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Natürliche Polyphenole und Wirkung auf die Katecholamine
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Nachricht
<blockquote data-quote="Kate" data-source="post: 881759" data-attributes="member: 494"><p>:danke2: Juliane, für die interessante Information.</p><p></p><p>Der Abstract:</p><p>Übersetzungsversuch (ohne Gewähr):<p style="margin-left: 20px"> SULT1A-Enzyme schützen Menschen vor Katecholaminen, aber es wurde festgestellt, dass natürliche Substanzen in vielen Lebensmitteln diese Enzyme in vitro <em>("im [Reagenz]Glas" - Anm. Kate)</em> hemmen. Angesichts der hormonellen Funktion von Katecholaminen, kann jede in vivo <em>("</em><em>m lebenden Organismus" - Anm. Kate)</em>-Hemmung von SULT1A ernste Konsequenzen haben. Diese wissenschaftliche Publikation nutzt eine Reanalyse <em>(Neu-Interpretation? - Anm. Kate)</em> bereits veröffentlichter Daten, um zu untermauern, dass SULT1A-Hemmer einen in vivo-Effekt haben bei zumindest einigen Patienten. Neunzehn Studien wurden zitiert, die zeigten, dass eine Einnahme von SULT1A-Hemmer zu Katecholaminerhöhungen, Blutdruckveränderungen, Migräne-Kopfschmerzen oder Vorhofflimmern<em>(? - Kate)</em> führte. Eine SULT1A-Hemmung erzeugt keine Katecholamine, sondern verhindert die normale Katecholamin-Deaktivierung. Empfängliche Patienten haben wahrscheinlich niedrig-aktive SULT1A-Allele <em>(Allel: mögliche Ausprägung eines Gens - Anm. Kate)</em>. Die Publikation diskutiert neue Hypothesen, dass eine SULT1A-Hemmung “holiday heart”-Arrhythmien <em>(Vorhofflimmern durch Alkohol, siehe Wikipedia - Anm. Kate)</em> und Typ 2 Diabetes bei empfänglichen Patienten verursachen kann. Eine Subgruppenanalyse, die auf SULT1A-Allelen basiert, und Ergänzung einer Katecholamin- Quelle, könnte die Konsistenz/Kohärenz der Resultate von Tests von SULT1A-Hemmern verbessern. Eine SULT1A-Hemmung kann ein entscheidender Faktor sein für durch Käse induzierte Migräne (via annatto <em>- siehe <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Annatto" target="_blank">https://de.wikipedia.org/wiki/Annatto</a>, Anm. Kate</em>), falsch positive Metanephrine <em>(Methylierungsprodukte von Nor-/Adrenalin - Anm. Kate)</em>-Testergebnisse und die kardiovaskulären Auswirkungen von "Entspannungs-Alkohol".</p> <p style="margin-left: 20px"></p><p>Dass vor entsprechenden Laboruntersuchungen i.a. geraten wird, bestimmte Lebensmittel nicht zu verzehren, ist ja bekannt. Siehe: <a href="https://www.symptome.ch/wiki/Verhalten_vor_Neurostress-_oder_Stoffwechseltests" target="_blank">Verhalten vor Neurostress- oder Stoffwechseltests</a> (hier werden u.a. Käse und Süd- und Citrusfrüchte sowie Tee und Kaffee erwähnt, seht aber auch die dort erwähnte kritische Studie zu diesen umfangreichen Einschränkungen). In der hier dargestellten wissenschaftlichen Publikation könnte ein biochemischer Mechanismus aufgezeigt worden sein, der die beobachteten Einflüsse erklärt.</p><p></p><p><em>Inwieweit</em> dies zu Konsequenzen für die Ernährung (bei "empfänglichen" Personen bzw. Personen mit bestimmten Erkrankungen/Beschwerden und/oder einem nachgewiesenen hohen Katecholaminspiegel) führen sollte, müsste aus meiner Sicht differenziert betrachtet werden, denn sekundäre Pflanzenstoffe haben ja auch vorteilhafte Wirkungen.