Themenstarter
- Beitritt
- 01.10.06
- Beiträge
- 306
Da ich gerade wieder anfange "nachzuforschen", mal dieses hier in den Raum gestellt.
Ich habe lange Jahre eher selten geraucht - alle paar Tage könnte man sagen und nur als "Transportmittel" für meinen damaligen Konsum von ********. Dann trat ich meine derzeitige Stelle an, mit entsprechendem Stressfaktor X und rauchte also auch dort ab und an, aber immer noch selten (!). Als ich jedoch meine Füllungen entfernen liess ging es so richtig los.
1. Fing ich an, obwohl ich früher nie Kaffee getrunken habe, diesen in Unmengen zu "saufen".
2. Begann ich meine eigentliche Raucherkarriere mit 10-15 Zigaretten pro Tag.
3. ...und aß zuerst unbewusst immer häufiger Lebensmittel wie zB bestimmte Nussarten (Erdnüsse) in wirklich grossen Mengen.
Nicht, dass ich alles auf die Amalgam-Problematik schieben will, aber irgendwie fand ich diesen Umstand schon seit längerem "Komisch".
Während meines letzten Rauchstopp's ging es mir (natürlich) verdammt gut. Allerdings konnte dieser Umstand scheinbar nicht die Lust auf Nikotin aufwiegen... :idee:. Kann man, nach Eurer Erfahrung, davon ausgehen, dass die vorhandene hohe Belastung durch Schwermetalle / Amalgam auch entsprechendes Konsumverhalten beeinflusst?
Ich erinnere mich an ein Buch, in dem ähnliches stand. War es vlt. sogar das von Dr. Mutter?
Ich finde diesen Zusammenhang, gerade auch auf dem Hintergrund meiner rohköstlichen Ernährung, mehr als spannend. Denn - obwohl ich mich nun seit einigen Jahren weitesgehend störungsfrei, könnte man sagen, entsprechend ernähre, funktioniert das instinktive Annähern an entsprechende Nahrungsmittel weiterhin nicht einwandfrei und ich neige grundsätzlich zu jenen Lebensmitteln, die problematisch sind wie zB Durian, Erdnüsse oder Datteln etc.
Ähnliche Erfahrungen bei Anderen evtl. vorhanden?
Es grüsst
Yazz
Ich habe lange Jahre eher selten geraucht - alle paar Tage könnte man sagen und nur als "Transportmittel" für meinen damaligen Konsum von ********. Dann trat ich meine derzeitige Stelle an, mit entsprechendem Stressfaktor X und rauchte also auch dort ab und an, aber immer noch selten (!). Als ich jedoch meine Füllungen entfernen liess ging es so richtig los.
1. Fing ich an, obwohl ich früher nie Kaffee getrunken habe, diesen in Unmengen zu "saufen".
2. Begann ich meine eigentliche Raucherkarriere mit 10-15 Zigaretten pro Tag.
3. ...und aß zuerst unbewusst immer häufiger Lebensmittel wie zB bestimmte Nussarten (Erdnüsse) in wirklich grossen Mengen.
Nicht, dass ich alles auf die Amalgam-Problematik schieben will, aber irgendwie fand ich diesen Umstand schon seit längerem "Komisch".
Während meines letzten Rauchstopp's ging es mir (natürlich) verdammt gut. Allerdings konnte dieser Umstand scheinbar nicht die Lust auf Nikotin aufwiegen... :idee:. Kann man, nach Eurer Erfahrung, davon ausgehen, dass die vorhandene hohe Belastung durch Schwermetalle / Amalgam auch entsprechendes Konsumverhalten beeinflusst?
Ich erinnere mich an ein Buch, in dem ähnliches stand. War es vlt. sogar das von Dr. Mutter?
Ich finde diesen Zusammenhang, gerade auch auf dem Hintergrund meiner rohköstlichen Ernährung, mehr als spannend. Denn - obwohl ich mich nun seit einigen Jahren weitesgehend störungsfrei, könnte man sagen, entsprechend ernähre, funktioniert das instinktive Annähern an entsprechende Nahrungsmittel weiterhin nicht einwandfrei und ich neige grundsätzlich zu jenen Lebensmitteln, die problematisch sind wie zB Durian, Erdnüsse oder Datteln etc.
Ähnliche Erfahrungen bei Anderen evtl. vorhanden?
Es grüsst
Yazz