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Blutiges Wasserlassen, nachts Beschwerden - Diagnose Prostata-CA
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Nachricht
<blockquote data-quote="Windpferd" data-source="post: 920913"><p><strong>Blutiges Wasserlassen, nachts Beschwerden - Diagnose Prostata</strong></p><p></p><p>Hallo Heilerin</p><p>und wer sonst noch Bescheid weiß:</p><p></p><p>meine Frage (#3) nach der Funktionsweise von "Etascan" ist noch nicht beantwortet.</p><p></p><p>"Eta", ein griechischer Buchstabe, das ist schon mal eindrucksvoll. Und dann wird ja vermutlich gescannt. Das finde ich auch spannend. Nur wüßte ich gerne, was genau von wo wie lange gescannt wird. "Scannen" - das bedeutet ja wohl zunächst aufnehmen, feststellen, messen, nicht? (Wenn das falsch ist, bitte ich um Korrektur.) Und dann wohl abbilden, etwa akustisch oder optisch? Vielleicht sogar aufzeichnen?</p><p></p><p>Nur frag ich eben: WAS? Es wird sich ja vermutlich um Energie, das heißt aber Strahlung handeln, oder? Das ist ja - solange die Physik gilt (und bislang ist sie nicht widerlegt) - der einzig mögliche Weg, zwei Objekte (hier den Organismus und das Meßgerät) in Verbindung zu bringen. Und jede Strahlung ist eindeutig definiert durch Wellenlänge und Frequenz (die kann man ineinander umrechnen, wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit bekannt ist), ferner Intensität und Veränderung in der Zeit. Möglicherweise handelt es sich um Überlagerung unterschiedlicher Strahlungen. Im Prinzip sind alle Frequenzen denkbar - von Infraschall bis Ultraviolett. Nur: wenn man von Strahlung redet, gar sie messen will, muß genau definiert sein, in welchem Bereich man mißt. Und es muß klar sein, wie sie Sensoren - die jedes Meßgerät braucht (übrigens auch die Rezeptoren unserer Sinneswahrnemungen) - gebaut sind und wie sie funktionieren. Alles andere wäre Geschwätz.</p><p></p><p>Die Beschreibung des Geräts, die Du, Oregano, mir mit einem Smiley verlinkt hast. ist leider nicht aufschlußreich. Dort wird zunächst behauptet, übliche Diagnostik würde nur bereits erfolgte Gewebsveränderungen feststellen (wie etwas Röntenaufnehmen). Das ist falsch. Uraltes Beispiel: Thermoregulationsdiagnostik. Da wird die Anpassung der Wärmestrahlung des Körpers (z.B. der Mammae) an Veränderung der Umgebungstemperatur aufgezeichnet. Zu einem Zeitpunkt, in dem ein Ca überhaupt nicht nachweisbar ist. Farbdoppler gehört in dieselbe Kategorie, vielleicht auch Szintigraphie. Die Beschreibung erfolgt auf einer metaphorischen Ebene. Wie "Etascan" funktioniert, wird überhaupt nicht nachvollziehbar. Es funktioniere eben anders. Nix Genaues erfährt man nicht. (Es gibt auch so etwas wie verbale Nebelkerzen.) Was ich schade finde.</p><p></p><p>Es bleibt - solange nichts weiter zu erfahren ist - nur, daran zu "glauben". Ich bin leider ungläubig. Wie der Jünger Thomas (der trotzdem ein Heiliger wurde).</p><p></p><p>Ferner: das ist eine - durchaus lästige - Grundfrage bei allen diagnostischen Prozeduren: Wie weit, wodurch genau (!) ist die betreffende Prozedur denn "validiert", auf deutsch: wie genau (!) ist die Gültigkeit ihrer Ergebnisse nachgewiesen? (Das kann man in Zahlen ausdrücken - 100% ist sehr selten.) Und wie weit reicht diese Gültigkeit? bei welchen Erkrankungen? in welchen Stadien? Einfach ein Gerät bauen und verkaufen - das reicht irgendwie nicht.