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Nachricht
<blockquote data-quote="Elwuwu" data-source="post: 1011193" data-attributes="member: 26079"><p>Ketose soll ja die Funktion der Mitochondrien verbessern. Jetzt wird viel über Mitochondropathien bei chronischen Infektionen geschrieben, aber mir ist nicht klar, wie man diese eindeutig feststellt. Mein Eindruck ist, dass viele Autoren angeben, das intrazelluläres ATP oder Q10 erniedrigt sein kann und Nitrotyrosin erhöht. Aber ob man aus diesen Laborwerten auf eine Mitochondrienfehlfunktion schließen kann ist mir bisher bei keinem Autor klar geworden. Ich habe den Eindruck, dass die Mitochondropathie einfach angenommen wird und ggfs. durch schlechte Laborwerte bestätigt wird. Stimmen die Laborwerte, wird sie trotzdem angenommen und ggfs. therapiert (falls der Behandler entsprechendes im Angebot hat). </p><p>Kennt sich hier jemand genauer aus? Kann man eine Mitochondropathie oder generelle Schwäche der Mitochondrien eindeutig feststellen und z.B. nach bestimmten Zeiträumen (Kontrollpunkte) den Einfluss der ketogenen Ernährung feststellen? - Das wäre dann mal ein Parameter, der ggfs. etwas früher Auskunft gibt, ob der eingeschlagene Kurs dem Körper gut tut. Ansonsten kann es ja ggfs. recht lange dauern, bis man bemerkt, ob die Ernährungsumstellung Vorteile bringt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Elwuwu, post: 1011193, member: 26079"] Ketose soll ja die Funktion der Mitochondrien verbessern. Jetzt wird viel über Mitochondropathien bei chronischen Infektionen geschrieben, aber mir ist nicht klar, wie man diese eindeutig feststellt. Mein Eindruck ist, dass viele Autoren angeben, das intrazelluläres ATP oder Q10 erniedrigt sein kann und Nitrotyrosin erhöht. Aber ob man aus diesen Laborwerten auf eine Mitochondrienfehlfunktion schließen kann ist mir bisher bei keinem Autor klar geworden. Ich habe den Eindruck, dass die Mitochondropathie einfach angenommen wird und ggfs. durch schlechte Laborwerte bestätigt wird. Stimmen die Laborwerte, wird sie trotzdem angenommen und ggfs. therapiert (falls der Behandler entsprechendes im Angebot hat). Kennt sich hier jemand genauer aus? Kann man eine Mitochondropathie oder generelle Schwäche der Mitochondrien eindeutig feststellen und z.B. nach bestimmten Zeiträumen (Kontrollpunkte) den Einfluss der ketogenen Ernährung feststellen? - Das wäre dann mal ein Parameter, der ggfs. etwas früher Auskunft gibt, ob der eingeschlagene Kurs dem Körper gut tut. Ansonsten kann es ja ggfs. recht lange dauern, bis man bemerkt, ob die Ernährungsumstellung Vorteile bringt. [/QUOTE]
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