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Nachricht
<blockquote data-quote="Mike" data-source="post: 35147" data-attributes="member: 346"><p>Das ist eine sehr aussschweifendes Thema das ich nur anreissen kann. Wenn ich jemanden in die Hand (Arm) nehme muss ich mir schon schwer Gedanken machen was ich damit auslöse. Es gibt ja die unterschiedlichsten Formen der nonverbalen Anerkennung. Das Verneigen, das Handschütteln, das "Knuddeln", der lobende Blick und nicht zu vergessen: das passive Lob am Objekt.</p><p></p><p>Ich habe mal zu jemandem wichtigem in meinem Leben gesagt: "Du entwertest das 'Danke' " weil diese Person immer zu allem und jedem (anerzogen) 'Danke' gesagt hat. Das selbe gilt hier wohl auch. Ich kann jemanden mit Lob überschütten ohne lange darüber nachzudenken; nur stumpft er dadurch ab oder wird als kleiner Mensch (Kind) recht schnell arrogant.</p><p></p><p>Zücke ich nun bei jeder 'möglicherweise' zu lobenden Geschichte den Taschenrechner und erwäge ob es nun angebracht ist hier zu loben habe ich für die wichtigen Dinge keine Zeit mehr.</p><p></p><p>Wichtig ist zu wissen (oder zu ahnen) das diese Gesellschaft Ihr Credo aus dem Betrug bezieht. Da gibt's nicht viel zu loben ausser der Selbstbeweihräucherung zur Motivationssteigerung um einen vermeindlichen (verbalen oder konstruktiven) Mehrwert in eine Sache zu quetschen.</p><p></p><p>(habe diese Aussage eben noch in ein paar Gesprächen geprüft! die Frage war: "wann wurdest Du zuletzt und warum gelobt ?")</p><p></p><p>Stellt sich die Frage wen soll ich denn überhaupt für was loben ? Ich lobe oft weil ich dieses Geflenne nicht mag wenn Menschen erkennen das Sie einfach nur dumm sind oder so viele Blockaden aufgebaut haben das Sie Ihr Problem noch nicht einmal in Worte fassen können. Da ist Lob mein Mittel der Wahl wobei Ich mir insgeheim denke "was bist Du für ein armes Licht!". Extrem arrogant, aber mein Weg. Wen's stört soll sich jemand anders suchen der seine Probleme löst. Der machts dann ohne Lob und Anerkennung aber für Bares. Da kann man dann am Geldbeutel ablesen wie dumm oder ungeschickt man wirklich ist (Zeit hat ja eh keiner!). Eine direkte Form des indirekten Lobs wäre hier auf die dicken Penunsen zu verzichten und die "Kleinigkeit" auch nur als eine Kleinigkeit abzurechnen. Aber wir wollen ja alle den Porsche vor der Haustür. Kein echter Platz für's fremdes Lob wie es aussieht und wir belohnen uns doch lieber selber.</p><p></p><p>Ich hatte gestern erst so eine Situation wo ich eine Funkrichtstrecke mit minimalen finanziellen Mitteln aufbauen musste. Selbstgebastelte W-Lan Antenne durch drei 30cm Mauern und die Verbindung riss trotzdem immer wieder ab. Ich habe das "Problem" dann nach 10 Minuten Internet im Notebook als leicht fehlerhaften aber fest eingebauten Intel Chip ausgemacht den Intel trotz 130 MB! Treiber nicht zur Dauerkonnektivität überreden konnte. Ich habe die ganze Zeit nur gelacht weil's echt lustig war zu sehen das das Windows Lan-Tool 2 Balken und "schwaches Signal" und das funktionsgleiche Intel-Tool 2 Balken und "sehr gutes Signal" angezeit hat während das Ding die ganze Zeit fröhlich moduliert hat (liegt laut Intel an der WEP Verschlüsselung die ich aber nicht ausschalten werde). Ein anderes Notebook (anderer Chipsatz) an der selben Stelle (Ort) hatte 4 Balken und 54Mbit (also volle Kanone). Was mache ich denn jetzt mit