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Liebe Leute, gestern fand ich auf lymenet Flash einen interessanten Thread, bei dem es um die Selbstbehandlung von Barts und Pilzinfektionen im Kieferknochen geht. Da viele hier ja trotz massiver Schmerzen von der Kassenmedizin alleine gelassen werden, stelle ich mal einen Post hier rein (in Übersetzung), der mich besonders neugierig gemacht hat. Vielleicht hat jemand ähnlich gute Erfahrungen mit SANUM und Co gemacht ??
"Homöopathische Nosoden wirken bei angegriffenen Zahnwurzeln weitaus besser als Kräuter oder chemische Mittel, die bei mir kaum einen Effekt hatten. Sie gehen auch in die kleinsten Arterien und Venen im Kieferbereich. Allgemein empfehle ich entweder Frequenz- oder Photonentherapie, letztere mit oder ohne Nosoden (bei Pilzproblemen etwa Nigersan oder bei Bart die Nosode von Desbio). Ansonsten haben bei mir ab und zu auch Ozoninjektionen direkt an die Wurzel geholfen. Ölziehen ist zu langwierig. Ab und zu wurde zusätzlich Akkupunktur oder Moxibustion durchgeführt. Konnte auf diese Weise mehrere Zähne retten! Alles chemische, aber auch Kräuter sind da kaum geeignet, weil sie einfach nicht/ kaum in die Region der Zahnwurzeln hinein wirken.
Zwei meiner wurzelbehandelten Zähne waren total vergammelt, wenngleich 4 Zahnärzte sie für tadellos befanden. Sie waren es aber nicht, sondern tatsächlich komplett infiziert. Das Gesicht des verblüfften Chirurgen war eindrücklich, nichts von all dem war auf den Bildern vorab zu sehen gewesen. Mein Knochen war regelrecht degeneriert. Nach dem Ausräumen der Herde hatte ich keine Probleme mehr. Die noch lebendigen Zähne kann man wie oben beschrieben behandeln!"
LymeNet Flash: How do you treat Bartonella in the teeth?
Schade nur, dass solche Behandlungsformen bei Zahnärzten weitgehend unbekannt sind. Auch dass solche verborgenen Infektionen überhaupt existieren. ..
lG! Aurelius :wave:
"Homöopathische Nosoden wirken bei angegriffenen Zahnwurzeln weitaus besser als Kräuter oder chemische Mittel, die bei mir kaum einen Effekt hatten. Sie gehen auch in die kleinsten Arterien und Venen im Kieferbereich. Allgemein empfehle ich entweder Frequenz- oder Photonentherapie, letztere mit oder ohne Nosoden (bei Pilzproblemen etwa Nigersan oder bei Bart die Nosode von Desbio). Ansonsten haben bei mir ab und zu auch Ozoninjektionen direkt an die Wurzel geholfen. Ölziehen ist zu langwierig. Ab und zu wurde zusätzlich Akkupunktur oder Moxibustion durchgeführt. Konnte auf diese Weise mehrere Zähne retten! Alles chemische, aber auch Kräuter sind da kaum geeignet, weil sie einfach nicht/ kaum in die Region der Zahnwurzeln hinein wirken.
Zwei meiner wurzelbehandelten Zähne waren total vergammelt, wenngleich 4 Zahnärzte sie für tadellos befanden. Sie waren es aber nicht, sondern tatsächlich komplett infiziert. Das Gesicht des verblüfften Chirurgen war eindrücklich, nichts von all dem war auf den Bildern vorab zu sehen gewesen. Mein Knochen war regelrecht degeneriert. Nach dem Ausräumen der Herde hatte ich keine Probleme mehr. Die noch lebendigen Zähne kann man wie oben beschrieben behandeln!"
LymeNet Flash: How do you treat Bartonella in the teeth?
Schade nur, dass solche Behandlungsformen bei Zahnärzten weitgehend unbekannt sind. Auch dass solche verborgenen Infektionen überhaupt existieren. ..
lG! Aurelius :wave:
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