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Nickel und MS (Multiple Sklerose)
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Nachricht
<blockquote data-quote="goldi" data-source="post: 46575"><p><em>Zitat:</em></p><p><em></em></p><p><em>MS und Nickel - neu verstanden</em></p><p><em></em></p><p><em>... sehr ernst zu nehmende Zusammenhang zwischen MS und Metallen im allgemeinen aber insbesondere zwischen MS und Nickel.</em></p><p><em></em></p><p><em>Da bekannt ist, das z.B. Edelstahlkochgeschirr (Töpfe, Wasserkocher, Besteck usw.) Nickel bei jedem Kochvorgang freisetzen kann , wäre damit eine potentielle Quelle für eine permanente Nickel-Aufnahme in den Körper bekannt.</em></p><p><em></em></p><p><em>Aus diesem Grunde empfehle ich meinen MS-Patienten, auf diese Utensilien zu verzichten. Dies ist möglich, weil nickelfreies Kochgeschirr auf dem Markt ist.</em></p><p><em></em></p><p><em>www.ganpro-ms.de/zahnsanierung2.html</em></p><p><em></em></p><p><em>Die Toxikologie ist ein Bereich, der sich in anderen MS-Therapieansätzen ebenso wenig zeigt wie der der Neurotransmitter.</em></p><p><em>Die Toxikologie beschreibt Zustände der körperlichen Belastung im Sinne einer Vergiftung.</em></p><p><em></em></p><p><em>So wie Metalle (s. Immunologie) Sensibilisierungen im Sinne einer Typ IV-Allergie auslösen können und damit schwere Störungen hervorrufen können, so ist es auch möglich, dass der Stoffwechsel, d.h. im einzelnen biochemisch wirksame Strukturen durch Einlagerung von Metallen blockiert werden können. Man spricht hier von toxikologischer Wirkung der Metalle. Nach neueren Beobachtungen scheint Nickel hier eine ganz besonders gefährdende Rolle einzunehmen (s. MS und Nickel - neu verstanden). Insbesondere Amalgam aber auch Gold und Kupfer sowie Belastungen durch Medikamente und Umwelteinflüsse können hier aktiv wirksam sein und zu sehr umfassenden toxischen und Autoimmun-Effekten führen.</em></p><p><em></em></p><p><em>www.ganpro-ms.de/zahnsanierung1.html</em></p><p><em></em></p><p><em>MS und Metalle</em></p><p><em></em></p><p><em>Das Immunsystem ist Sitz allergischer Reaktionen, die sich ebenfalls auf das gesamte System auswirken können. Hier gilt das Augenmerk den Umweltbelastungen aber ganz besonders der Metallsituation im Köper des Patienten. In der Hauptsache sind hier viele Metalle aus dem zahnmedizinischen Bereich (Quecksilber, Zinn, Gold, Palladium, Platin usw.) aber auch Nickel, Blei, Cadmium usw. zu nennen und als sehr bedenklich einzustufen. Durch deren fachkundige und absolut schonungsvolle Beseitigung aus dem Körper kann hier sehr entscheidend zu einem wesentlichen Teil der Symptomverbesserung beigetragen werden.</em></p><p><em></em></p><p><em>Belastungen im Sinne einer Typ IV-Allergie werden am sensibelsten durch den MELISA-Test (Lymphozytentransformationstest auf Metalle) ermittelt. Dr. Brunes empfiehlt jedem MS-Patienten, alle Metalle (Amalgam, Goldlegierungen, Titan usw., auch Piercings) aus dem Mund und dem Körper entfernen zu lassen, wobei manche Körper-Implantate selbstverständlich aus funktionellen Gründen verbleiben müssen. Im Rahmen einer Laborübersichtsveröffentlichung kam 1996 zum Vorschein, dass unter den chronisch kranken Patientinnen jede 5. Frau (!) eine Sensibilisierung im Sinne einer Typ IV-Allergie gegen Gold (!) aufwies. Eine wirksame aber trotzdem schonungsvolle Ausschwemmung der in den Körper im Laufe der Jahre geratenen Metalle wird ebenfalls dringend angeraten. Hierzu ist besondere Fachkenntnis erforderlich.</em></p><p><em></em></p><p><em>www.ganpro-ms.de/zahnsanierung2.html</em></p><p><em>Dr. Helge Rolf Runte, Zahnarzt</em></p><p></p><p></p><p></p><p>Hier schreibt Dr. Daunderer zu Nickel-Allergie:</p><p></p><p><strong><em>Nickel zu allen Metallen Kreuzreaktionen</em></strong></p><p><strong><em></em></strong></p><p><strong><em>Sowohl bei den allergischen Reaktionen vom Früh- als auch vom Spättyp beobachtet man das Phänomen der Kreuzreaktivität. So reagieren z.B. Nickel - Allergiker rasch auf Amalgam, Palladium, Gold, Titan, Zirkonium oder auch auf das Aluminium in der Keramik allergisch.</em></strong></p><p><strong><em></em></strong></p><p><strong><em>Nickel hat eine Kreuzallergie zu Palladium und zu Methylmetacrylat, dem Basisstoff in allen Kunststoffen.</em></strong></p><p><strong><em></em></strong></p><p><strong><em>Nickel-Allergiker dürfen nie Metalle in den Mund oder in die Wohnung bekommen!!