</p><p></p><p>"Wer heilt, hat Recht"? Nein! In wessen Anwesenheit Heilung erfolgt ist, kann grundsätzlich trotzdem Unsinn erzählen.</p><p></p><p>Vor langer Zeit war ich bei einem berühmten Heilpraktiker in Behandlung. Der schien mir sympathisch und kompetent. Unter anderem nahm er Messungen mit einem großen Kasten vor, der elektrisch brummte und an dem verschiedenfarbige Lämpchen aufleuchteten. (Hab den Namen vergessen.) Mein damaliges Leiden hat sich wesentlich gebessert. Ich war so beeindruckt, daß ich meine Familie und Freunde hinschickte. Ein paar Jahre danach las ich in der Zeitung, diese Praxis sei geschlossen. Wegen Betrugs. Weitere Erkundigung ergab, daß u.a. jenes Gerät beschlagnahmt worden war und daß sich herausgestellt habe, daß es bloß ein paar Spulen enthielt, die für das Gebrumm sorgten, aber sonst keine Funktion hatten. "Wer heilt, hat Recht"? Hmm ...</p><p></p><p>Aber ich will nicht unterstellen, daß dies bei "Etascan" ähnlich sei. Im Gegenteil - ich freu mich immer, wenn es was Neues gibt. Und natürlich habe ich eine Schwäche für Zauberei. Aber ich wüßte schon gerne besser Bescheid. Genau Bescheid. (Die Info, daß man da etliche Wochenende Ausbildung brauche, beantwortet die Frage nicht. Auch Astrologen haben m.W. lange Ausbildungen.)</p><p></p><p>Ich weiß, mit derartigen Fragen macht man sich nicht beliebt. Das ist auch nicht mein Ziel. Ich will einfach Klarheit. Mit oder ohne Smileys. Weiteres Übergehen meiner Fragen würde auch eine Art von Klarheit herstellen. Nicht die, die ich mir - und Euch allen - wünsche.</p><p></p><p>Liebe Grüße</p><p>Windpferd</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Windpferd, post: 920913"] [b]Blutiges Wasserlassen, nachts Beschwerden - Diagnose Prostata[/b] Hallo Heilerin und wer sonst noch Bescheid weiß: meine Frage (#3) nach der Funktionsweise von "Etascan" ist noch nicht beantwortet. "Eta", ein griechischer Buchstabe, das ist schon mal eindrucksvoll. Und dann wird ja vermutlich gescannt. Das finde ich auch spannend. Nur wüßte ich gerne, was genau von wo wie lange gescannt wird. "Scannen" - das bedeutet ja wohl zunächst aufnehmen, feststellen, messen, nicht? (Wenn das falsch ist, bitte ich um Korrektur.) Und dann wohl abbilden, etwa akustisch oder optisch? Vielleicht sogar aufzeichnen? Nur frag ich eben: WAS? Es wird sich ja vermutlich um Energie, das heißt aber Strahlung handeln, oder? Das ist ja - solange die Physik gilt (und bislang ist sie nicht widerlegt) - der einzig mögliche Weg, zwei Objekte (hier den Organismus und das Meßgerät) in Verbindung zu bringen. Und jede Strahlung ist eindeutig definiert durch Wellenlänge und Frequenz (die kann man ineinander umrechnen, wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit bekannt ist), ferner Intensität und Veränderung in der Zeit. Möglicherweise handelt es sich um Überlagerung unterschiedlicher Strahlungen. Im Prinzip sind alle Frequenzen denkbar - von Infraschall bis Ultraviolett. Nur: wenn man von Strahlung redet, gar sie messen will, muß genau definiert sein, in welchem Bereich man mißt. Und es