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Nachricht
<blockquote data-quote="catlady" data-source="post: 1336844" data-attributes="member: 42031"><p>Hallo lydia.</p><p></p><p>Ja ich vermute bei mir auch dass es eine Veranlagung sein könnte.</p><p>Es werden bei Recherchen ja auch immer wieder (v.a. in der englischsprachigen Literatur) ungeklärte Fälle eines gestörten Kupferstoffwechsels im Zusammenhang mit diffusen Symptomen (vor allem neurologischer Art) beschrieben.</p><p></p><p>Hast du noch andere Mängel? Wie z.B. Eisen, Calcium oder Proteinmangel? Falls dem so ist, dann würde ich mich erstmal auf Zöliakie bzw. entzündliche Darmerkrankungen untersuchen lassen.</p><p></p><p>Hast du Leber- oder Nierenprobleme?</p><p></p><p>Ernährst du dich besonders kupferarm oder hast dich über längere Zeit so ernährt?</p><p></p><p>Nimmst du Zink oder Molybdän (Gegenspieler von Kupfer) in höheren Mengen ein?</p><p></p><p>Da wären Blutwerte mal interessant, weil wenn diese Dinge alle nicht zutreffen (generelle Malabsorption und andere Faktoren die Organe, Ernährung und NEMs betreffen), dann würde ich persönlich auch eher auf eine Art Stoffwechsel- und/oder Entgiftungsproblematik tippen.</p><p>Denn ein (rein) ernährungsbedingter Kupfermangel sollte bei halbwegs ausgewogener Ernährung und normalen Organfunktionen hierzulande eher selten sein.</p><p></p><p>In meinem Fall liegt das Ceruloplasmin so zwischen 13 und 15, mein Cu im 50er Bereich. Im Urin wurde es einmal bestimmt, als vor Jahren MW ausgeschlossen wurde und mit nicht messbar als zu niedrig ausgewiesen.</p><p>Der KF Ring wurde zweimal nicht gefunden, das MRT war normal und auch die Bauchorgane sind gsd gesund.</p><p>Auch mir hat man Kupfer verschrieben, was aber nicht die gewünschte Wirkung zeigt(e).</p><p>Zudem habe ich keine Blutbildungsprobleme, die sich nach so langem Kupfermangel ja irgendwann mal zeigen müssten, dennoch nehme ich immer wieder mal Kupfer ein, da ich doch ein paar "Kupfermangelsymptome" (Histaminintoleranz, leichte Bindegewebs/Hautprobleme, Zahnfleischbeschwerden) habe.</p><p></p><p>Wie sieht es bei dir mit der Blutbildung aus? Hast du eine Anämie oder nicht? Falls ja könnte die aber mehrere Ursachen haben...</p><p></p><p>Was deine Hausärztin betrifft, würde ich eventuell wechseln oder mal zu einem anderen Arzt gehen.</p><p>Eigentlich müsste bei Auffälligkeiten im Kupferstoffwechsel ein MRT zumindest einmal angezeigt sein, da auch ein lang bestehender Mangel neurologische Symptome und Veränderungen im MRT auslösen kann, ein MW sowieso.</p><p></p><p>Hast du neurologische Symptome und wenn ja welche?</p><p>Vielleicht findest du ja einen kompetenten Neurologen in deiner Gegend und machst die Diagnostik über diese Schiene?</p><p></p><p>Bei einem erniedrigten Urinkupfer würde ich MW zwar auch eher ausschließen, allerdings gibt es auch Laborfehler und zumindest ein MRT des Gehirns und ein Ultraschall der Leber wären noch angezeigt.</p><p>Ich habe, da meine neurologischen Symptome seit Jahren stetig zunehmen und ich wieder ins Zweifeln bezüglich MW kam, mal diesen Test hier gemacht, um das Thema bei mir endgültig abzuschließen.</p><p></p><p>[URL unfurl="true"]https://www.limbachgruppe.com/fuer-aerzte/rec/[/URL]</p><p></p><p>Kostet halt einmalig um die 100 Euro, aber soll ziemlich sicher sein. Würde das aber erst als letzten Schritt empfehlen, vorher wäre ein MRT vom Kopf meiner Meinung nach schon noch wichtig.