</em></strong></p><p><strong></strong></p><p><a href="http://www.toxcenter.de/artikel/YKRES7.php" target="_blank">www.toxcenter.de/artikel/YKRES7.php</a></p><p></p><p>Es werden von Allergologen sehr viele Nickel-Allergien festgestellt.</p><p>Dabei wird aber nur gesagt, dass man auf Metallgeschirr, Schmuck und nickelhaltigen Lebensmittel verzichten sollte. </p><p>Auf die Beseitigung von Zahnmetallen wird man nicht hingewiesen.</p><p></p><p>Viele Grüße</p><p></p><p>goldi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="goldi, post: 46575"] [I]Zitat: MS und Nickel - neu verstanden ... sehr ernst zu nehmende Zusammenhang zwischen MS und Metallen im allgemeinen aber insbesondere zwischen MS und Nickel. Da bekannt ist, das z.B. Edelstahlkochgeschirr (Töpfe, Wasserkocher, Besteck usw.) Nickel bei jedem Kochvorgang freisetzen kann , wäre damit eine potentielle Quelle für eine permanente Nickel-Aufnahme in den Körper bekannt. Aus diesem Grunde empfehle ich meinen MS-Patienten, auf diese Utensilien zu verzichten. Dies ist möglich, weil nickelfreies Kochgeschirr auf dem Markt ist. www.ganpro-ms.de/zahnsanierung2.html Die Toxikologie ist ein Bereich, der sich in anderen MS-Therapieansätzen ebenso wenig zeigt wie der der Neurotransmitter. Die Toxikologie beschreibt Zustände der körperlichen Belastung im Sinne einer Vergiftung. So wie Metalle (s. Immunologie) Sensibilisierungen im Sinne einer Typ IV-Allergie auslösen können und damit schwere Störungen hervorrufen können, so ist es auch möglich, dass der Stoffwechsel, d.h. im einzelnen biochemisch wirksame Strukturen durch Einlagerung von Metallen blockiert werden können. Man spricht hier von toxikologischer Wirkung der Metalle. Nach neueren Beobachtungen scheint Nickel hier eine ganz besonders gefährdende Rolle einzunehmen (s. MS und Nickel - neu verstanden). Insbesondere Amalgam aber auch Gold und Kupfer sowie Belastungen durch Medikamente und Umwelteinflüsse können hier aktiv wirksam sein und zu sehr umfassenden toxischen und Autoimmun-Effekten führen. www.ganpro-ms.de/zahnsanierung1.html MS und Metalle Das Immunsystem ist Sitz allergischer Reaktionen, die sich ebenfalls auf das gesamte System auswirken können. Hier gilt das Augenmerk den Umweltbelastungen aber ganz besonders der Metallsituation im Köper des Patienten. In der Hauptsache sind hier viele Metalle aus dem zahnmedizinischen Bereich (Quecksilber, Zinn, Gold, Palladium, Platin usw.) aber auch Nickel, Blei, Cadmium usw. zu nennen und als sehr bedenklich einzustufen. Durch deren fachkundige und absolut schonungsvolle Beseitigung aus dem Körper kann hier sehr entscheidend zu einem wesentlichen Teil der Symptomverbesserung beigetragen werden. Belastungen im Sinne einer Typ IV-Allergie werden am sensibelsten durch den MELISA-Test (Lymphozytentransformationstest auf Metalle) ermittelt. Dr. Brunes empfiehlt jedem MS-Patienten, alle Metalle (Amalgam, Goldlegierungen, Titan usw., auch Piercings) aus dem Mund und dem Körper entfernen zu lassen, wobei manche Körper-Implantate selbstverständlich aus funktionellen Gründen verbleiben müssen. Im Rahmen einer Laborübersichtsveröffentlichung kam 1996 zum Vorschein, dass unter den chronisch kranken Patientinnen jede 5. Frau (!) eine Sensibilisierung im Sinne einer Typ IV-Allergie gegen Gold (!) aufwies. Eine wirksame aber trotzdem schonungsvolle Ausschwemmung der in den Körper im Laufe der Jahre geratenen Metalle wird ebenfalls dringend angeraten. Hierzu ist besondere Fachkenntnis erforderlich. www.ganpro-ms.de/zahnsanierung2.html Dr. Helge Rolf Runte, Zahnarzt[/I] Hier schreibt Dr. Daunderer zu Nickel-Allergie: [B][I]Nickel zu allen Metallen Kreuzreaktionen Sowohl bei den allergischen Reaktionen vom Früh- als auch vom Spättyp beobachtet man das Phänomen der Kreuzreaktivität. So reagieren z.B. Nickel - Allergiker rasch auf Amalgam, Palladium, Gold, Titan, Zirkonium oder auch auf das Aluminium in der Keramik allergisch. Nickel hat eine Kreuzallergie zu Palladium und zu Methylmetacrylat, dem Basisstoff in allen Kunststoffen. Nickel-Allergiker dürfen nie Metalle in den Mund oder in die Wohnung bekommen!![/I] [/B] [url]www.toxcenter.de/artikel/YKRES7.php[/url] Es werden von Allergologen sehr viele Nickel-Allergien festgestellt. Dabei wird aber nur gesagt, dass man auf Metallgeschirr, Schmuck und nickelhaltigen Lebensmittel verzichten sollte. Auf die Beseitigung von Zahnmetallen wird man nicht hingewiesen. Viele Grüße goldi [/QUOTE]
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