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Nachricht
<blockquote data-quote="margie" data-source="post: 1047847" data-attributes="member: 397"><p>Hallo moehnchen,</p><p></p><p>die Knochenbrüche sind für mich ein deutlicher Hinweis auf eine Osteoporose.</p><p>Wurde denn die Knochendichte danach mal gemessen?</p><p>Osteoporose ist behandelbar. Die Behandlung hängt vom Schweregrad ab.</p><p></p><p>Schlechter sehen und hören sind im Alter nicht unbedingt etwas Krankhaftes.</p><p></p><p><u>Der Umgang damit, d. h. sich zu weigern, Hilfen anzunehmen, eher schon.</u></p><p><u></u></p><p><u></u></p><p>Ich würde aus dem Verhalten Deiner Mutter in jüngster Zeit schließen, dass <u>sie eine Demenz entwickelt.</u></p><p>Das Kurzzeitgedächtnis hat ja schon nachgelassen und Du hast auch das Wort Demenz schon genannt, d. h. Du hast Dir sicher auch schon Gedanken gemacht, ob es in diese Richtung geht.</p><p>Ich denke zwar auch an das, was man mit "Altersstarrsinn" bezeichnet, doch glaube ich, dass sich da eine Entwicklung anbahnt, die in Richtung Demenz geht und es nicht beim "Altersstarrsinn" bleibt.</p><p>Auch die emotionale Kühle würde ich als Zeichen dieser Entwicklung sehen.</p><p></p><p>Rechtzeitig diagnostiziert, kann man manche Demenzen auch noch behandeln oder zumindest hinauszögern.</p><p>Da es aber verschiedene Formen gibt, wären gründliche Untersuchungen nötig.</p><p>Manchmal können auch schon körperliche Krankheiten zu demenzähnlichen Zuständen führen wie z. B. Leberkrankheiten, die schnell zu der sog. hepatischen Enzephalopathie führen. Diese wird dann völlig anders behandelt als andere Demenzen und diese Behandlungen haben oft auch einen guten Erfolg.</p><p>Unerkannte Leberkrankheiten sind gerade bei älteren Menschen nicht selten.</p><p></p><p>Nur, ich sehe es an meinen Eltern, die beide betroffen sind, erfordert eine Diagnose und Behandlung einer sich anbahnenden Demenz auch die Bereitschaft, zum Arzt gehen zu wollen. Und da sind Menschen, die eine Demenz entwickeln, leider nicht immer einsichtig genug dafür.</p><p>Denn sie merken es meist nicht, dass sie dabei sind, dement zu werden und weigern sich dann häufig.</p><p></p><p>Meine Eltern weigerten sich immer, Hilfe anzunehmen. Schon als es kaum noch verantwortbar war, dass man sie alleine "wurschteln" lässt, lehnten sie alle Angebote ab. Das kostet einem als Tochter auch sehr viel Nervenkraft und schlaflose Nächte.</p><p>Bis dann erst mein Vater und später dann meine Mutter so schwer stürzten, dass es nicht mehr verantwortbar war, sie nach dem KH-Aufenthalt wieder nach Hause zu lassen. Wir mussten beide, zuerst den Vater und später die Mutter ins Pflegeheim geben, denn das Haus, in dem sie wohnten, war alles andere als behindertengerecht und weitere Stürze wären daher abzusehen gewesen. </p><p></p><p>Was ich in diesem Zusammenhang auch für sehr mißlich halte, ist, dass Menschen, bei denen sich die Demenz schon ankündigt, nicht mehr in der Lage sind, eine Regelung für ihr Alter zu treffen. D. h. zu regeln, was sie gern haben würden, wenn sie sich nicht mehr allein versorgen können. </p><p>Z. B. ob sie ins Pflegeheim wollen oder ob sie zu Hause bleiben wollen und welche Maßnahmen bei Letzterem dann getroffen werden sollten wie Umbaumaßnahmen, wie Haushaltshilfe oder Pflegepersonen im Hause, etc.</p><p>Zumindest war es bei meinen Eltern so. Ans Alter und was ist, wenn man plötzlich nicht mehr sich versorgen kann, haben sie nicht gedacht.</p><p>Gut, auch ich schiebe das vor mir her und denke, das hat noch Zeit.</p><p></p><p>Also ich würde versuchen, mit Deiner Mutter ein ernstes Gespräch zu führen, falls sie dazu noch in der Lage ist. </p><p>Ich würde sie bitten, sich helfen zu lassen und ihr aufzuzeigen, was passieren kann, wenn sie das nicht tut. Natürlich in einem liebevollen Ton. Sie sollte merken, dass Du Dir Sorgen um sie machst und dass Du ihr helfen willst. Auch würde ich ihr sagen, dass es Dich belastet, wenn sie sich durch die Ablehnung von Hilfeleistungen unnötigen Gefahren aussetzt. Denn wenn jemand eine Brille benötigt und diese nicht aufsetzen will, gefährdet er sich genauso, wie jemand, der schlecht hört und jede Hörhilfe ablehnt.</p><p>Vielleicht sieht sie es dann eher ein, dass sie Hilfe braucht.