muß klar sein, wie sie Sensoren - die jedes Meßgerät braucht (übrigens auch die Rezeptoren unserer Sinneswahrnemungen) - gebaut sind und wie sie funktionieren. Alles andere wäre Geschwätz. Die Beschreibung des Geräts, die Du, Oregano, mir mit einem Smiley verlinkt hast. ist leider nicht aufschlußreich. Dort wird zunächst behauptet, übliche Diagnostik würde nur bereits erfolgte Gewebsveränderungen feststellen (wie etwas Röntenaufnehmen). Das ist falsch. Uraltes Beispiel: Thermoregulationsdiagnostik. Da wird die Anpassung der Wärmestrahlung des Körpers (z.B. der Mammae) an Veränderung der Umgebungstemperatur aufgezeichnet. Zu einem Zeitpunkt, in dem ein Ca überhaupt nicht nachweisbar ist. Farbdoppler gehört in dieselbe Kategorie, vielleicht auch Szintigraphie. Die Beschreibung erfolgt auf einer metaphorischen Ebene. Wie "Etascan" funktioniert, wird überhaupt nicht nachvollziehbar. Es funktioniere eben anders. Nix Genaues erfährt man nicht. (Es gibt auch so etwas wie verbale Nebelkerzen.) Was ich schade finde. Es bleibt - solange nichts weiter zu erfahren ist - nur, daran zu "glauben". Ich bin leider ungläubig. Wie der Jünger Thomas (der trotzdem ein Heiliger wurde). Ferner: das ist eine - durchaus lästige - Grundfrage bei allen diagnostischen Prozeduren: Wie weit, wodurch genau (!) ist die betreffende Prozedur denn "validiert", auf deutsch: wie genau (!) ist die Gültigkeit ihrer Ergebnisse nachgewiesen? (Das kann man in Zahlen ausdrücken - 100% ist sehr selten.) Und wie weit reicht diese Gültigkeit? bei welchen Erkrankungen? in welchen Stadien? Einfach ein Gerät bauen und verkaufen - das reicht irgendwie nicht. "Wer heilt, hat Recht"? Nein! In wessen Anwesenheit Heilung erfolgt ist, kann grundsätzlich trotzdem Unsinn erzählen. Vor langer Zeit war ich bei einem berühmten Heilpraktiker in Behandlung. Der schien mir sympathisch und kompetent. Unter anderem nahm er Messungen mit einem großen Kasten vor, der elektrisch brummte und an dem verschiedenfarbige Lämpchen aufleuchteten. (Hab den Namen vergessen.) Mein damaliges Leiden hat sich wesentlich gebessert. Ich war so beeindruckt, daß ich meine Familie und Freunde hinschickte. Ein paar Jahre danach las ich in der Zeitung, diese Praxis sei geschlossen. Wegen Betrugs. Weitere Erkundigung ergab, daß u.a. jenes Gerät beschlagnahmt worden war und daß sich herausgestellt habe, daß es bloß ein paar Spulen enthielt, die für das Gebrumm sorgten, aber sonst keine Funktion hatten. "Wer heilt, hat Recht"? Hmm ... Aber ich will nicht unterstellen, daß dies bei "Etascan" ähnlich sei. Im Gegenteil - ich freu mich immer, wenn es was Neues gibt. Und natürlich habe ich eine Schwäche für Zauberei. Aber ich wüßte schon gerne besser Bescheid. Genau Bescheid. (Die Info, daß man da etliche Wochenende Ausbildung brauche, beantwortet die Frage nicht. Auch Astrologen haben m.W. lange Ausbildungen.) Ich weiß, mit derartigen Fragen macht man sich nicht beliebt. Das ist auch nicht mein Ziel. Ich will einfach Klarheit. Mit oder ohne Smileys. Weiteres Übergehen meiner Fragen würde auch eine Art von Klarheit herstellen. Nicht die, die ich mir - und Euch allen - wünsche. Liebe Grüße Windpferd [/QUOTE]
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