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Was könnte mein Problem sein?
Ohrenbeschwerden, Benommenheit, Lymphknoten Hals seit 8 Jahren
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Nachricht
<blockquote data-quote="Hansi85" data-source="post: 1159940" data-attributes="member: 56130"><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>ich bin Hansi, männlich und 31 Jahre alt. Ich hoffe die Vorstellung reicht soweit <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> Ich danke euch auf jeden Fall schon mal für jegliche Antworten und Hilfen... Im folgenden habe ich meinen Krankheits (Symptomverlauf) niedergeschrieben.</p><p></p><p>Symptome seit 8 - 9 Jahren. Kann ich gar nicht genau sagen. Irgendwie schleichend. Müde, erschöpft, benommen, motivationslos, reizbar, depressiv, Konzentrationsschwäche, manchmal Übelkeit, manchmal Wortfindungsstörungen, manchmal Angst und Unsicherheit, wenig Lust mich zu unterhalten.</p><p></p><p>Ohrenflimmern mehr rechts manchmal pulssynchron, leichter Druck im Kopf oder in den Ohren, geräuschempfindlich, schreckhaftes Ohr, Knacken beim Schlucken und Gähnen (Tube?), manchmal nach bestimmten hohen oder schrillen Tönen ein Ploppen am Trommelfell (Tensor Tympani? – was mechanisches), Ploppen kann ich rechts willkürlich auslösen, Ploppen wird auch ausgelöst, wenn ich mir über die Haut streiche oder mir manchmal die Hände wasche, Verlangen Gähnen zu müssen, des Öfteren kurzzeitiges piepen 5 Sek., ganz selten rechts verzerrtes Hören.</p><p></p><p>Rechts am Hals ein Lymphknoten, leichtes Ziehen an der rechten Halsseite – manchmal bis in die Wange, Gänsehaut links und rechts überm Ohr. Wenn ich über meinem Lymphknoten am Hals drücke, kann ich dieses Flattern rechts im Ohr auslösen.</p><p></p><p>Kopfschmerzen immer an der gleichen Stelle, wenn ich den Kopf auf und ab bewege. Sehr unregelmäßig allerdings. Aber wenn ich Kopfschmerzen habe, dann diese.</p><p></p><p>Erkenntnisse, die ich über die Zeit gesammelt habe: Alkohol tritt eine starke Verbesserung ein, schon mit 14 hörte ich hohe Frequenzen manchmal verzerrt (beim Gähnen wurde der Effekt verstärkt), Symptome schwanken tagsüber, beim Autofahren habe ich nach 15 Minuten Nacken bzw. Schulterschmerzen, nach dem Sport ist die Geräuschempfindlichkeit schlimmer z.T. höre ich meinen eigenen Atem verstärkt, direkt nach dem Essen besser, morgens kurz vorm aufstehen, merke ich schon den Druck und die Benommenheit, Chips essen ist sehr laut und unangenehm, plötzliche und hohe Frequenzen sind am schlimmsten, beim Autofahren bin ich weniger benommen als vorm Laptop, wenn ich Blut in Kopf steigen lasse, geht das Knacken weg, während des Duschens geht die Benommenheit und das Knacken weg, nach dem Duschen wird es wieder schlimmer. Je aktiver ich werde, desto mehr verschwindet die Benommenheit. Die Benommenheit ist nachmittags am stärksten. Habe irgendwie das Gefühl, dass ich die Hochs und Tiefs eines Menschen über den Tag verstärkt wahrnehme. Wenn ich nachmittags benommen und ich meine Handcreme (Eukalyptus und Rosmarin), empfinde ich weniger Benommenheit kurzzeitig. Insgesamt macht mir der Lymphknoten zu schaffen in Verbindung mit dem Ziehen. Vielleicht ein chronischer Infekt?