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Nachricht
<blockquote data-quote="margie" data-source="post: 942078" data-attributes="member: 397"><p>Hallo Anni,</p><p> </p><p>wie alt bist Du denn nun? 223 Jahre ist wohl ein Schreibfehler, oder?</p><p> </p><p>Was mir einfiel, nachdem ich gelesen habe, dass der Streptokokkenwert erhöht ist, ob Du rheumatisches Fieber hast?</p><p>Häufige Ursache dafür sind Streptokokken.</p><p> </p><p>Rheumatisches Fieber kann entstehen, wenn man Streptokokken hat und diese nicht ausreichend lange (d. h. mind. 10 Tage) mit einem wirksamen Antibiotikum behandelt wurden.</p><p> </p><p>Solltest Du in der Zeit, bevor diese Schmerzen begonnen haben, eine Antibiose gehabt haben und da schon die Streptokokken gehabt haben und diese Antibiose (die vielleicht aus einem anderen Grund als den Streptokokken durchgeführt wurde) war kürzer als 10 Tage, dann kann es passieren, dass man ca. 4 Wochen später rheumatisches Fieber bekommt. </p><p> </p><p>Vielleicht wäre es sinnvoll zu prüfen, ob die Streptokokken bei Dir noch relevant sind und sie dann mit Antibiotikum in ausreichend langer Zeitdauer zu behandeln?</p><p>Das sollte aber ein Arzt, der davon etwas versteht, überprüfen.</p><p>Vielleicht wurde das auch schon gemacht?</p><p> </p><p> </p><p>Penicilline wirken gegen Streptokokken am besten. Aber Du bist darauf, ich übrigens auch - allergisch.</p><p> </p><p> </p><p>Man kann es dann mit Cephalosphorinen probieren. Zwar kann es bei diesen zu einer Kreuzallergie mit Penicillinen kommen, aber das soll selten sein.</p><p>Gyrasehemmer wirken auch oft gegen Steptokokken und manchmal auch Makrolide (<u>meine</u> Streptokokken sind allerdings gegen Makrolide resistent und teils auch gegen Gyrasehemmer).</p><p> </p><p>Oder wenn man weiß, wo die Streptokokken sitzen könnten (Mandeln?), dann kann man einen Abstrich machen und das wirksame Antibiotikum austesten mit einem Antibiogramm. Das wäre dann die sicherste Methode ein geeignetes Antiotikum zu finden. Die Penicillín-Allergie sollte man dann dem Labor aber mitteilen, sonst schreiben die, dass sie Penicilline empfehlen würden.</p><p> </p><p>Bei mir ist es so, dass ich im Mandelabstrich auch ohne Halsschmerzen und Beschwerden schon die gefährlichere Variante der Streptokokken hatte. Manche Ärzte meinen, ich hätte nur eine "Besiedelung" damit. Ich habe keine Gelenkprobleme. Allenfalls etwas Arthrose in manchen Gelenken, die aber jeder mehr oder weniger hat und die mich nicht sehr belasten. </p><p> </p><p>Ich würde aber auch raten, alle Streptokokkenwerte im Blut vor einer Antibiose nochmals zu bestimmen:</p><p>Es gibt:</p><p>ASL, Anti-Streptodornase B, <span style="font-family: 'Arial'">Antihyaluronidase</span></p><p> </p><p><a href="https://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/s/Streptokokken-Antikoerper.htm" target="_blank">Laborlexikon: Streptokokken-Antikrper >>Facharztwissen fr alle!<<</a></p><p> </p><p>Das würde ich schon deshalb tun, weil man auch einigermaßen sicher sein sollte, ob die Streptokokken bei Dir noch vorhanden sind.</p><p> </p><p> </p><p> </p><p>Pfeiffersches Drüsenfieber:</p><p>Das hatten fast alle Menschen irgendwann mal in ihrem Leben.