dem Besitzer des Notebooks ? Weiblich, keine Ahnung warum falsche E-Mail Adressen zu Fehlermeldungen führt und eh schon völlig überlastet mit dem Autoradio und dem Wecker im Backofen. Ich lobe. Ich lobe was das Zeug hält weil solche Menschen dann einschnappen wenn Du Ihnen erklärst das der Aufwand den Du getrieben hast für so eine Schrottsystem (Fehlersuche) irgendwas um die XX Euroz betragen würde. Ich sagte: "gib mir fünf Euro für die Antenne und lass mal gut sein!". "Hattu gut gemacht" und "wird schon wieder" wäre eine offene und persönliche Verarsche gewesen und wurden deshalb eingespaart um nicht noch mehr Salz in die Wunde zu kippen.</p><p></p><p>Ich persönlich will garnicht 'angetouched' werden. Das sollen die mal mit Ihrer Freundin/Freund machen was die wenigstens schon hinbekommen. Wenn ich mir anschaue wie "zärtlich" so machens Päärchen zueinander ist frage ich mich ehrlich was die zusammenhält. Warscheinlich nur die Angst nichts finanziell besseres zu finden. Vielfach ist die emotinale "Sicherheit" im Temperaturbereich des Gefrierpunkts zu finden. Aber wer's braucht soll sich halt so austoben.</p><p></p><p>Wohin man schauen sollte.</p><p></p><p>Viele Dinge im Leben bestehen aus extrem vielen Details die nur alle zusammen ein ganzes ergeben. Will jetzt jemand ein Werkzeug von mir oder das Auto oder sonstwas dann steckt da entweder verdammt viel Zeit zur Instandhaltung oder viel Geld drin. Das ist selbstverständlich auf meinem Planeten und so leihen sich andere gerne von mir Dinge aus weil ich ein Garant für funktionalität bin. Wie oder wo oder unter welchen Umständen ich agiere wird von mir nicht erwähnt weil ich weis das das eh niemand beurteilen kann geschweige denn ich das resultierende Lob auch bewerten könnte.</p><p></p><p>Gestern habe ich zwei Firstpfannen festgemörtelt. Weil ich zu wenig Mörtel mit hochgenommen hatte musste ich noch mal runter und die Pfannen wollten auch lieber Newton folgen als meinen Befehlen. Nach 30 Minunten bin ich dann runter und habe den Vollzug vermeldet. Die Antwort war: "Ach, ist das Dach jetzt wieder dicht ?" "Hast Du gut gemacht!". Tolles Lob ohne einen Blick auf die Arbeit und überhaupt. Ich kann jeden Handwerker verstehen der nur noch "schnell, schnell" macht weil es echt nur noch auf Optik ankommt. An Qualität kann sich kaum noch einer erinnern geschweige denn diese beurteilen. Lob für stümperhafte Arbeit oder liebloses gefummel zu kassieren gleicht einer Selbstverarsche.</p><p></p><p>Lob ist ein ehrenvolles Ding das mit Bedacht verteilt werden sollte.</p><p></p><p>Ich finde das Lob etwas besonderes sein sollte. Das tägliche belobigen der Leistung eines anderen gleicht den Methoden in Manager- oder Führungskreisen wo Lobhulden zur Motivationssteigenrung der Belegschaft führen soll. Kommt aber immer drauf an wer wen wann wie und wofür belobt.</p><p></p><p></p><p>Ich habe mir jetzt erstmal für diesen schönen (ausgiebigen) Text selber auf die Schultern geklopft weil gerade und in absehbarer Zeit niemand da ist der mich mit sowas beloben kann. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Gelobt wir bei mir nur wen ich kenne und wen ich schätze und wen ich noch mal in dieser Qualität brauche. Ich lebe übrigens in einer Welt wo das aussergewöhliche zu einer Verbindlichkeit deformiert wurde und noch nicht mal des Dankes wert ist. So empfinde und erlebe ich es jeden Tag wieder und wieder. Bei dieser Messlatte erstickt einem das das Bedürfniss selber noch zu loben oder sonstwie zu huldigen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mike, post: 35147, member: 346"] Das ist eine sehr aussschweifendes Thema das ich nur anreissen kann. Wenn ich jemanden in die Hand (Arm) nehme muss ich mir schon schwer Gedanken machen was ich damit auslöse. Es gibt ja die unterschiedlichsten Formen der nonverbalen Anerkennung. Das Verneigen, das Handschütteln, das "Knuddeln", der lobende Blick und nicht zu vergessen: das passive Lob am Objekt. Ich habe mal zu jemandem wichtigem in meinem Leben gesagt: "Du entwertest das 'Danke' " weil diese Person immer zu allem und jedem (anerzogen) 'Danke' gesagt hat. Das selbe gilt hier wohl auch. Ich kann jemanden mit Lob überschütten ohne lange darüber nachzudenken; nur stumpft er dadurch ab oder wird als kleiner Mensch (Kind) recht schnell arrogant. Zücke ich nun bei jeder 'möglicherweise' zu lobenden Geschichte den Taschenrechner und erwäge ob es nun angebracht ist hier zu loben habe ich für die wichtigen Dinge keine Zeit mehr. Wichtig ist zu wissen (oder zu ahnen) das diese Gesellschaft Ihr Credo aus dem Betrug bezieht. Da gibt's nicht viel zu loben ausser der Selbstbeweihräucherung zur Motivationssteigerung um einen vermeindlichen (verbalen oder konstruktiven) Mehrwert in eine Sache zu quetschen. (habe diese Aussage eben noch in ein paar Gesprächen geprüft! die Frage war: "wann wurdest Du zuletzt und warum gelobt ?") Stellt sich die Frage wen soll ich denn überhaupt für was loben ? Ich lobe oft weil ich dieses Geflenne nicht mag wenn Menschen erkennen das Sie einfach nur dumm sind oder so viele Blockaden aufgebaut haben das Sie Ihr Problem noch nicht einmal in Worte fassen können. Da ist Lob mein Mittel der Wahl wobei Ich mir insgeheim denke "was bist Du für ein armes Licht!". Extrem arrogant, aber mein Weg. Wen's stört soll sich jemand anders suchen der seine Probleme löst. Der machts dann ohne Lob und Anerkennung aber für Bares. Da kann man dann am Geldbeutel ablesen wie dumm oder ungeschickt man wirklich ist (Zeit hat ja eh keiner!). Eine direkte Form des indirekten Lobs wäre hier auf die dicken Penunsen zu verzichten und die "Kleinigkeit" auch nur als eine Kleinigkeit abzurechnen. Aber wir wollen ja alle den Porsche vor der Haustür. Kein echter Platz für's fremdes Lob wie es aussieht und wir belohnen uns doch lieber selber. Ich hatte gestern erst so eine Situation wo ich eine Funkrichtstrecke mit minimalen finanziellen Mitteln aufbauen musste. Selbstgebastelte W-Lan Antenne durch drei 30cm Mauern und die Verbindung riss trotzdem immer wieder ab. Ich habe das "Problem" dann nach 10 Minuten Internet im Notebook als leicht fehlerhaften aber fest eingebauten Intel Chip ausgemacht den Intel trotz 130 MB! Treiber nicht zur Dauerkonnektivität überreden konnte. Ich habe die ganze Zeit nur gelacht weil's echt lustig war zu sehen das das Windows Lan-Tool 2 Balken und "schwaches Signal" und das funktionsgleiche Intel-Tool 2 Balken und "sehr gutes Signal" angezeit hat während das Ding die ganze Zeit fröhlich moduliert hat (liegt laut Intel an der WEP Verschlüsselung die ich aber nicht ausschalten werde). Ein anderes Notebook (anderer Chipsatz) an der selben Stelle (Ort) hatte 4 Balken und 54Mbit (also volle Kanone). Was mache ich denn jetzt mit dem Besitzer des Notebooks ? Weiblich, keine Ahnung warum falsche E-Mail Adressen zu Fehlermeldungen führt und eh schon völlig überlastet mit dem Autoradio und dem Wecker im Backofen. Ich lobe. Ich lobe was das Zeug hält weil solche Menschen dann einschnappen wenn Du Ihnen erklärst das der Aufwand den Du getrieben hast für so eine Schrottsystem (Fehlersuche) irgendwas um die XX Euroz betragen würde. Ich sagte: "gib mir fünf Euro für die Antenne und lass mal gut sein!". "Hattu gut gemacht" und "wird schon wieder" wäre eine offene und persönliche Verarsche gewesen und wurden deshalb eingespaart um nicht noch mehr Salz in die Wunde zu kippen. Ich persönlich will garnicht 'angetouched' werden. Das sollen die mal mit Ihrer Freundin/Freund machen was die wenigstens schon hinbekommen. Wenn ich mir anschaue wie "zärtlich" so machens Päärchen zueinander ist frage ich mich ehrlich was die zusammenhält. Warscheinlich nur die Angst nichts finanziell besseres zu finden. Vielfach ist die emotinale "Sicherheit" im Temperaturbereich des Gefrierpunkts zu finden. Aber wer's braucht soll sich halt so austoben. Wohin man schauen sollte. Viele Dinge im Leben bestehen aus extrem vielen Details die nur alle zusammen ein ganzes ergeben. Will jetzt jemand ein Werkzeug von mir oder das Auto oder sonstwas dann steckt da entweder verdammt viel Zeit zur Instandhaltung oder viel Geld drin. Das ist selbstverständlich auf meinem Planeten und so leihen sich andere gerne von mir Dinge aus weil ich ein Garant für funktionalität bin. Wie oder wo oder unter welchen Umständen ich agiere wird von mir nicht erwähnt weil ich weis das das eh niemand beurteilen kann geschweige denn ich das resultierende Lob auch bewerten könnte. Gestern habe ich zwei Firstpfannen festgemörtelt. Weil ich zu wenig Mörtel mit hochgenommen hatte musste ich noch mal runter und die Pfannen wollten auch lieber Newton folgen als meinen Befehlen. Nach 30 Minunten bin ich dann runter und habe den Vollzug vermeldet. Die Antwort war: "Ach, ist das Dach jetzt wieder dicht ?" "Hast Du gut gemacht!". Tolles Lob ohne einen Blick auf die Arbeit und überhaupt. Ich kann jeden Handwerker verstehen der nur noch "schnell, schnell" macht weil es echt nur noch auf Optik ankommt. An Qualität kann sich kaum noch einer erinnern geschweige denn diese beurteilen. Lob für stümperhafte Arbeit oder liebloses gefummel zu kassieren gleicht einer Selbstverarsche. Lob ist ein ehrenvolles Ding das mit Bedacht verteilt werden sollte. Ich finde das Lob etwas besonderes sein sollte. Das tägliche belobigen der Leistung eines anderen gleicht den Methoden in Manager- oder Führungskreisen wo Lobhulden zur Motivationssteigenrung der Belegschaft führen soll. Kommt aber immer drauf an wer wen wann wie und wofür belobt. Ich habe mir jetzt erstmal für diesen schönen (ausgiebigen) Text selber auf die Schultern geklopft weil gerade und in absehbarer Zeit niemand da ist der mich mit sowas beloben kann. :D Gelobt wir bei mir nur wen ich kenne und wen ich schätze und wen ich noch mal in dieser Qualität brauche. Ich lebe übrigens in einer Welt wo das aussergewöhliche zu einer Verbindlichkeit deformiert wurde und noch nicht mal des Dankes wert ist. So empfinde und erlebe ich es jeden Tag wieder und wieder. Bei dieser Messlatte erstickt einem das das Bedürfniss selber noch zu loben oder sonstwie zu huldigen. [/QUOTE]
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