Hallo zusammen!
Danke erst einmal für eure Mithilfe
Auffälligkeiten bei Julia in den vergangenen Tagen, die uns zu denken geben:
Donnerstag 18. September 08:
An drei Zähnen wurde die Kunststoff-füllung entfernt und durch Zement
ersetzt. Durch das Bohren auf den Zahnnerven zog starkes Nerven-Vibrieren
vom Hohlkreuzbereich des Rückens durch den ganzen Körper (Beine, Arme
bis hin zur Kopfhaut). Ich hatte das Gefühl, als wenn Stromstöße vom
Hohlkreuz-
bereich ganz schnell und rasend durch den ganzen Körper jagten.
Dadurch wurde der ständige, starke, innere Schüttelfrost sehr verstärkt.
Alle Gliedmaßen kamen mir durch das Nerven-Bibbern gelähmt und
taub vor. Seitdem bin ich noch viel empfindlicher, was die Empfindungs-
Störungen in den Nerven angeht. Ganz auffällig: Durch die Watte-Rollen,
die während der Behandlung in meinem Mund waren, habe ich ganz starke
Missempfindungen, sobald ich etwas weiches berühre.
Freitag 19. September 08:
Wenn ich mit meinen Fingerspitzen etwas Weiches anfasse, wie zum Beispiel
Unterhemd oder Sofadecke.... oder aber Gegenstände aus Kunststoff
wie Lineal, Kugelschreiber... gelangt das Nerven-Vibrieren sofort in
den Hohlkreuz-Bereich. Ich spüre ein starkes Nerven-Bibbern, das
mit Schmerzen durch den ganzen Körper jagt. Ich habe das Gefühl,
als wenn die Nerven zerspringen würden. Dadurch komme ich mir
innerlich durchfroren vor und alles ist eisig kalt und steif und dadurch
wirkt es wie „abgestorben“. Bei all dem inneren Frieren, ist meine
Haut äußerlich seltsamer Weise ganz normal warm.
In solchen Situation komme ich mir völlig kraftlos und energielos
vor. Ich bin danach immer fix und fertig.
Samstag 20. September 08:
Immer wenn ich mich auf die Toiletten-Brille setze, die aus Kunststoff
ist, spüre ich einen starken Druck durch den Rand der Toiletten-Brille
auf meine Oberschenkel. Dadurch kommen mir die Beine ganz abgestorben
und eisig kalt, starr gefroren, gelähmt und ohne Blutversorgung vor.
Die Beine werden dann extrem schmerzempfindlich bei Bewegung
und Berührung.
Im Hohlkreuzbereich verstärkt sich der innere Schüttelfrost und
das Nervenzucken im ganzen Körper verstärkt sich.
Wenn ich trotz meiner dicken, warmen Kleidung nur einen kleinen
Windhauch abbekomme oder nur ein kleiner Temperatur-Unterschied
da ist, wie z. B. beim Umziehen, verstärken sich alle die oben
genannten Beschwerden.
Montag 22. September 08
Schon die Reibung mit dem Fuß an etwas Weichem (z. B. Sofabezug)
sorgt für ein Ziehen in den mit Füllstoffen gefüllten Zähnen. Im Hohlkreuz
verspüre ich dann sofort Nerven-Vibrieren und Bibbern und der innere
Schüttelfrost verstärkt sich und die Nervenschmerzen durchziehen rasend
den ganzen Körper und eine starke innere Kälte durchdringt mich.
Durch das kurze Hochschieben meiner Ärmel wird der ganze Arm
sofort steif, bleiern und verfroren. Der Arm kommt mir wie gelähmt
vor und zuckt. Eisige Stiche durchdringen den Arm. All diese Beschwerden
halten noch stundenlang danach an.
Beim Rückwärts-Sitzen im Bus bekomme ich ein Druckgefühl auf den
Kopf (Schläfen / Schädeldecke). Ich werde schwindelig und unsicher.
Nach dem Nachmittagsschlaf sind alle Beschwerden noch viel
schlimmer. Hauptsächlich merke ich das durch stärkeres Nerven-
Vibrieren und Nervenstiche. Auch ist hinterher die innere Kälte
immer noch intensiver. Alles kommt mir „abgestorben“ und
steif-gefroren vor (Rücken, Beine, Arme)
Vom Rücken aus gehen ständig eisige Ströme durch die Nervenbahnen
in die Beine und Arme.
Donnerstag 25. September 08:
Abends bei Müdigkeit sind alle meine Beschwerden = ganzer Körper
innerlich verfroren // eisige Stiche überall // starres, abgestorbenes
Gefühl
der Beine, Arme u. Rücken wie bei Durchblutungsstörungen.
Vom Rücken strahlt alles aus.
Freitag 26. September 08:
Strecke ich einen Arm für einen kurzen Augenblick aus,
wird er eisig und abgestorben und er kommt mir starr und
steif vor. Das hält dann auch noch lange an, obwohl ich den
Arm wieder am Körper anliegen habe.
Samstag 27. September:
Ein kleiner oberflächlicher Wasserfleck wurde bei meiner Hose
im Oberschenkel-Bereich äußerlich mit dem Fön mit warmer
Luft an einer kleinen Stelle getrocknet. Beim Abkühlen wurde das ganze Bein
eisig,
verfroren, starr und steif. Es kam mir abgestorben vor.
Sonntag 28. September 2008:
Der ständige innere Schüttelfrost geht vom Hohlkreuz aus los.
Seit heute habe ich das Gefühl, dass rechts neben der Wirbelsäule
im Hohlkreuzbereich eine besondere Stelle die Beschwerden alle
noch verstärkt und die Nervenschmerzen zuerst von dort aus in
meine Beine jagen und dann aber auch in den Schultern und auf
der Kopfhaut zu spüren sind. Eisige Stiche sind in diesen Bereichen
spürbar und alle Nerven vibrieren irgendwie. Alles kommt mir
irgendwie gelähmt vor.
Wer hat noch einen Ratschlag für uns??
Beim Neurologen waren wir bereits dreimal = jedesmal ohne Befund.
Gruß
Manfred
PS: Wer kann etwas zu dem Mittel Zeolith sagen? Hilft das zum Ausleiten?