</p><p>Man kann aus den Blutwerten aber erkennen, ob die Infektion frisch ist oder schon länger zurück liegt</p><p><span style="font-size: 10px">mit der Bestimmung des Epstein-Barr-Virus-Nukleäres-Antigen-Antikörper (IgG):</span></p><p><a href="https://www.labor-limbach.de/Leistungsverzeichnis.leistungsverzeichnis.0.html?&no_cache=1&tx_laboratoryeditor_pi1%5Bs_uid%5D=45546&tx_laboratoryeditor_pi1%5Bsword%5D=ebv&tx_laboratoryeditor_pi1%5Bscope%5D=3" target="_blank">Leistungsverzeichnis</a></p><p> </p><p>Ich würde dem EBV schon deshalb keine zu große Bedeutung beimessen, weil eben fast jeder Mensch den Virus mal hatte und würde jeder davon schwer krank, gebe es nur noch kranke Menschen.</p><p>Ich selbst bin leberkrank, aber ich habe durch den EBV sicher keinen bleibenden zusätzlichen Leberschaden bekommen. Die Leberwerte sind eine zeitlang bei akuter Infektion erhöht, das verschwindet aber wieder.</p><p> </p><p>Wenn man nach max. 1 Jahr aber noch erhöhte Leberwerte hat, würde ich vermuten, dass da noch ein anderer Grund für die erhöhten Leberwerte besteht.</p><p> </p><p> </p><p>Wenn das mit den Streptokokken nicht bei Dir als Ursache in Frage kommt, würde ich noch vorschlagen, mal die Eisenwerte zu überprüfen. Sind diese eher hoch?</p><p>Eisenwerte sind:</p><p>Eisen im Serum</p><p>Ferritin</p><p>Transferrin-Sättigung</p><p>Transferrin</p><p> </p><p>Es gibt nämlich eine Leberkrankheit, bei der man zuviel Eisen hat, weil die Leber das Eisen nicht ausscheiden kann und die u. a. zu Gelenkproblemen, Arthrose, usw. führt. </p><p>Die Eisenwerte können dann erhöht sein (bei Frauen sind sie oft nicht stark auffällig, weil Frauen durch die Periode immer wieder Eisen verlieren).</p><p> </p><p>Zwar sind Frauen oft erst nach den Wechseljahren davon betroffen (eben wegen der Periode), aber manche Frauen bekommen auch schon vorher damit Probleme.</p><p> </p><p> </p><p>Das wäre das, was mir zu Deinen Beschwerden eingefallen ist.</p><p>Ob es für Dich in Frage kommt, musst Du prüfen.</p><p> </p><p> </p><p>LG</p><p>Margie</p><p> </p><p>:fans:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="margie, post: 942078, member: 397"] Hallo Anni, wie alt bist Du denn nun? 223 Jahre ist wohl ein Schreibfehler, oder? Was mir einfiel, nachdem ich gelesen habe, dass der Streptokokkenwert erhöht ist, ob Du rheumatisches Fieber hast? Häufige Ursache dafür sind Streptokokken. Rheumatisches Fieber kann entstehen, wenn man Streptokokken hat und diese nicht ausreichend lange (d. h. mind. 10 Tage) mit einem wirksamen Antibiotikum behandelt wurden. Solltest Du in der Zeit, bevor diese Schmerzen begonnen haben, eine Antibiose gehabt haben und da schon die Streptokokken gehabt haben und diese Antibiose (die vielleicht aus einem anderen Grund als den Streptokokken durchgeführt wurde) war kürzer als 10 Tage, dann kann es passieren, dass man ca. 4 Wochen später rheumatisches Fieber bekommt. Vielleicht wäre es sinnvoll zu prüfen, ob die Streptokokken bei Dir noch relevant sind und sie dann mit Antibiotikum in ausreichend langer Zeitdauer zu behandeln? Das sollte aber ein Arzt, der davon etwas versteht, überprüfen. Vielleicht wurde das auch schon gemacht? Penicilline wirken gegen Streptokokken am besten. Aber Du bist darauf, ich übrigens auch - allergisch. Man kann es dann mit Cephalosphorinen probieren. Zwar kann es bei diesen zu einer Kreuzallergie mit Penicillinen kommen, aber das soll selten sein. Gyrasehemmer wirken auch oft gegen Steptokokken und manchmal