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<blockquote data-quote="Forgeron" data-source="post: 690322" data-attributes="member: 2377"><p>Hallo Angel,</p><p></p><p>zunächst zur Ernährung:</p><p></p><p>Ihre Darstellung einer subjekitv als gesund empfundenen Ernährung kann ich leider nicht nachvollziehen.</p><p>So ist 3-4-maliger Fleischkonsum kritisch zu sehen. 1-2 x genügen.</p><p>1 x Gemüse ist eigentlich zu wenig.</p><p>Von Obst reden Sie garnicht. Auch Fisch fehlt.</p><p>Es fragt sich auch, zu welchem Zeitpunkt Sie abends essen und wieviel. Vielleicht zu spät und zuviel? Möglicherweise auch ein Übermaß an säurehaltigen Speisen, die Ihren Reflux erklären könnten.</p><p></p><p>Daß Sport dazu noch völlig fehlt oder wenigstens gewisse Bewegungsmuster bei Tageslicht wäre ein weiteres Manko.</p><p></p><p>Ausgangspunkt für eine gesunde Ernährung sind 80% Obst und Gemüse und 20% übrige Nahrungsmittel. Dies würde auch Ihre Erfahrung unterstützen, daß Sie bei reichlichem Gemüse keine Magenprobleme haben.</p><p>Auch, daß sich bei Basentabletten eine Besserung einstellt, ist symptomatisch.</p><p>Aufgrund des Histaminantagonisten Ranitidin, welcher Magensäure reduziert, dürfte auch die Basenproduktion leiden, die aber für eine ordnungsgemäße Verdauung erforderlich ist. Auch hier wieder das günstige Zeichen Ihrer Basen-Substitution.</p><p></p><p>Hieraus ergibt sich eine klare Infragestellung der Nützlichkeit von Ranitidin, zumal der Reflux nicht sehr ausgeprägt zu sein scheint. Eine säurearme Ernährung unter Beachtung ausreichender Wasserzufuhr (30 ml/kg) und dem Verzicht auf Genußmittel wie Kaffee, Tee und Alkohol dürfte mehr Aussicht auf Erfolg versprechen.</p><p></p><p>Insgesamt könnte eine Übersäuerung des Körpers vorliegen. Sie könnten dies durch eine Urinuntersuchung nach Jörgensen (Sammlung von 24-Stunden-Urin) überprüfen lassen. Aber auch schon durch ein sog. Indikationspapier aus einer Apotheke. Lassen Sie sich dazu die Vorgehensweise erklären (Morgenurin sollte nicht wesentlich unter dem neutralen Wert 7 sein, der Tagesdurchschnitt muß basisch sein).</p><p></p><p>Zu dem Medikament Opipramol wären ebenso erhebliche Bedenken anzumelden.</p><p>Abgesehen davon, daß Sie ohnehin nur eine leichte Depression beklagen, die wahrscheinlich durch den angegriffenen Gesundheitszustand entstanden ist, wird von dieser Art Medikamente bei leichter Depression inzwischen abgeraten (Süddeutsche Zeitung v. 12/13. 3.11 "Zurück in den Kopf".</p><p></p><p>Gruß</p><p>Kurt Schmidt</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Forgeron, post: 690322, member: 2377"] Hallo Angel, zunächst zur Ernährung: Ihre Darstellung einer subjekitv als gesund empfundenen Ernährung kann ich leider nicht nachvollziehen. So ist 3-4-maliger Fleischkonsum kritisch zu sehen. 1-2 x genügen. 1 x Gemüse ist eigentlich zu wenig. Von Obst reden Sie garnicht. Auch Fisch fehlt. Es fragt sich auch, zu welchem Zeitpunkt Sie abends essen und wieviel. Vielleicht zu spät und zuviel? Möglicherweise auch ein Übermaß an säurehaltigen Speisen, die Ihren Reflux erklären könnten. Daß Sport dazu noch völlig fehlt oder wenigstens gewisse Bewegungsmuster bei Tageslicht wäre ein weiteres Manko. Ausgangspunkt für eine gesunde Ernährung sind 80% Obst und Gemüse und 20% übrige Nahrungsmittel. Dies würde auch Ihre Erfahrung unterstützen, daß Sie bei reichlichem Gemüse keine Magenprobleme haben. Auch, daß sich bei Basentabletten eine Besserung einstellt, ist symptomatisch. Aufgrund des Histaminantagonisten Ranitidin, welcher Magensäure reduziert, dürfte auch die Basenproduktion leiden, die aber für eine ordnungsgemäße Verdauung erforderlich ist. Auch hier wieder das günstige Zeichen Ihrer Basen-Substitution. Hieraus ergibt sich eine klare Infragestellung der Nützlichkeit von Ranitidin, zumal der Reflux nicht sehr ausgeprägt zu sein scheint. Eine säurearme Ernährung unter Beachtung ausreichender Wasserzufuhr (30 ml/kg) und dem Verzicht auf Genußmittel wie Kaffee, Tee und Alkohol dürfte mehr Aussicht auf Erfolg versprechen. Insgesamt könnte eine Übersäuerung des Körpers vorliegen. Sie könnten dies durch eine Urinuntersuchung nach Jörgensen (Sammlung von 24-Stunden-Urin) überprüfen lassen. Aber auch schon durch ein sog. Indikationspapier aus einer Apotheke. Lassen Sie sich dazu die Vorgehensweise erklären (Morgenurin sollte nicht wesentlich unter dem neutralen Wert 7 sein, der Tagesdurchschnitt muß basisch sein). Zu dem Medikament Opipramol wären ebenso erhebliche Bedenken anzumelden. Abgesehen davon, daß Sie ohnehin nur eine leichte Depression beklagen, die wahrscheinlich durch den angegriffenen Gesundheitszustand entstanden ist, wird von dieser Art Medikamente bei leichter Depression inzwischen abgeraten (Süddeutsche Zeitung v. 12/13. 3.11 "Zurück in den Kopf". Gruß Kurt Schmidt [/QUOTE]
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