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Nachricht
<blockquote data-quote="Juliette" data-source="post: 996625" data-attributes="member: 1425"><p>Hallo Janni,</p><p></p><p>Es stellt sich die Frage, warum man positive Veränderungen nur über bestimmte Drogen erlebt und warum sie ansonsten ausbleiben.</p><p></p><p>Man kann auch nicht viel zu der Verträglichkeit sagen, denn jeder ist anders. Hier hat einmal ein junger Mann geschrieben, der nur ein oder zweimal Cannabis genommen hat und seitdem hat er eine psychisch/körperliche Erkrankung, die vorher nicht da war.</p><p></p><p>Ich kenne im weiteren Umfeld ein paar Personen die Cannabis genommen haben. Einer verträgt es ganz gut, denn er macht das nur sehr selten und ein anderer behauptet von sich steif und fest wie gut ihm das tut, täglicher Genuss, aber er kann einfach nicht mehr klar denken, lebt in einer anderen Welt und kommt mit sich selbst kaum zurecht.</p><p></p><p>Meines Wissens liegen in den Chakren die positiven Potentiale des Göttlichen, die sich auf natürliche Weise öffnen, wenn man seine lebendige Beziehung zu ihm verstehen lernt, wie ein Kind, dass sich vertrauensvoll seinem Elternhaus zuwendet. Das ist jetzt einfach ausgedrückt, aber jeder Lernprozess fängt irgendwo mit Fragen und Antworten an, die man sich selbst stellt. Durch diese tiefe Verbindung und durch den lebendigen Austausch werden nach und nach die positiven Potentiale frei und dann öffnen sich die Chakren von alleine. Neale Donald Walsch hat dieses Fragen und Antwortspiel angewandt, auch Goethe und Albert Einstein, halt in den Bereichen, die ihnen wichtig waren. Ralf Bihlmaier hat eine ganz interessante DVD herausgebracht, sodass man einen ersten Ansatz hat. Sie heißt: Die Macht der Gedanken. Auch Focusing von Klaus Renn ist ganz gut.</p><p></p><p>Man kann natürlich hingehen und durch Techniken eine Öffnung der Chakren anstreben, man kann auch negative Anteile einfach ausschalten, was wiederum durch Techniken bis zu einem gewissen Grade gelingen kann. Dadurch lebt man dann in Teilbereichen des ganzen Bewusstseins, mit den entsprechenden Grenzen, aber auch mit einem gewissen Unverständnis für die Fehler und Schwächen des Lebens. Viele sind damit glücklich.</p><p>Man kann so etwas aber auch durch Drogen erreichen, indem alle Filter niedergerissen werden. Aber durch diese Öffnung, die dann entsteht, kann alles hinein, was zu den eigenen Schattenseiten passt und dass sind dann reale Horrortrips oder Halluzinationen oder beides. Schattenseiten haben eine Ursache und meiner Meinung nach kann man sie nur im eigenen Tempo auflösen, indem man versteht welche Fähigkeiten in der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen liegen und warum man sie überhaupt hat. </p><p></p><p>Energien, egal ob positiv oder negativ, sind der Ausdruck dieses einen Bewusstseins, was man selbst ist. Ist man hilflos, kennt man sich nicht und weiß man nicht, was dahinter steckt, dann findet all das Ausdruck in entsprechenden Energieformen, die sich nach außen projizieren und die wie ein Filter auf dem eigenen Bewusstsein liegen.</p><p></p><p>Ich bin deshalb gegen Drogen jeglicher Art in diesem Bereich. </p><p></p><p>Grüsse von Juliette</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Juliette, post: 996625, member: 1425"] Hallo Janni, Es stellt sich die Frage, warum man positive Veränderungen nur über bestimmte Drogen erlebt und warum sie ansonsten ausbleiben. Man kann auch nicht viel zu der Verträglichkeit sagen, denn jeder ist anders. Hier hat einmal ein junger Mann geschrieben, der nur ein oder zweimal Cannabis genommen hat und seitdem hat er eine psychisch/körperliche Erkrankung, die vorher nicht da war. Ich kenne im weiteren Umfeld ein paar Personen die Cannabis genommen haben. Einer verträgt es ganz gut, denn er macht das nur sehr selten und ein anderer behauptet von sich steif und fest wie gut ihm das tut, täglicher Genuss, aber er kann einfach nicht mehr klar denken, lebt in einer anderen Welt und kommt mit sich selbst kaum zurecht. Meines Wissens liegen in den Chakren die positiven Potentiale des Göttlichen, die sich auf natürliche Weise öffnen, wenn man seine lebendige Beziehung zu ihm verstehen lernt, wie ein Kind, dass sich vertrauensvoll seinem Elternhaus zuwendet. Das ist jetzt einfach ausgedrückt, aber jeder Lernprozess fängt irgendwo mit Fragen und Antworten an, die man sich selbst stellt. Durch diese tiefe Verbindung und durch den lebendigen Austausch werden nach und nach die positiven Potentiale frei und dann öffnen sich die Chakren von alleine. Neale Donald Walsch hat dieses Fragen und Antwortspiel angewandt, auch Goethe und Albert Einstein, halt in den Bereichen, die ihnen wichtig waren. Ralf Bihlmaier hat eine ganz interessante DVD herausgebracht, sodass man einen ersten Ansatz hat. Sie heißt: Die Macht der Gedanken. Auch Focusing von Klaus Renn ist ganz gut. Man kann natürlich hingehen und durch Techniken eine Öffnung der Chakren anstreben, man kann auch negative Anteile einfach ausschalten, was wiederum durch Techniken bis zu einem gewissen Grade gelingen kann. Dadurch lebt man dann in Teilbereichen des ganzen Bewusstseins, mit den entsprechenden Grenzen, aber auch mit einem gewissen Unverständnis für die Fehler und Schwächen des Lebens. Viele sind damit glücklich. Man kann so etwas aber auch durch Drogen erreichen, indem alle Filter niedergerissen werden. Aber durch diese Öffnung, die dann entsteht, kann alles hinein, was zu den eigenen Schattenseiten passt und dass sind dann reale Horrortrips oder Halluzinationen oder beides. Schattenseiten haben eine Ursache und meiner Meinung nach kann man sie nur im eigenen Tempo auflösen, indem man versteht welche Fähigkeiten in der Beziehung zwischen Gott und dem Menschen liegen und warum man sie überhaupt hat. Energien, egal ob positiv oder negativ, sind der Ausdruck dieses einen Bewusstseins, was man selbst ist. Ist man hilflos, kennt man sich nicht und weiß man nicht, was dahinter steckt, dann findet all das Ausdruck in entsprechenden Energieformen, die sich nach außen projizieren und die wie ein Filter auf dem eigenen Bewusstsein liegen. Ich bin deshalb gegen Drogen jeglicher Art in diesem Bereich. Grüsse von Juliette [/QUOTE]
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