auch Makrolide ([U]meine[/U] Streptokokken sind allerdings gegen Makrolide resistent und teils auch gegen Gyrasehemmer). Oder wenn man weiß, wo die Streptokokken sitzen könnten (Mandeln?), dann kann man einen Abstrich machen und das wirksame Antibiotikum austesten mit einem Antibiogramm. Das wäre dann die sicherste Methode ein geeignetes Antiotikum zu finden. Die Penicillín-Allergie sollte man dann dem Labor aber mitteilen, sonst schreiben die, dass sie Penicilline empfehlen würden. Bei mir ist es so, dass ich im Mandelabstrich auch ohne Halsschmerzen und Beschwerden schon die gefährlichere Variante der Streptokokken hatte. Manche Ärzte meinen, ich hätte nur eine "Besiedelung" damit. Ich habe keine Gelenkprobleme. Allenfalls etwas Arthrose in manchen Gelenken, die aber jeder mehr oder weniger hat und die mich nicht sehr belasten. Ich würde aber auch raten, alle Streptokokkenwerte im Blut vor einer Antibiose nochmals zu bestimmen: Es gibt: ASL, Anti-Streptodornase B, [FONT=Arial]Antihyaluronidase[/FONT] [FONT=Arial][/FONT] [url=https://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/s/Streptokokken-Antikoerper.htm]Laborlexikon: Streptokokken-Antikrper >>Facharztwissen fr alle!<<[/url] Das würde ich schon deshalb tun, weil man auch einigermaßen sicher sein sollte, ob die Streptokokken bei Dir noch vorhanden sind. Pfeiffersches Drüsenfieber: Das hatten fast alle Menschen irgendwann mal in ihrem Leben. Man kann aus den Blutwerten aber erkennen, ob die Infektion frisch ist oder schon länger zurück liegt [SIZE=2][/SIZE][SIZE=2][/SIZE][SIZE=2][/SIZE][SIZE=2]mit der Bestimmung des Epstein-Barr-Virus-Nukleäres-Antigen-Antikörper (IgG):[/SIZE] [url=https://www.labor-limbach.de/Leistungsverzeichnis.leistungsverzeichnis.0.html?&no_cache=1&tx_laboratoryeditor_pi1%5Bs_uid%5D=45546&tx_laboratoryeditor_pi1%5Bsword%5D=ebv&tx_laboratoryeditor_pi1%5Bscope%5D=3]Leistungsverzeichnis[/url] Ich würde dem EBV schon deshalb keine zu große Bedeutung beimessen, weil eben fast jeder Mensch den Virus mal hatte und würde jeder davon schwer krank, gebe es nur noch kranke Menschen. Ich selbst bin leberkrank, aber ich habe durch den EBV sicher keinen bleibenden zusätzlichen Leberschaden bekommen. Die Leberwerte sind eine zeitlang bei akuter Infektion erhöht, das verschwindet aber wieder. Wenn man nach max. 1 Jahr aber noch erhöhte Leberwerte hat, würde ich vermuten, dass da noch ein anderer Grund für die erhöhten Leberwerte besteht. Wenn das mit den Streptokokken nicht bei Dir als Ursache in Frage kommt, würde ich noch vorschlagen, mal die Eisenwerte zu überprüfen. Sind diese eher hoch? Eisenwerte sind: Eisen im Serum Ferritin Transferrin-Sättigung Transferrin Es gibt nämlich eine Leberkrankheit, bei der man zuviel Eisen hat, weil die Leber das Eisen nicht ausscheiden kann und die u. a. zu Gelenkproblemen, Arthrose, usw. führt. Die Eisenwerte können dann erhöht sein (bei Frauen sind sie oft nicht stark auffällig, weil Frauen durch die Periode immer wieder Eisen verlieren). Zwar sind Frauen oft erst nach den Wechseljahren davon betroffen (eben wegen der Periode), aber manche Frauen bekommen auch schon vorher damit Probleme. Das wäre das, was mir zu Deinen Beschwerden eingefallen ist. Ob es für Dich in Frage kommt, musst Du prüfen. LG Margie :fans: [/QUOTE]
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