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Nachricht
<blockquote data-quote="schurline" data-source="post: 6704" data-attributes="member: 176"><p>Hallo, </p><p>ich gebe hier meinen Erfahrungsbericht ab. Vielleicht tröstet er die, denen es momentan sehr schlecht geht...</p><p></p><p>Fakten: </p><p>13 Füllungen, vor 21 Jahren gelegt; die meisten als Ersatz für Amalgamfüllungen aus der Jugend.</p><p>Entfernung:</p><p>2 Füllungen 16.11.2004</p><p>3 Füllungen 06.01.2005</p><p>4 Füllungen 25.02.2005</p><p>4 Füllungen 11.03.2005</p><p>alle mit "Clean Up" entfernt und gegen Zement ausgetauscht.</p><p></p><p>Ich fasse mich so kurz wie möglich und beschreibe meine körperlichen Symptome nur am Rande. Ich möchte hier mehr meine psychische Verfassung während der Sanierung beschreiben:</p><p>Nachdem mich nach der ersten und zweiten Sitzung überwiegend "nur" Zahn- und Kieferschmerzen plagten, wurde es nach dem 3. Zahnarzttermin heftig. Es wurden 4 Füllungen entfernt und nach 2 Wochen nochmals 4 Füllungen. Beide Male ging es mir zunächst noch gut, aber die Tage 4 bis 13 nach der Entfernung waren schlimm: Meine Darmprobleme verschlimmerten sich stark (träger Darm, wie gelähmt - trotz Einnahme von Chlorella, Bärlauch-Tinktur und Flohsamen sowie hoher Flüssigkeitszufuhr). In den Tagen nach der letzten Sitzung verlor ich plötzlich den Mut, hatte das Gefühl, alles wäre vergebens gewesen. Es würde mir NIEMALS besser gehen. Ich wusste nicht, was tun und wollte schon Algen & Co. weglassen "ist doch eh' egal". Es war wie eine Depression, aus der mich auch meine geliebten Bach-Blüten nicht zu holen vermochten. Mein lieber Freund musste mit ansehen, wie ich mich ganz zurückzog. Obwohl mir sein Trost gut tat, konnte ich die Nähe kaum ertragen. Ich war nicht mehr ich – irgendwo verloren… Ich dachte nicht an Selbstmord, aber wäre mein Herz einfach stehen geblieben, wär's mir Recht gewesen. So langsam tauche ich wieder auf aus diesem schwarzen Loch:</p><p>Letzte Nacht habe ich 14 Stunden an meinen Freund gekuschelt geschlafen – eine unendliche Entspannung macht sich breit. Ich bin wieder ich – und es WIRD gut!</p><p></p><p>Ich bin bestürzt, was das Quecksilber aus uns machen kann. Ich wünsche allen, die gegen das Schwermetall in ihrem Körper kämpfen, das nötige Durchhaltevermögen und lieben Beistand!</p><p></p><p>Es ist wie ein Gang durch die tiefste Dunkelheit.</p><p></p><p>Liebe Grüße,</p><p>schurline</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="schurline, post: 6704, member: 176"] Hallo, ich gebe hier meinen Erfahrungsbericht ab. Vielleicht tröstet er die, denen es momentan sehr schlecht geht... Fakten: 13 Füllungen, vor 21 Jahren gelegt; die meisten als Ersatz für Amalgamfüllungen aus der Jugend. Entfernung: 2 Füllungen 16.11.2004 3 Füllungen 06.01.2005 4 Füllungen 25.02.2005 4 Füllungen 11.03.2005 alle mit "Clean Up" entfernt und gegen Zement ausgetauscht. Ich fasse mich so kurz wie möglich und beschreibe meine körperlichen Symptome nur am Rande. Ich möchte hier mehr meine psychische Verfassung während der Sanierung beschreiben: Nachdem mich nach der ersten und zweiten Sitzung überwiegend "nur" Zahn- und Kieferschmerzen plagten, wurde es nach dem 3. Zahnarzttermin heftig. Es wurden 4 Füllungen entfernt und nach 2 Wochen nochmals 4 Füllungen. Beide Male ging es mir zunächst noch gut, aber die Tage 4 bis 13 nach der Entfernung waren schlimm: Meine Darmprobleme verschlimmerten sich stark (träger Darm, wie gelähmt - trotz Einnahme von Chlorella, Bärlauch-Tinktur und Flohsamen sowie hoher Flüssigkeitszufuhr). In den Tagen nach der letzten Sitzung verlor ich plötzlich den Mut, hatte das Gefühl, alles wäre vergebens gewesen. Es würde mir NIEMALS besser gehen. Ich wusste nicht, was tun und wollte schon Algen & Co. weglassen "ist doch eh' egal". Es war wie eine Depression, aus der mich auch meine geliebten Bach-Blüten nicht zu holen vermochten. Mein lieber Freund musste mit ansehen, wie ich mich ganz zurückzog. Obwohl mir sein Trost gut tat, konnte ich die Nähe kaum ertragen. Ich war nicht mehr ich – irgendwo verloren… Ich dachte nicht an Selbstmord, aber wäre mein Herz einfach stehen geblieben, wär's mir Recht gewesen. So langsam tauche ich wieder auf aus diesem schwarzen Loch: Letzte Nacht habe ich 14 Stunden an meinen Freund gekuschelt geschlafen – eine unendliche Entspannung macht sich breit. Ich bin wieder ich – und es WIRD gut! Ich bin bestürzt, was das Quecksilber aus uns machen kann. Ich wünsche allen, die gegen das Schwermetall in ihrem Körper kämpfen, das nötige Durchhaltevermögen und lieben Beistand! Es ist wie ein Gang durch die tiefste Dunkelheit. Liebe Grüße, schurline [/QUOTE]
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