</p><p></p><p></p><p>2008</p><p>Hatte ich schon das Benommenheitsgefühl und hatte an einer ganz bestimmten Stelle Kopfschmerzen, wenn ich meinen Kopf auf und ab bewegt habe. Dagegen bekam ich manuelle Therapie, was nichts gebracht hat. Diese Kopfschmerzen hielten bis 2012 an und hörten nachdem meine Nasenscheidewand begradigt wurde auf. Seit einem Jahr (2016) habe ich diese Kopfschmerzen unregelmäßig wieder.</p><p></p><p>2008</p><p>Physiotherapie (manuelle Therapie 6x). Ohne Besserung der Kopfschmerzen und der Benommenheit.</p><p></p><p>2009</p><p>Hörsturz nach einem Festival, der nach 2 Tagen wieder verschwunden war. Habe sehr oft laute Musik gehört. Grundsätzlich stelle ich mir natürlich immer die Frage, ob das damit zusammenhängt. Jeder HNO Arzt (bestimmt 10 Besuche) verneinte das, vor allem im Hinblick auf die guten Hörtests.</p><p></p><p>2010</p><p>Das erste Mal wegen Schwindel bzw. dieser Benommenheit und Kopfschmerzen beim HNO gewesen. Damals hatte ich noch kein Knacken und kein Flattern im Ohr. Geräuschempfindlich war ich auch nicht. Heute sind diese Symptome sehr unregelmäßig. Diagnose ohne nennenswerten Befund.</p><p></p><p>2010</p><p>Belastungs-EKG im unauffälligen Bereich.</p><p></p><p>2010</p><p>HNO Besuch wegen Schwindel, Ohrensausen, was unter sportlicher Belastung verstärkt wird. Diagnose ohne nennenswerten Befund. Vorschlag war ein Langzeit-EKG zu machen. Habe ich allerdings nicht gemacht.</p><p></p><p>2010</p><p>MRT vom Schädel machen lassen, wegen meinen Kopfschmerzen. Diagnose ohne nennenswerten Befund.</p><p></p><p>2012</p><p>Operation Nasenscheidewand. Danach gingen komischerweise diese Kopfschmerzen weg, die jetzt unregelmäßig wieder da sind.</p><p></p><p>2014</p><p>War ein richtiges Angstjahr. Zum einen hatte ich einmal eine richtige Panik Attacke. Kribbeln im linken Arm bis zum Herzen. Ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt. Keine Ahnung was das war. Danach leichte Panikattacken dieser Art. Anschließend hatte ich Wochen danach immer wieder Stiche an unterschiedlichen Körperstellen - ganz komisch. Heute habe ich manchmal noch Panikattacken kurz vorm einschlafen. So ein Gefühl als würde ich für 1 Sekunde einen Stromschlag bekommen durch den ganzen Körper. Danach sofort wieder Ruhe. Irgendwann schlafe ich dann ein. Diese Attacken sind sehr selten geworden.</p><p></p><p>2014</p><p>Das erste Mal wegen meines vergrößerten Lymphknotens beim HNO gewesen. Sonographie 1,1 cm groß auf der rechten Seite.</p><p></p><p>2014</p><p>Chirurgie MRT Hals wegen des Lymphknotens. Diagnose 1,5 cm große Lymphknoten beidseits??? Obwohl ich den nur rechts fühlen kann und dort auch ein unregelmäßiges Ziehen ist. Keine Schmerzen!</p><p></p><p>2015</p><p>HNO Besuch wegen Lymphknoten und geschwollene Mandeln. Die Mandeln waren schon immer geschwollen. Dachte da liegt ein Zusammenhang. Daher habe ich sie entfernen lassen. Diagnose Tubenkatarrh (Belüftungsstörung) beidseits. Ohne Sinn…. 2017 wurde das Gegenteilige diagnostiziert.</p><p></p><p>2015</p><p>Blutergebnisse über Epstein Barr Virus. Hatte ich wohl mal sagte der Arzt, was nicht weiter schlimm sei. Haben die meisten Leute.</p><p></p><p>2015</p><p>Zahnarzt ohne Befund.</p><p></p><p>2015</p><p>Kieferchirurg. Dort habe ich eine Bissschiene bekommen, die ich 3 Monate oder so getragen habe. Keine Besserung. Ansonsten ohne Befund.</p><p></p><p>2015</p><p>Nochmal HNO Besuch wegen des Lymphknotens. Sonographie 1 cm dicker Lymphknoten rechts. Letztlich war ich immer beim HNO und beim Chirurgen weil ich einfach ein Ziehen an der rechten Halsseite habe.