</p><p></p><p>Geht es dir mit der Einnahme von Kupfer eigentlich besser?</p><p></p><p>lg catlady</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="catlady, post: 1336844, member: 42031"] Hallo lydia. Ja ich vermute bei mir auch dass es eine Veranlagung sein könnte. Es werden bei Recherchen ja auch immer wieder (v.a. in der englischsprachigen Literatur) ungeklärte Fälle eines gestörten Kupferstoffwechsels im Zusammenhang mit diffusen Symptomen (vor allem neurologischer Art) beschrieben. Hast du noch andere Mängel? Wie z.B. Eisen, Calcium oder Proteinmangel? Falls dem so ist, dann würde ich mich erstmal auf Zöliakie bzw. entzündliche Darmerkrankungen untersuchen lassen. Hast du Leber- oder Nierenprobleme? Ernährst du dich besonders kupferarm oder hast dich über längere Zeit so ernährt? Nimmst du Zink oder Molybdän (Gegenspieler von Kupfer) in höheren Mengen ein? Da wären Blutwerte mal interessant, weil wenn diese Dinge alle nicht zutreffen (generelle Malabsorption und andere Faktoren die Organe, Ernährung und NEMs betreffen), dann würde ich persönlich auch eher auf eine Art Stoffwechsel- und/oder Entgiftungsproblematik tippen. Denn ein (rein) ernährungsbedingter Kupfermangel sollte bei halbwegs ausgewogener Ernährung und normalen Organfunktionen hierzulande eher selten sein. In meinem Fall liegt das Ceruloplasmin so zwischen 13 und 15, mein Cu im 50er Bereich. Im Urin wurde es einmal bestimmt, als vor Jahren MW ausgeschlossen wurde und mit nicht messbar als zu niedrig ausgewiesen. Der KF Ring wurde zweimal nicht gefunden, das MRT war normal und auch die Bauchorgane sind gsd gesund. Auch mir hat man Kupfer verschrieben, was aber nicht die gewünschte Wirkung zeigt(e). Zudem habe ich keine Blutbildungsprobleme, die sich nach so langem Kupfermangel ja irgendwann mal zeigen müssten, dennoch nehme ich immer wieder mal Kupfer ein, da ich doch ein paar "Kupfermangelsymptome" (Histaminintoleranz, leichte Bindegewebs/Hautprobleme, Zahnfleischbeschwerden) habe. Wie sieht es bei dir mit der Blutbildung aus? Hast du eine Anämie oder nicht? Falls ja könnte die aber mehrere Ursachen haben... Was deine Hausärztin betrifft, würde ich eventuell wechseln oder mal zu einem anderen Arzt gehen. Eigentlich müsste bei Auffälligkeiten im Kupferstoffwechsel ein MRT zumindest einmal angezeigt sein, da auch ein lang bestehender Mangel neurologische Symptome und Veränderungen im MRT auslösen kann, ein MW sowieso. Hast du neurologische Symptome und wenn ja welche? Vielleicht findest du ja einen kompetenten Neurologen in deiner Gegend und machst die Diagnostik über diese Schiene? Bei einem erniedrigten Urinkupfer würde ich MW zwar auch eher ausschließen, allerdings gibt es auch Laborfehler und zumindest ein MRT des Gehirns und ein Ultraschall der Leber wären noch angezeigt. Ich habe, da meine neurologischen Symptome seit Jahren stetig zunehmen und ich wieder ins Zweifeln bezüglich MW kam, mal diesen Test hier gemacht, um das Thema bei mir endgültig abzuschließen. [URL unfurl="true"]https://www.limbachgruppe.com/fuer-aerzte/rec/[/URL] Kostet halt einmalig um die 100 Euro, aber soll ziemlich sicher sein. Würde das aber erst als letzten Schritt empfehlen, vorher wäre ein MRT vom Kopf meiner Meinung nach schon noch wichtig. Geht es dir mit der Einnahme von Kupfer eigentlich besser? lg catlady [/QUOTE]
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