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Ernährung
? "Ich habe meine Ernährung umgestellt" ?
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Nachricht
<blockquote data-quote="Tarajal" data-source="post: 998346" data-attributes="member: 45105"><p><strong>? &quot;Ich habe meine Ernährung umgestellt&quot; ?</strong></p><p></p><p>Da schließe ich mich euch beiden an.</p><p></p><p>Zudem sollte man auch wissen welche Medikamente man eingenommen hat und über welchen Zeitraum (und damit meine ich nicht nur Antibiotika, Cortison, Antidepressiva) sondern auch viele andere Medikamente haben auch einen großen Einfluss auf die Darmflora.</p><p></p><p>Echte Allergien sind Gott-sei-Dank seltener aber können sich maskieren.</p><p></p><p>Nahrungsmittelunverträglichkeiten allerdings sind viel leichter heilbar. </p><p>Sie werden bei Überlastung vom Enterischen Nervensystem (Bauchhirn) in Zusammenarbeit mit den Darmbakterien und falscher Ernährung ausgerufen.</p><p>Da versucht der Körper verzweifelt Warnschüsse abzugeben sorgsamer, bewusster und achtsamer mit ihm umzugehen - sowohl mit der Nahrung, in der Psyche, mit dem Stress und dem gesamten Drumherum um uns.</p><p></p><p>Ein guter Einstieg um eine deutlich verbesserte Ausgangssituation für eine zu einem passende Ernährung zu schaffen, ist Fasten oder eine straffe Reduktionskur mit anschließendem vorsichtigen und langsamen Nahrungsaufbau.</p><p>Am besten noch mit unterstützenden Massnahmen wie Darmreinigung und anderen Therapien die man zum Teil durchaus selber zu Hause durchführen kann, wenn man möchte.</p><p>Dabei werden nicht nur die Leber und der Verdauungstrakt entlastet sondern das ganze Organsystem gleich mit.</p><p>Die Darmbakterien können sich neu formieren und das Enterische Nervensystem zur Ruhe kommen und eine längst verdiente Pause zur Regeneration erhalten.</p><p>Man bekommt dadurch auch wieder ein besseres "Bauchgefühl" und die jedem Menschen eigene Intuition kann sich wieder ungestörter entfalten.</p><p></p><p>Das Bauchhirn ist nebenbei auch zuständig für unsere Gefühle, dafür ob wir uns glücklich oder traurig, ärgerlich oder depressiv fühlen.</p><p>Es sendet ununterbrochen einen regelrechten "Gefühlsteppich" ans Gehirn und je nachdem was wir erleben und je nachdem wie wir uns ernähren, verändert sich der Teppich.</p><p></p><p>Das Bauchhirn beeinflusst unsere Psyche aber unsere Psyche beeinflusst auch unser Bauchhirn und kann somit auch entscheidend zur Besserung oder Verschlechterung des Gesamtzustandes beitragen.</p><p></p><p>Liebe Grüße tarajal <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tarajal, post: 998346, member: 45105"] [b]? "Ich habe meine Ernährung umgestellt" ?[/b] Da schließe ich mich euch beiden an. Zudem sollte man auch wissen welche Medikamente man eingenommen hat und über welchen Zeitraum (und damit meine ich nicht nur Antibiotika, Cortison, Antidepressiva) sondern auch viele andere Medikamente haben auch einen großen Einfluss auf die Darmflora. Echte Allergien sind Gott-sei-Dank seltener aber können sich maskieren. Nahrungsmittelunverträglichkeiten allerdings sind viel leichter heilbar. Sie werden bei Überlastung vom Enterischen Nervensystem (Bauchhirn) in Zusammenarbeit mit den Darmbakterien und falscher Ernährung ausgerufen. Da versucht der Körper verzweifelt Warnschüsse abzugeben sorgsamer, bewusster und achtsamer mit ihm umzugehen - sowohl mit der Nahrung, in der Psyche, mit dem Stress und dem gesamten Drumherum um uns. Ein guter Einstieg um eine deutlich verbesserte Ausgangssituation für eine zu einem passende Ernährung zu schaffen, ist Fasten oder eine straffe Reduktionskur mit anschließendem vorsichtigen und langsamen Nahrungsaufbau. Am besten noch mit unterstützenden Massnahmen wie Darmreinigung und anderen Therapien die man zum Teil durchaus selber zu Hause durchführen kann, wenn man möchte. Dabei werden nicht nur die Leber und der Verdauungstrakt entlastet sondern das ganze Organsystem gleich mit. Die Darmbakterien können sich neu formieren und das Enterische Nervensystem zur Ruhe kommen und eine längst verdiente Pause zur Regeneration erhalten. Man bekommt dadurch auch wieder ein besseres "Bauchgefühl" und die jedem Menschen eigene Intuition kann sich wieder ungestörter entfalten. Das Bauchhirn ist nebenbei auch zuständig für unsere Gefühle, dafür ob wir uns glücklich oder traurig, ärgerlich oder depressiv fühlen. Es sendet ununterbrochen einen regelrechten "Gefühlsteppich" ans Gehirn und je nachdem was wir erleben und je nachdem wie wir uns ernähren, verändert sich der Teppich. Das Bauchhirn beeinflusst unsere Psyche aber unsere Psyche beeinflusst auch unser Bauchhirn und kann somit auch entscheidend zur Besserung oder Verschlechterung des Gesamtzustandes beitragen. Liebe Grüße tarajal :-) [/QUOTE]
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