</p><p></p><p>2015</p><p>Orthopäde. MRT Halswirbelsäule unauffällig. Atlastherapie durchgeführt.</p><p></p><p>2015</p><p>Osteopathie. Bestimmt 40 Sitzungen. Kiefermuskulatur, Schädelknochen, Ohren, Nacken. Alles wurde massiert. Überhaupt keine Besserung.</p><p></p><p>2016</p><p>Schlafoptimal Körpermessung mit anschließend neuer Schlafmatratze. Schlafen konnte ich schon immer 8 Stunden durch. Ganz selten Panikattacken kurz vorm Einschlafen. Insgesamt kann ich aber gut schlafen.</p><p></p><p>2016</p><p>Neurologe. Ausschluss neurologischer Erkrankung. Ein EEG wurde nicht gemacht!</p><p></p><p>2016</p><p>Heilpraktiker. Elektromagnetischer Bluttest. Borrelien wurden festgestellt. Zahlreiche Medikamente genommen über 4 Monate. Nosodentherapie, Schlangenenzyme. Überhaupt keine Besserung. Therapie abgebrochen.</p><p></p><p>2017</p><p>Chefarztbesuch zur Tubensprechstunde in Bielefeld. 2x da gewesen. Diagnose ist eine klaffende Tube beidseits. Hmmm…. Genau das Gegensätzliche von einer Belüftungsstörung. Zum Lymphknoten sagte der Arzt, es sei alles gut damit. Kein Zusammenhang etc.</p><p></p><p>2017</p><p>Internist mit Schwerpunkt Schilddrüse. Sämtliche Blutwerte abgenommen. Ausschluss Schilddrüsenerkrankung, Testosteronmangel, Phäochromozytom, Vitamin D Mangel. Lymphknoten per Sonographie untersucht. Die hat den noch nicht mal gesehen.</p><p></p><p>2017</p><p>HNO in Sinsheim Schwindelklinik. MRT Kopf. Diagnose Entzündung des Gleichgewichtsnervs auf der rechten Seite. Also die Seite, auf der ich auch alle anderen Probleme mit dem Ohr habe. 2010 hat ein anderer HNO Arzt diese Gleichgewichtsstörung noch ausgeschlossen.</p><p></p><p>2017</p><p>Umfangreicher Hormontest aus der Schweiz über meinen Speichel. Der Test ist ausgewertet, hat aber noch kein Hausarzt etc. durchgelesen.</p><p></p><p>2017</p><p>Magenspiegelung. Diagnose ohne nennenswerten Befund.</p><p></p><p>2017</p><p>HNO. 48 Std. pH-Wert Metrie. Diagnose stiller Reflux, da die pH-Werte zwischenzeitlich bei 5 waren.</p><p></p><p></p><p>Soviel zu meiner Geschichte. Vielleicht hat der ein oder andere ja ein paar Anmerkungen.</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p>Hansi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Hansi85, post: 1159940, member: 56130"] Hallo zusammen, ich bin Hansi, männlich und 31 Jahre alt. Ich hoffe die Vorstellung reicht soweit :-) Ich danke euch auf jeden Fall schon mal für jegliche Antworten und Hilfen... Im folgenden habe ich meinen Krankheits (Symptomverlauf) niedergeschrieben. Symptome seit 8 - 9 Jahren. Kann ich gar nicht genau sagen. Irgendwie schleichend. Müde, erschöpft, benommen, motivationslos, reizbar, depressiv, Konzentrationsschwäche, manchmal Übelkeit, manchmal Wortfindungsstörungen, manchmal Angst und Unsicherheit, wenig Lust mich zu unterhalten. Ohrenflimmern mehr rechts manchmal pulssynchron, leichter Druck im Kopf oder in den Ohren, geräuschempfindlich, schreckhaftes Ohr, Knacken beim Schlucken und Gähnen (Tube?), manchmal nach bestimmten hohen oder schrillen Tönen ein Ploppen am Trommelfell (Tensor Tympani? – was mechanisches), Ploppen kann ich rechts willkürlich auslösen, Ploppen wird auch ausgelöst, wenn ich mir über die Haut streiche oder mir manchmal die Hände wasche, Verlangen Gähnen zu müssen, des Öfteren kurzzeitiges piepen 5 Sek., ganz selten rechts verzerrtes Hören. Rechts am Hals ein Lymphknoten, leichtes Ziehen an der rechten Halsseite – manchmal