein Körper macht meine Psyche langsam kaputt und nicht umgekehrt...</p><p></p><p>Vielen dank,</p><p>Wasserflasche <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite9" alt=":eek:" title="Eek! :eek:" loading="lazy" data-shortname=":eek:" />)</p><p></p><p>PS was würdet ihr mir empfehlen Im September ist meine Ausbildung rum und ich fühle mich nicht in der lage arbeiten zu gehen , weil es einfach eine Tortur ist. Wie soll ich dem Arbeitsamt das verklickern ohne Befund?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Wasserflasche, post: 895454, member: 41183"] Hallo Leute zunächst mal zu mir: männlich, bald 22 Jahre, normalgewichtig also bei mir fieng es vor ca 6 Jahren an dass ich die typischen Symptome einer Schilddrüsenerkrankung habe. Ich zähle mal ein paar auf: - Ein großer Bollen der so groß ist wie der Kehlkopf (direkt unter dem Kehlkopf) mit Kloßgefühl - Trockene Haus (muss jeden Tag mehrmals eincremen) - ständig Müde, antriebslos (ist das schlimmste von allem) - schwitzen - Schlafprobleme (fühle mich nie ausgeschlafen, bin jedesmal fix und fertig beim aufwachen) - wassereinlagerungen im Gesicht - kalte Gliedmaßen - Haarausfall (wobei das wohl erblich bedingt ist - Geheimratsecken) - hoher Blutdruck, teilweise sehr hoch - Schwindel - Herzrasen, besonders morgens - Probleme mit den Augen (sehe oft trüb) Ich war dann bei verschiedenen Hausärzten, die mich sehr schnell in die sog. Psychoschiene gesteckt haben. Bei einer war es besonders schlimm. Ich erzählte ihr von den Symptomen und meinem Verdacht. Binnen 2 Minuten in dem Zimmer stellte sie mir die Diagnose "Angststörung" und überwies mich in eine psychosomatische Tagesklinik. Ich dachte ich höre nicht recht aber ich konnte nicht so schnell reagieren um was dagegen zu sagen. Gut, dachte ich mir. Vielleicht stimmt bei dir psychisch wirklich irgendwas nicht und man hört ja überall dass die Psyche fast an allem Schuld ist etc. ALso hab ich das Programm durchgezogen und es brachte mir garnichts. Dann hab ich begonnen im Internet zu recherchieren und sehr viele schrieben dass die Ärzte sie nicht ordentlich untersuchen würden sondern teilw. direkt Psychopharmaka geben wollen. Ich finde das fatal - psychosomatik ist sicher wichtig aber man muss doch vorher erstmal Körperl. Krankheiten ausschließen!! Wenn man ein Bein gebrochen hat fühlt man psychisch auch nicht supertoll, deswegen braucht man aber kein Antideppresiva damit man "glücklich" ist sondern man will die Wunde versorgt haben... Naja so wurstle ich mich jeden Tag seit Jahren durch, mir gehts richtig Dreckig. Stress etc habe ich keinen, ich mache sehr viel Sport (Kraftsport und Ausdauer), ernähre mich sehr, sehr gesund (trinke nur Wasser, Tee, nichts süßes, viel Obst und Gemüse, nehme keine Dinge mit künstlichen Süßstoffe (Aspartam, etc), kaum Industriezucker, etc pp) und habe eig. meinen Traumjob bzw AUsbildung und nen Notenschnitt von 1,2. Kurz: Ich gebe mir größte Mühe um auszuschließen, dass es an meiner Lebensweise hängt Trotzdem gehts mir sehr, sehr schlecht und wenns nach mir geht würde ich garnichts mehr machen, weil ich keine Kraft mehr habe...nur meine Familie hält mich noch daran nicht aufzugeben, leider nimmt sie mir meine Beschwerden nicht richtig ab und halten mich für einen Hypochonder, denn ein junger Kerl ist doch absolut gesund! :mad: Heute nach JAHREN habe ich mir vorgenommen einen neuen versuch starten um endlich mal die Schilddrüse untersucht zu bekommen , es kann doch nicht so schwer sein ne Überweisung für eine Szinthigraphie / Sonographie / Blutabnahme mit T3/ T4 Werten etc zu bekommen, oder??? Naja scheinbar schon, ich versuchs morgen nach Jahren nochmal bei einem anderen Hausarzt und hoffe diesmal nicht wieder in die Psychoecke geschoben zu werden . Damals hab ich auch 3 Jahre rummachen müssen bis ich eine Darmspiegelung "verschrieben" bekam und dann wurde MOrbus Crohn diagnostiziert... und ich sage euch meine Morbus Crohn Beschwerden sind ein Witz im Gegensatz zu dem was ich hier habe... :/ Habt ihr die selben Probleme mit Ärzten und was würdet ihr mir raten, bzw wie soll ich die Dinge beim Hausarzt formulieren??? Es ist jedesmal eine Demütigung vom Arzt nicht ernst genmommen zu werden und sie immer Antideppresiva vorschlagen.... mein Körper macht meine Psyche langsam kaputt und nicht umgekehrt... Vielen dank, Wasserflasche :o) PS was würdet ihr mir empfehlen Im September ist meine Ausbildung rum und ich fühle mich nicht in der lage arbeiten zu gehen , weil es einfach eine Tortur ist. Wie soll ich dem Arbeitsamt das verklickern ohne Befund? [/QUOTE]
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