</p><p></p><p>Gruß</p><p>Kate</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kate, post: 881759, member: 494"] :danke2: Juliane, für die interessante Information. Der Abstract: Übersetzungsversuch (ohne Gewähr):[INDENT] SULT1A-Enzyme schützen Menschen vor Katecholaminen, aber es wurde festgestellt, dass natürliche Substanzen in vielen Lebensmitteln diese Enzyme in vitro [I]("im [Reagenz]Glas" - Anm. Kate)[/I] hemmen. Angesichts der hormonellen Funktion von Katecholaminen, kann jede in vivo [I]("[/I][I]m lebenden Organismus" - Anm. Kate)[/I]-Hemmung von SULT1A ernste Konsequenzen haben. Diese wissenschaftliche Publikation nutzt eine Reanalyse [I](Neu-Interpretation? - Anm. Kate)[/I] bereits veröffentlichter Daten, um zu untermauern, dass SULT1A-Hemmer einen in vivo-Effekt haben bei zumindest einigen Patienten. Neunzehn Studien wurden zitiert, die zeigten, dass eine Einnahme von SULT1A-Hemmer zu Katecholaminerhöhungen, Blutdruckveränderungen, Migräne-Kopfschmerzen oder Vorhofflimmern[I](? - Kate)[/I] führte. Eine SULT1A-Hemmung erzeugt keine Katecholamine, sondern verhindert die normale Katecholamin-Deaktivierung. Empfängliche Patienten haben wahrscheinlich niedrig-aktive SULT1A-Allele [I](Allel: mögliche Ausprägung eines Gens - Anm. Kate)[/I]. Die Publikation diskutiert neue Hypothesen, dass eine SULT1A-Hemmung “holiday heart”-Arrhythmien [I](Vorhofflimmern durch Alkohol, siehe Wikipedia - Anm. Kate)[/I] und Typ 2 Diabetes bei empfänglichen Patienten verursachen kann. Eine Subgruppenanalyse, die auf SULT1A-Allelen basiert, und Ergänzung einer Katecholamin- Quelle, könnte die Konsistenz/Kohärenz der Resultate von Tests von SULT1A-Hemmern verbessern. Eine SULT1A-Hemmung kann ein entscheidender Faktor sein für durch Käse induzierte Migräne (via annatto [I]- siehe [URL]https://de.wikipedia.org/wiki/Annatto[/URL], Anm. Kate[/I]), falsch positive Metanephrine [I](Methylierungsprodukte von Nor-/Adrenalin - Anm. Kate)[/I]-Testergebnisse und die kardiovaskulären Auswirkungen von "Entspannungs-Alkohol". [/INDENT]Dass vor entsprechenden Laboruntersuchungen i.a. geraten wird, bestimmte Lebensmittel nicht zu verzehren, ist ja bekannt. Siehe: [URL="https://www.symptome.ch/wiki/Verhalten_vor_Neurostress-_oder_Stoffwechseltests"]Verhalten vor Neurostress- oder Stoffwechseltests[/URL] (hier werden u.a. Käse und Süd- und Citrusfrüchte sowie Tee und Kaffee erwähnt, seht aber auch die dort erwähnte kritische Studie zu diesen umfangreichen Einschränkungen). In der hier dargestellten wissenschaftlichen Publikation könnte ein biochemischer Mechanismus aufgezeigt worden sein, der die beobachteten Einflüsse erklärt. [I]Inwieweit[/I] dies zu Konsequenzen für die Ernährung (bei "empfänglichen" Personen bzw. Personen mit bestimmten Erkrankungen/Beschwerden und/oder einem nachgewiesenen hohen Katecholaminspiegel) führen sollte, müsste aus meiner Sicht differenziert betrachtet werden, denn sekundäre Pflanzenstoffe haben ja auch vorteilhafte Wirkungen. Gruß Kate [/QUOTE]
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