Themenstarter
- Beitritt
- 21.02.18
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr mir einen Rat fürs weitere Vorgehen geben und einschätzen, ob meine Symptome und Werte auf einen MW hindeuten könnten:
Seit März letzten Jahres geht es mir neurologisch teilweise ziemlich schlecht: Wahrnehmungsstörungen (Benommenheit, Schwindel, Nacht-/Dämmerungsblindheit, extreme Geräuschempfindlichkeit), Kopfschmerzen, plötzliche Schmerzen insbes. in den Beinen, innere Unruhe.
Bisherige Untersuchungen (Blut, MRT, Liquor, EEG, EVP) blieben unauffällig bis auf Vitamin-B12- und -D-Mangel (mittlerweile substituiert) und immer leicht erniedrigten Quickwert (ca. 70%).
Ich habe jetzt eine Haaranalyse durchgeführt, um auf evtl. Schwermetallbelastungen zu testen. In den Ergebnissen sind Natrium, Kalium und Cobalt zu niedrig und Kupfer deutlich zu hoch (771 mg/kg, Referenz 10-58). Über den Kupferwert und die neurologischen Symptome bin ich auf MW gestoßen.
Meint ihr, ich sollte weitere Diagnostik in Richtung MW betreiben? Wenn ja, wie? Ich bezweifle, dass sich mein Hausarzt damit auskennt, bringt es etwas, ihn auf MW anzusprechen? Der nächste Experte, den ich bei morbus-wilson.de finde, ist ein ganzes Stück entfernt.
Danke schon mal für eure Ratschläge!
vielleicht könnt ihr mir einen Rat fürs weitere Vorgehen geben und einschätzen, ob meine Symptome und Werte auf einen MW hindeuten könnten:
Seit März letzten Jahres geht es mir neurologisch teilweise ziemlich schlecht: Wahrnehmungsstörungen (Benommenheit, Schwindel, Nacht-/Dämmerungsblindheit, extreme Geräuschempfindlichkeit), Kopfschmerzen, plötzliche Schmerzen insbes. in den Beinen, innere Unruhe.
Bisherige Untersuchungen (Blut, MRT, Liquor, EEG, EVP) blieben unauffällig bis auf Vitamin-B12- und -D-Mangel (mittlerweile substituiert) und immer leicht erniedrigten Quickwert (ca. 70%).
Ich habe jetzt eine Haaranalyse durchgeführt, um auf evtl. Schwermetallbelastungen zu testen. In den Ergebnissen sind Natrium, Kalium und Cobalt zu niedrig und Kupfer deutlich zu hoch (771 mg/kg, Referenz 10-58). Über den Kupferwert und die neurologischen Symptome bin ich auf MW gestoßen.
Meint ihr, ich sollte weitere Diagnostik in Richtung MW betreiben? Wenn ja, wie? Ich bezweifle, dass sich mein Hausarzt damit auskennt, bringt es etwas, ihn auf MW anzusprechen? Der nächste Experte, den ich bei morbus-wilson.de finde, ist ein ganzes Stück entfernt.
Danke schon mal für eure Ratschläge!