</p><p></p><p>Ich wünsche Dir, Du Deine Mutter noch mit Argumenten erreichst und sie dann hoffentlich Hilfen annimmt.</p><p></p><p>Lg</p><p>margie</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="margie, post: 1047847, member: 397"] Hallo moehnchen, die Knochenbrüche sind für mich ein deutlicher Hinweis auf eine Osteoporose. Wurde denn die Knochendichte danach mal gemessen? Osteoporose ist behandelbar. Die Behandlung hängt vom Schweregrad ab. Schlechter sehen und hören sind im Alter nicht unbedingt etwas Krankhaftes. [U]Der Umgang damit, d. h. sich zu weigern, Hilfen anzunehmen, eher schon. [/U] Ich würde aus dem Verhalten Deiner Mutter in jüngster Zeit schließen, dass [U]sie eine Demenz entwickelt.[/U] Das Kurzzeitgedächtnis hat ja schon nachgelassen und Du hast auch das Wort Demenz schon genannt, d. h. Du hast Dir sicher auch schon Gedanken gemacht, ob es in diese Richtung geht. Ich denke zwar auch an das, was man mit "Altersstarrsinn" bezeichnet, doch glaube ich, dass sich da eine Entwicklung anbahnt, die in Richtung Demenz geht und es nicht beim "Altersstarrsinn" bleibt. Auch die emotionale Kühle würde ich als Zeichen dieser Entwicklung sehen. Rechtzeitig diagnostiziert, kann man manche Demenzen auch noch behandeln oder zumindest hinauszögern. Da es aber verschiedene Formen gibt, wären gründliche Untersuchungen nötig. Manchmal können auch schon körperliche Krankheiten zu demenzähnlichen Zuständen führen wie z. B. Leberkrankheiten, die schnell zu der sog. hepatischen Enzephalopathie führen. Diese wird dann völlig anders behandelt als andere Demenzen und diese Behandlungen haben oft auch einen guten Erfolg. Unerkannte Leberkrankheiten sind gerade bei älteren Menschen nicht selten. Nur, ich sehe es an meinen Eltern, die beide betroffen sind, erfordert eine Diagnose und Behandlung einer sich anbahnenden Demenz auch die Bereitschaft, zum Arzt gehen zu wollen. Und da sind Menschen, die eine Demenz entwickeln, leider nicht immer einsichtig genug dafür. Denn sie merken es meist nicht, dass sie dabei sind, dement zu werden und weigern sich dann häufig. Meine Eltern weigerten sich immer, Hilfe anzunehmen. Schon als es kaum noch verantwortbar war, dass man sie alleine "wurschteln" lässt, lehnten sie alle Angebote ab. Das kostet einem als Tochter auch sehr viel Nervenkraft und schlaflose Nächte. Bis dann erst mein Vater und später dann meine Mutter so schwer stürzten, dass es nicht mehr verantwortbar war, sie nach dem KH-Aufenthalt wieder nach Hause zu lassen. Wir mussten beide, zuerst den Vater und später die Mutter ins Pflegeheim geben, denn das Haus, in dem sie wohnten, war alles andere als behindertengerecht und weitere Stürze wären daher abzusehen gewesen. Was ich in diesem Zusammenhang auch für sehr mißlich halte, ist, dass Menschen, bei denen sich die Demenz schon ankündigt, nicht mehr in der Lage sind, eine Regelung für ihr Alter zu treffen. D. h. zu regeln, was sie gern haben würden, wenn sie sich nicht mehr allein versorgen können. Z. B. ob sie ins Pflegeheim wollen oder ob sie zu Hause bleiben wollen und welche Maßnahmen bei Letzterem dann getroffen werden sollten wie Umbaumaßnahmen, wie Haushaltshilfe oder Pflegepersonen im Hause, etc. Zumindest war es bei meinen Eltern so. Ans Alter und was ist, wenn man plötzlich nicht mehr sich versorgen kann, haben sie nicht gedacht. Gut, auch ich schiebe das vor mir her und denke, das hat noch Zeit. Also ich würde versuchen, mit Deiner Mutter ein ernstes Gespräch zu führen, falls sie dazu noch in der Lage ist. Ich würde sie bitten, sich helfen zu lassen und ihr aufzuzeigen, was passieren kann, wenn sie das nicht tut. Natürlich in einem liebevollen Ton. Sie sollte merken, dass Du Dir Sorgen um sie machst und dass Du ihr helfen willst. Auch würde ich ihr sagen, dass es Dich belastet, wenn sie sich durch die Ablehnung von Hilfeleistungen unnötigen Gefahren aussetzt. Denn wenn jemand eine Brille benötigt und diese nicht aufsetzen will, gefährdet er sich genauso, wie jemand, der schlecht hört und jede Hörhilfe ablehnt. Vielleicht sieht sie es dann eher ein, dass sie Hilfe braucht. Ich wünsche Dir, Du Deine Mutter noch mit Argumenten erreichst und sie dann hoffentlich Hilfen annimmt. Lg margie [/QUOTE]
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