Ernähre ich mich so, wie es mein Körper braucht?

ory

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04.02.09
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10.578
Man hört es so oft, aber die simpelste und effektivste Sache in puncto gesunder Ernährung beziehungsweise Food-Hacking ist einfach der Verzicht auf Zucker.
Außerdem sollte man auf stärkehaltige Gemüsesorten wie Mais, Erbsen und Kartoffeln verzichten, da diese kohlenhydratreicher sind.
Und: Biohacker hören ganz sensibel auf ihren Körper, welches Essen der Körper gut verträgt und was nicht.
Danach wird der Speiseplan gezielt ausgerichtet. Inklusive spezieller Nahrungsergänzungsmittel.
Quelle: https://www.harpersbazaar.de/beauty/biohacking-gesundheit
Wie Food-Hacker unsere Ernährung verbessern https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/eth-lausanne-lanciert-das-food-wikipedia-1271174
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/wie-food-hacker-unsere-ernaehrung-verbessern-1340485
Doch was bedeutet eine richtige Ernährung eigentlich und was braucht der eigene Körper wirklich, um fit sowie leistungsfähig zu sein?
Entscheidend ist wohl der individueller Nährstoffbedarf.
Bei all den Ernährungstipps ist zu bedenken, dass der Nährstoffbedarf sich individuell unterscheiden kann.
Leistungssportler z.b. benötigen eine Ernährung, die reich an Kohlenhydraten und Eiweißen sind…… Beta-Carotin z.b. kann sich gesundheitlich positiv auf Entzündungsprozesse auswirken usw.....

Je nach Alter, Lebenslage, Geschlecht, Gewicht und Gesundheitszustand ist der Nährstoffbedarf von jedem Menschen daher ein wenig anders.

Gruß ory
 
:)Hallo ory,

Du gibst Dir so viel Mühe mit dem neuen Thema "Biohacking" :)!
Trotzdem möchte ich einen gewissen Frust meinerseits loswerden, weil ich finde, daß , - das hast Du auch irgendwo geschrieben - sich doch ein Großteil dieses Forums sowieso genau um "Biohacking" dreht. Wenigstens sehe ich das bisher so.
Warum also unter einem reißerischen Titel noch einmal Themen wie Ernährung, mentales Training, Training überhaupt auf verschiedenen Ebenen usw. "aufwärmen"?

Gerade beim Thema "Ernährung" zeigt sich doch immer wieder, daß die Ernährung sehr individuell ist. Natürlich steckt das in der Thread-Überschrift auch drin. Nur: was ist daran neu , so daß es in dieser neuen Rubrik auftaucht?

Nix für ungut, bitte!
Oregano
 
Tja Oregano , was soll ich dazu schreiben.:eek:)

Ich hatte gerade in einem anderen Thread einen Beitrag geschrieben in dem ich mitteilte das meine Gedanken in Bezug auf Biohacking am Anfang ähnlich den deinen waren, ich war wohl zu voreilig.

Warum also unter einem reißerischen Titel
Es tut mir wirklich leid, das du Biohacking in der Form wie ich die Themen hier reingestellt habe, so siehst.

Gruß ory
 
Hallo Oregano

Wir machen das nun schon eine ganze Weile so, dass wir ca. alle 2 Monate den Titel dieser einen Rubrik wechseln. Es ist sowas wie die Monatsrubrik, wo wir uns einfach einem bestimmten Thema annehmen. Danach werden die Threads dorthin verteilt, wo sie am besten passen, also z.B. in Ernährung o.a.
Auf diese Weise können wir ein "Trending" Thema wie in diesem Fall "Biohacking" aufnehmen und diskutieren. Etwas, das vielleicht in verschiedenen bestehenden Rubriken abgehandelt würde. Ich denke der Titel ist nicht so wichtig. Möglich, dass genau die Menschen, welche nach diesem Thema suchen, es so besser finden und sich nachher in unserer normalen Forumsstruktur zurecht finden. Der Titel ist ja nur für kurze Zeit und dann folgt das nächste "Monatsthema". Ich bin froh, dass Ory sich dazu bereit erklärt hat, diese spezielle Rubrik mit Leben zu befüllen. :)

Gruss, Marcel
 
Hallo Marcel,

ich verstehe schon, warum "Biohacking" als Thema aufgenommen worden ist. Das heißt aber doch nicht, daß ich nicht meine Meinung dazu äußern darf, oder?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano

Selbstverständlich darfst Du Deine Meinung äussern und ich bin auch gerne darauf eingegangen, um dazu etwas die Hintergründe zu beleuchten. Vielleicht haben sich andere Leser das Gleiche gedacht wie Du und somit konnte das an dieser Stelle thematisiert werden. :)

Gruss, Marcel
 
Warum also unter einem reißerischen Titel noch einmal Themen wie Ernährung, mentales Training, Training überhaupt auf verschiedenen Ebenen usw. "aufwärmen"?

Sieh es doch einfach als Gelegenheit, alte Positionen und Überzeugungen noch einmal aus einem anderen Blickwinkel zu überdenken. Häufig erkennt man das Eigene erst, wenn es sich im Fremden spiegelt. :)
 
Wir begegnen mittlerweile ja überall Ratschläge wie wir „uns ernähren sollen“, sicherlich sind mitunter auch gut gemeinte, passende darunter die dann eventuell auch ausprobiert werden.

Aber was einem bekommt oder eben nicht, das weiß einwandfrei jeder selber am besten und genau darum geht es im Themen Titel.
Es geht in diesem Thread darum, wieder selber ganz sensibel in sich zu hören oder zu fühlen um dadurch herauszufinden, welches Essen der Körper gut verträgt und was nicht, um dann auch danach handeln zu können.

Die Forschung strebt mittlerweile ja die Ernährungsempfehlungen (Nutrigenomik) an, um diese zu „personalisieren“, sie dem individuellen Krankheitsrisiko und dem erwarteten Präventionserfolg anzupassen, naja …mal schauen, womöglich hilft das erst einmal dem Geldbeutel an Gewicht zu verlieren, aber ob das irgendwann einmal auch wirklich den gesundheitlichen Effekt erreicht …..abwarten, darum ist Selbsthilfe/Selbstbemühung erst einmal mMn von Vorteil.
Irgendwann/irgendwo habe ich mal gelesen das, das was „die eigenen Vorfahren“ verzehrt haben und womit sie erfolgreich überlebt und Nachkommen in die Welt gesetzt haben sich das im Zusammenspiel mit den eigenen Genen bereits bewährt hat, das wäre/ist nachahmenswert/ überlegenswert....ein kümmern um das eigene Wohl.

Wer sich für die „Nutrigenomik“ interessiert, findet im Netzt einige Infos.

Gruß ory
 
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