Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
- Beiträge
- 10.715
Das die Digitalisierung unsere Welt schon recht stark verändert hat, ist sicherlich keine Neuigkeit, aber das deshalb mittlerweile die Menschen in zwei Gruppen unterteilt werden, ist/war für mich nun doch etwas Neues.
Die Generation, die seit breiter Einführung digitaler Technologien geboren sind, werden nun als "Digital Natives", also als "digitale Ureinwohner" bezeichnet.
Und die älteren Semester, die noch die „vor-digitale Welt“ kennen, werden im Gegenzug als "Digital Immigrants" tituliert. Da haben wir womöglich keinen Einfluss drauf, aber das interessante daran ist, das die "Digital Natives" sich nun wirklich dem Anschein nach, von "Digital Immigrants" unterscheiden.
Man hat herausgefunden, dass beispielsweise die Hirnregion, die für die Daumenbewegung zuständig ist, bei den "Digital Natives" deutlich vergrößert ist und das auf Grund von häufigen Verfassen von SMS.
Auch scheint die Denkweise sich verändert zuhaben. Multitasking (wenn’s der Mensch überhaupt kann, mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig auszuführen) ist für Digital Natives ein kleines Problem. Nachweislich( laut Info) fällt es ihnen immer schwerer, Wichtiges von Unwichtigen zu unterscheiden. Zumindest ist das kein Unwichtiger Hinweis.
)
Was wird/wie wird der Mensch sich weiter entwickeln! Die Informationsflut, die im Kindesalter auf sie schon jetzt zu/einströmt, ist einfach riesengroß.
Mehr Info dazu: https://www.usability.ch/news/generation-y-digital-natives.html
Aber niemand entkommt wohl der Digitalisierung, egal ob nun beruflich oder gesundheitlich, weltweit sind Menschen und Geräte schon miteinander verbunden und sie beeinflusst unser Leben, ob online oder offline.
Ob das aber alles so ein Vorteil ist, mag ich einfach „noch“ bezweifeln, mir schwirren Vorstellungen im Kopf herum, die ich lieber für mich behalte, denn nur weil etwas digital ist, hat es nicht gleichzeitig nur Vorteile in sich.
Gruß ory
Die Generation, die seit breiter Einführung digitaler Technologien geboren sind, werden nun als "Digital Natives", also als "digitale Ureinwohner" bezeichnet.
Und die älteren Semester, die noch die „vor-digitale Welt“ kennen, werden im Gegenzug als "Digital Immigrants" tituliert. Da haben wir womöglich keinen Einfluss drauf, aber das interessante daran ist, das die "Digital Natives" sich nun wirklich dem Anschein nach, von "Digital Immigrants" unterscheiden.
Man hat herausgefunden, dass beispielsweise die Hirnregion, die für die Daumenbewegung zuständig ist, bei den "Digital Natives" deutlich vergrößert ist und das auf Grund von häufigen Verfassen von SMS.
Auch scheint die Denkweise sich verändert zuhaben. Multitasking (wenn’s der Mensch überhaupt kann, mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig auszuführen) ist für Digital Natives ein kleines Problem. Nachweislich( laut Info) fällt es ihnen immer schwerer, Wichtiges von Unwichtigen zu unterscheiden. Zumindest ist das kein Unwichtiger Hinweis.
Was wird/wie wird der Mensch sich weiter entwickeln! Die Informationsflut, die im Kindesalter auf sie schon jetzt zu/einströmt, ist einfach riesengroß.
Mehr Info dazu: https://www.usability.ch/news/generation-y-digital-natives.html
Aber niemand entkommt wohl der Digitalisierung, egal ob nun beruflich oder gesundheitlich, weltweit sind Menschen und Geräte schon miteinander verbunden und sie beeinflusst unser Leben, ob online oder offline.
Ob das aber alles so ein Vorteil ist, mag ich einfach „noch“ bezweifeln, mir schwirren Vorstellungen im Kopf herum, die ich lieber für mich behalte, denn nur weil etwas digital ist, hat es nicht gleichzeitig nur Vorteile in sich.
Gruß ory