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<blockquote data-quote="James" data-source="post: 869287" data-attributes="member: 5353"><p>Hallo!</p><p></p><p>In meiner Familie scheint eine „Altersdiabetes“ Typ 2 genetisch vorprogrammiert zu sein. Sowohl mein Großvater als auch mein Vater, ich und mein jüngerer Bruder bekamen diese Stoffwechselerkrankung im Alter von etwa 55 Jahren. Bis auf meinen Bruder wurden wir alle insulinpflichtig. Ich spritzte je nach Blutzuckerwert 3x täglich vor den Mahlzeiten „Insuman Rapid“ und am späten Abend noch ein langsam wirkendes Depot „Lantus“.</p><p>Da ich schwerbehindert wurde (hatte nicht Diabetes als Ursache!) und leider auf den Rollstuhl angewiesen war befüchtete ich, dass ich wegen der mangelnden Bewegung eine starke Gewichtszunahme und damit zusätzliche Probleme bekommen würde. Aus diesem Grunde entschloss ich mich meine Ernährung völlig um zu stellen. Ich ernährte mich sehr kohlenhydratarm ähnlich LOGY / GLYX (Reduzierung kurzkettiger Kohlenhydrate).</p><p>In der Tat konnte ich dadurch eine sehr schnelle und anschließend stabile Gewichtsabnahme erreichen. Erstaunt stellte ich dabei fest, dass diese Ernährung einen großen Einfluss auf meinen Diabetes hatte. Statt 4 Insulin-Injektionen mit jeweils 4 bis 10 Einheiten täglich, benötigte ich ab diesem Zeitpunkt immer weniger Insulin und nach einigen Monaten brauchte ich fast keine Injektionen mehr. Wenn der Nüchtern-Wert tatsächlich mal über 8 mmol/l liegt, spritze ich nur noch maximal 2 Einheiten, da mein Körper jetzt viel heftiger darauf reagiert und ich sonst schnell in Unterzuckerung gerate.</p><p>An diese Ernährungsweise habe ich mich relativ schnell gewöhnt auch wenn der Verzicht auf Kartoffeln, Nudeln, Weißbrot/Brötchen usw. schwierig erscheint. Hat man die „Anfangsprobleme“ mit dem inneren Schweinehund erst mal überwunden ist es leichter als man es je vermutet hätte.</p><p></p><p>LG, James</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="James, post: 869287, member: 5353"] Hallo! In meiner Familie scheint eine „Altersdiabetes“ Typ 2 genetisch vorprogrammiert zu sein. Sowohl mein Großvater als auch mein Vater, ich und mein jüngerer Bruder bekamen diese Stoffwechselerkrankung im Alter von etwa 55 Jahren. Bis auf meinen Bruder wurden wir alle insulinpflichtig. Ich spritzte je nach Blutzuckerwert 3x täglich vor den Mahlzeiten „Insuman Rapid“ und am späten Abend noch ein langsam wirkendes Depot „Lantus“. Da ich schwerbehindert wurde (hatte nicht Diabetes als Ursache!) und leider auf den Rollstuhl angewiesen war befüchtete ich, dass ich wegen der mangelnden Bewegung eine starke Gewichtszunahme und damit zusätzliche Probleme bekommen würde. Aus diesem Grunde entschloss ich mich meine Ernährung völlig um zu stellen. Ich ernährte mich sehr kohlenhydratarm ähnlich LOGY / GLYX (Reduzierung kurzkettiger Kohlenhydrate). In der Tat konnte ich dadurch eine sehr schnelle und anschließend stabile Gewichtsabnahme erreichen. Erstaunt stellte ich dabei fest, dass diese Ernährung einen großen Einfluss auf meinen Diabetes hatte. Statt 4 Insulin-Injektionen mit jeweils 4 bis 10 Einheiten täglich, benötigte ich ab diesem Zeitpunkt immer weniger Insulin und nach einigen Monaten brauchte ich fast keine Injektionen mehr. Wenn der Nüchtern-Wert tatsächlich mal über 8 mmol/l liegt, spritze ich nur noch maximal 2 Einheiten, da mein Körper jetzt viel heftiger darauf reagiert und ich sonst schnell in Unterzuckerung gerate. An diese Ernährungsweise habe ich mich relativ schnell gewöhnt auch wenn der Verzicht auf Kartoffeln, Nudeln, Weißbrot/Brötchen usw. schwierig erscheint. Hat man die „Anfangsprobleme“ mit dem inneren Schweinehund erst mal überwunden ist es leichter als man es je vermutet hätte. LG, James [/QUOTE]
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