bis in die Wange, Gänsehaut links und rechts überm Ohr. Wenn ich über meinem Lymphknoten am Hals drücke, kann ich dieses Flattern rechts im Ohr auslösen. Kopfschmerzen immer an der gleichen Stelle, wenn ich den Kopf auf und ab bewege. Sehr unregelmäßig allerdings. Aber wenn ich Kopfschmerzen habe, dann diese. Erkenntnisse, die ich über die Zeit gesammelt habe: Alkohol tritt eine starke Verbesserung ein, schon mit 14 hörte ich hohe Frequenzen manchmal verzerrt (beim Gähnen wurde der Effekt verstärkt), Symptome schwanken tagsüber, beim Autofahren habe ich nach 15 Minuten Nacken bzw. Schulterschmerzen, nach dem Sport ist die Geräuschempfindlichkeit schlimmer z.T. höre ich meinen eigenen Atem verstärkt, direkt nach dem Essen besser, morgens kurz vorm aufstehen, merke ich schon den Druck und die Benommenheit, Chips essen ist sehr laut und unangenehm, plötzliche und hohe Frequenzen sind am schlimmsten, beim Autofahren bin ich weniger benommen als vorm Laptop, wenn ich Blut in Kopf steigen lasse, geht das Knacken weg, während des Duschens geht die Benommenheit und das Knacken weg, nach dem Duschen wird es wieder schlimmer. Je aktiver ich werde, desto mehr verschwindet die Benommenheit. Die Benommenheit ist nachmittags am stärksten. Habe irgendwie das Gefühl, dass ich die Hochs und Tiefs eines Menschen über den Tag verstärkt wahrnehme. Wenn ich nachmittags benommen und ich meine Handcreme (Eukalyptus und Rosmarin), empfinde ich weniger Benommenheit kurzzeitig. Insgesamt macht mir der Lymphknoten zu schaffen in Verbindung mit dem Ziehen. Vielleicht ein chronischer Infekt? 2008 Hatte ich schon das Benommenheitsgefühl und hatte an einer ganz bestimmten Stelle Kopfschmerzen, wenn ich meinen Kopf auf und ab bewegt habe. Dagegen bekam ich manuelle Therapie, was nichts gebracht hat. Diese Kopfschmerzen hielten bis 2012 an und hörten nachdem meine Nasenscheidewand begradigt wurde auf. Seit einem Jahr (2016) habe ich diese Kopfschmerzen unregelmäßig wieder. 2008 Physiotherapie (manuelle Therapie 6x). Ohne Besserung der Kopfschmerzen und der Benommenheit. 2009 Hörsturz nach einem Festival, der nach 2 Tagen wieder verschwunden war. Habe sehr oft laute Musik gehört. Grundsätzlich stelle ich mir natürlich immer die Frage, ob das damit zusammenhängt. Jeder HNO Arzt (bestimmt 10 Besuche) verneinte das, vor allem im Hinblick auf die guten Hörtests. 2010 Das erste Mal wegen Schwindel bzw. dieser Benommenheit und Kopfschmerzen beim HNO gewesen. Damals hatte ich noch kein Knacken und kein Flattern im Ohr. Geräuschempfindlich war ich auch nicht. Heute sind diese Symptome sehr unregelmäßig. Diagnose ohne nennenswerten Befund. 2010 Belastungs-EKG im unauffälligen Bereich. 2010 HNO Besuch wegen Schwindel, Ohrensausen, was unter sportlicher Belastung verstärkt wird. Diagnose ohne nennenswerten Befund. Vorschlag war ein Langzeit-EKG zu machen. Habe ich allerdings nicht gemacht. 2010 MRT vom Schädel machen lassen, wegen meinen Kopfschmerzen. Diagnose ohne nennenswerten Befund. 2012 Operation Nasenscheidewand. Danach gingen komischerweise diese Kopfschmerzen weg, die jetzt unregelmäßig wieder da sind. 2014 War ein richtiges Angstjahr. Zum einen hatte ich einmal eine richtige Panik Attacke. Kribbeln im linken Arm bis zum Herzen. Ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt. Keine Ahnung was das war. Danach leichte Panikattacken dieser Art. Anschließend hatte ich Wochen danach immer wieder Stiche an unterschiedlichen Körperstellen - ganz komisch. Heute habe ich manchmal noch Panikattacken kurz vorm einschlafen. So ein Gefühl als würde ich für 1 Sekunde einen Stromschlag bekommen durch den ganzen Körper. Danach sofort wieder Ruhe. Irgendwann schlafe ich dann ein. Diese Attacken sind sehr selten geworden. 2014 Das erste Mal wegen meines vergrößerten Lymphknotens beim HNO gewesen. Sonographie 1,1 cm groß auf der rechten Seite. 2014 Chirurgie MRT Hals wegen des Lymphknotens. Diagnose 1,5 cm große Lymphknoten beidseits??? Obwohl ich den nur rechts fühlen kann und dort auch ein unregelmäßiges Ziehen ist. Keine Schmerzen! 2015 HNO Besuch wegen Lymphknoten und geschwollene Mandeln. Die Mandeln waren schon immer geschwollen. Dachte da liegt ein Zusammenhang. Daher habe ich sie entfernen lassen. Diagnose Tubenkatarrh (Belüftungsstörung) beidseits. Ohne Sinn…. 2017 wurde das Gegenteilige diagnostiziert. 2015 Blutergebnisse über Epstein Barr Virus. Hatte ich wohl mal sagte der Arzt, was nicht weiter schlimm sei. Haben die meisten Leute. 2015 Zahnarzt ohne Befund. 2015 Kieferchirurg. Dort habe ich eine Bissschiene bekommen, die ich 3 Monate oder so getragen habe. Keine Besserung. Ansonsten ohne Befund. 2015 Nochmal HNO Besuch wegen des Lymphknotens. Sonographie 1 cm dicker Lymphknoten rechts. Letztlich war ich immer beim HNO und beim Chirurgen weil ich einfach ein Ziehen an der rechten Halsseite habe. 2015 Orthopäde. MRT Halswirbelsäule unauffällig. Atlastherapie durchgeführt. 2015 Osteopathie. Bestimmt 40 Sitzungen. Kiefermuskulatur, Schädelknochen, Ohren, Nacken. Alles wurde massiert. Überhaupt keine Besserung. 2016 Schlafoptimal Körpermessung mit anschließend neuer Schlafmatratze. Schlafen konnte ich schon immer 8 Stunden durch. Ganz selten Panikattacken kurz vorm Einschlafen. Insgesamt kann ich aber gut schlafen. 2016 Neurologe. Ausschluss neurologischer Erkrankung. Ein EEG wurde nicht gemacht! 2016 Heilpraktiker. Elektromagnetischer Bluttest. Borrelien wurden festgestellt. Zahlreiche Medikamente genommen über 4 Monate. Nosodentherapie, Schlangenenzyme. Überhaupt keine Besserung. Therapie abgebrochen. 2017 Chefarztbesuch zur Tubensprechstunde in Bielefeld. 2x da gewesen. Diagnose ist eine klaffende Tube beidseits. Hmmm…. Genau das Gegensätzliche von einer Belüftungsstörung. Zum Lymphknoten sagte der Arzt, es sei alles gut damit. Kein Zusammenhang etc. 2017 Internist mit Schwerpunkt Schilddrüse. Sämtliche Blutwerte abgenommen. Ausschluss Schilddrüsenerkrankung, Testosteronmangel, Phäochromozytom, Vitamin D Mangel. Lymphknoten per Sonographie untersucht. Die hat den noch nicht mal gesehen. 2017 HNO in Sinsheim Schwindelklinik. MRT Kopf. Diagnose Entzündung des Gleichgewichtsnervs auf der rechten Seite. Also die Seite, auf der ich auch alle anderen Probleme mit dem Ohr habe. 2010 hat ein anderer HNO Arzt diese Gleichgewichtsstörung noch ausgeschlossen. 2017 Umfangreicher Hormontest aus der Schweiz über meinen Speichel. Der Test ist ausgewertet, hat aber noch kein Hausarzt etc. durchgelesen. 2017 Magenspiegelung. Diagnose ohne nennenswerten Befund. 2017 HNO. 48 Std. pH-Wert Metrie. Diagnose stiller Reflux, da die pH-Werte zwischenzeitlich bei 5 waren. Soviel zu meiner Geschichte. Vielleicht hat der ein oder andere ja ein paar Anmerkungen. Viele Grüße Hansi [/QUOTE]
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