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Nachricht
<blockquote data-quote="James" data-source="post: 871238" data-attributes="member: 5353"><p>Hallo,</p><p></p><p>wie ich oben schon beschrieben habe, war der Auslöser mein relativ hohes Körpergewicht (ca. 80 kg bei 1,71 m) und der Wunsch abzunehmen. Deshalb drosselte ich die Nahrungsmenge insgesamt und stellte die Ernährung (allmählich) nach der hier beschriebenen <a href="https://www.symptome.ch/wiki/LOGI-Methode" target="_blank">LOGI-Methode</a> um.</p><p>Da ich damit (auch mental) keine großen Schwierigkeiten hatte, verlor ich relativ schnell an Gewicht (ca. 10 kg), welches sich innerhalb des nächsten halben Jahres noch weiter reduzierte (um ca. 6 kg) und seit dem stabil blieb. </p><p>Wie ich schon erwähnte, verzichte ich besonders auf Kartoffeln, Reis, Nudeln und Weißmehlprodukte. Da ich Hülsenfrüchte gut vertrage und gern esse, sind diese meine bevorzugte Sättigungsgrundlage. 1 Scheibe dunkles Roggenbrot gibt es täglich zum Frühstück, welches im Verhältnis zu den anderen Mahlzeiten "üppig" ausfällt. Nach 18.00 Uhr esse ich grundsätzlich nichts mehr, zum Abend gibt es neben einigen Salatblättern zB nur etwas (Räucher-) Fisch oder 1/2 Grillkäse (Halumi) bzw. 2 kleine Back-Camembert.</p><p></p><p>Der Einfluß auf die Blutzuckerwerte war anfänglich lediglich ein erfreulicher und zu erwartender "Nebeneffekt", aber dass ich später fast völlig auf Insulin verzichten konnte hatte ich nie in Bertracht gezogen. Natürlich kam durch die Gewichtsreduzierung auch eine verbesserte Beweglichkeit trotz meiner Behinderung zustande, die den Effekt noch verstärkt.</p><p></p><p>Ich beschreibe hier mein ganz persönliches "Rezept" und möchte nur erreichen, dass Menschen in ähnlicher Situation ihr eigenes Verhalten sowie ihre Gewohnheiten einer kritischen Prüfung unterziehen. Ich bin mir sicher, dass sogar kleine Änderungen eine positive Wirkung haben können.</p><p></p><p>LG, James</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="James, post: 871238, member: 5353"] Hallo, wie ich oben schon beschrieben habe, war der Auslöser mein relativ hohes Körpergewicht (ca. 80 kg bei 1,71 m) und der Wunsch abzunehmen. Deshalb drosselte ich die Nahrungsmenge insgesamt und stellte die Ernährung (allmählich) nach der hier beschriebenen [url=https://www.symptome.ch/wiki/LOGI-Methode]LOGI-Methode[/url] um. Da ich damit (auch mental) keine großen Schwierigkeiten hatte, verlor ich relativ schnell an Gewicht (ca. 10 kg), welches sich innerhalb des nächsten halben Jahres noch weiter reduzierte (um ca. 6 kg) und seit dem stabil blieb. Wie ich schon erwähnte, verzichte ich besonders auf Kartoffeln, Reis, Nudeln und Weißmehlprodukte. Da ich Hülsenfrüchte gut vertrage und gern esse, sind diese meine bevorzugte Sättigungsgrundlage. 1 Scheibe dunkles Roggenbrot gibt es täglich zum Frühstück, welches im Verhältnis zu den anderen Mahlzeiten "üppig" ausfällt. Nach 18.00 Uhr esse ich grundsätzlich nichts mehr, zum Abend gibt es neben einigen Salatblättern zB nur etwas (Räucher-) Fisch oder 1/2 Grillkäse (Halumi) bzw. 2 kleine Back-Camembert. Der Einfluß auf die Blutzuckerwerte war anfänglich lediglich ein erfreulicher und zu erwartender "Nebeneffekt", aber dass ich später fast völlig auf Insulin verzichten konnte hatte ich nie in Bertracht gezogen. Natürlich kam durch die Gewichtsreduzierung auch eine verbesserte Beweglichkeit trotz meiner Behinderung zustande, die den Effekt noch verstärkt. Ich beschreibe hier mein ganz persönliches "Rezept" und möchte nur erreichen, dass Menschen in ähnlicher Situation ihr eigenes Verhalten sowie ihre Gewohnheiten einer kritischen Prüfung unterziehen. Ich bin mir sicher, dass sogar kleine Änderungen eine positive Wirkung haben können. LG, James [/QUOTE]
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