Themenstarter
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Ich möchte gerne verschiedene Arbeiten und Publikationen zusammenstellen, die belegen, dass unter anderen Faktoren auch die Genetik einen großen Einfluss auf die Entgiftungsfähigkeit von Amalgam oder anderen Umweltgiften hat und deshalb eine Rolle spielt.
Bis jetzt wird das in der Medizin vernachlässigt und man sollte deshalb nicht so leichtfertig sagen können "das bisschen Gift macht schon nichts........liegt ja noch alles unter den jeweiligen Grenzwerten, die sowieso gerne nach Bedarf verändert werden.
Gerade der Satz von Paracelsus, "Die Dosis macht das Gift" muss beim Amalgam oft herhalten und wird hier Zweckentfremdet missbraucht.
https://www.med.uni-goettingen.de/c...ilungen/fb_2002-arbeits_und_sozialmedizin.pdf
https://www.aerzteblatt.de/pdf/99/3/a112.pdf
Liebe Grüße
Anne S.
Bis jetzt wird das in der Medizin vernachlässigt und man sollte deshalb nicht so leichtfertig sagen können "das bisschen Gift macht schon nichts........liegt ja noch alles unter den jeweiligen Grenzwerten, die sowieso gerne nach Bedarf verändert werden.
Gerade der Satz von Paracelsus, "Die Dosis macht das Gift" muss beim Amalgam oft herhalten und wird hier Zweckentfremdet missbraucht.
Wenn eine Gruppe von Personen am Arbeitsplatz oder in der Umwelt den gleichen Noxen ausgesetzt sind, können die Auswirkungen auf die individuelle Gesundheit dennoch sehr unterschiedlich sein. Für viele Enzyme des Fremdstoffmetabolismus sind genetische Polymorphismen beschrieben worden, die zum Teil erhebliche Auswirkungen haben können.
Bereich Humanmedizin Göttingen Forschungbericht
https://www.med.uni-goettingen.de/c...ilungen/fb_2002-arbeits_und_sozialmedizin.pdf
Es gibt jedoch auch viele Beispiele
für eine „Giftung“, das heißt für
die Umwandlung einer Chemikalie zu
einem toxischen Zwischenprodukt. In
jüngster Zeit werden genetische Faktoren
einer unterschiedlichen individuellen
Disposition, insbesondere Enzympolymorphismen,
verstärkt diskutiert.
https://www.aerzteblatt.de/pdf/99/3/a112.pdf
Liebe Grüße
Anne S.