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Blutiges Wasserlassen, nachts Beschwerden - Diagnose Prostata-CA
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<blockquote data-quote="heilerin" data-source="post: 918982"><p><strong>Blutiges Wasserlassen, nachts Beschwerden - Diagnose Prostata</strong></p><p></p><p>Da ich nicht versucht habe, Symptome zu bekämpfen (dafür gibt es die Pharma-Industrie), gibt es auch nicht den einen Tee oder die eine alternative Behandlung. </p><p></p><p>Ich habe noch nie zwei gleiche Personen gehabt zu der gleichen Befindlichkeitsstörung (z. B. Kopfschmerz, Verdauungsprobleme, Unterleibsprobleme, Herzklabastern, Pinkel-Störung oder anderes). Somit kann ich es mir nicht einfach machen, in ein Buch unter Symptom xy zu schauen und dann das dort geschriebene empfehlen.</p><p></p><p>Ich habe in diesem ernsten Fall in den zwei Erst-Gesprächen (1x 4 Stunden und 1x 3 Stunden) den Klienten sehr lange über sich und sein Leben sprechen lassen. Klar, habe ich dazwischen gezielte Fragen gestellt, um auf den Punkt = Ursache zu kommen. Dann habe ich nach dem 1. Gespräch darüber geschlafen und am nächsten Tag noch mal das 2. ausführliche Gespräch gesucht. Diesmal hatte ich ein paar Fragen mehr und auch schon ein paar Ideen, woran es in diesem speziellen Fall gelegen haben könnte, daß der Körper sich gerade dieses Organ ausgesucht hatte. Dazwischen habe ich dann meistens noch stundenlang eine Untersuchung per Etascan gemacht. Und diese weit über 10 Stunden 'Bestandsaufnahme' hat nach dem heutigen Krankenkassen-System kein Arzt. Und man will ja auch nicht, daß der Arzt ihn in seiner Freizeit behandelt. </p><p></p><p>Weiterhin muß man noch die Vorerkrankungen nachvollziehen können. Und dann kommt es immer noch drauf an, ob ich es mit jemanden zu tun habe, der sonst noch fit ist und 'Bäume rausreißen' kann oder ob es immer schon eine etwas zart beseitigte Person ist. Wie weit läßt er sich auf sein Körpergefühl ein, was in der Regel schon den richtigen Weg andeutet. Auch muß ich den Klienten eigene Gedanken zu seinem Lebensweg und jetzigen Befinden hochkommen lassen. Das geht manchmal schnell oder es dauert länger. Dabei helfen zwar meine gezielten Fragen, aber die sind oft sehr persönlich, die der Erkrankte nicht wahrhaben will. Weil solche Fragen ist er vom Arzt nicht gewohnt. Es dauert dann noch mal einige Zeit, bis er sich eingestehen muß, daß er schon sehr lange mit sich und seiner Welt nicht 'im Reinen' ist. Über diese Befragung komme ich dann hoffentlich auf die Lebensziele. Die leider in diesem Krankheitsstatium nicht jeder mehr vor Augen hat. Und nun hoffentlich kann ich dem Hilfesuchenden einen Behandlungsplan aufstellen. Er muß sich dann um die Tees bemühen, Ernährung eventuell umstellen, andere Sachen in seinem Leben ändern und helfende Behandlungen über sich ergehen lassen. Das will aber nicht jeder. Manche wollen nur eine Pille nehmen und dann soll jahrelange Beschwerden über Nacht verschwunden sein - so wie es in der Werbung auch immer funktioniert. Die gibt es wirklich auch heute noch. </p><p></p><p>... also um es kurz zu sagen, jede Krankheit und jeder Heilungsverlauf ist sehr persönlich - und es kostet eine Menge Zeit bei mir und noch viel mehr Zeit beim Gesundwerden-Wollenden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="heilerin, post: 918982"] [b]Blutiges Wasserlassen, nachts Beschwerden - Diagnose Prostata[/b] Da ich nicht versucht habe, Symptome zu bekämpfen (dafür gibt es die Pharma-Industrie), gibt es auch nicht den einen Tee oder die eine alternative Behandlung. Ich habe noch nie zwei gleiche Personen gehabt zu der gleichen Befindlichkeitsstörung (z. B. Kopfschmerz, Verdauungsprobleme, Unterleibsprobleme, Herzklabastern, Pinkel-Störung oder anderes). Somit kann ich es mir nicht einfach machen, in ein Buch unter Symptom xy zu schauen und dann das dort geschriebene empfehlen. Ich habe in diesem ernsten Fall in den zwei Erst-Gesprächen (1x 4 Stunden und 1x 3 Stunden) den Klienten sehr lange über sich und sein Leben sprechen lassen. Klar, habe ich dazwischen gezielte Fragen gestellt, um auf den Punkt = Ursache zu kommen. Dann habe ich nach dem 1. Gespräch darüber geschlafen und am nächsten Tag noch mal das 2. ausführliche Gespräch gesucht. Diesmal hatte ich ein paar Fragen mehr und auch schon ein paar Ideen, woran es in diesem speziellen Fall gelegen haben könnte, daß der Körper sich gerade dieses Organ ausgesucht hatte. Dazwischen habe ich dann meistens noch stundenlang eine Untersuchung per Etascan gemacht. Und diese weit über 10 Stunden 'Bestandsaufnahme' hat nach dem heutigen Krankenkassen-System kein Arzt. Und man will ja auch nicht, daß der Arzt ihn in seiner Freizeit behandelt. Weiterhin muß man noch die Vorerkrankungen nachvollziehen können. Und dann kommt es immer noch drauf an, ob ich es mit jemanden zu tun habe, der sonst noch fit ist und 'Bäume rausreißen' kann oder ob es immer schon eine etwas zart beseitigte Person ist. Wie weit läßt er sich auf sein Körpergefühl ein, was in der Regel schon den richtigen Weg andeutet. Auch muß ich den Klienten eigene Gedanken zu seinem Lebensweg und jetzigen Befinden hochkommen lassen. Das geht manchmal schnell oder es dauert länger. Dabei helfen zwar meine gezielten Fragen, aber die sind oft sehr persönlich, die der Erkrankte nicht wahrhaben will. Weil solche Fragen ist er vom Arzt nicht gewohnt. Es dauert dann noch mal einige Zeit, bis er sich eingestehen muß, daß er schon sehr lange mit sich und seiner Welt nicht 'im Reinen' ist. Über diese Befragung komme ich dann hoffentlich auf die Lebensziele. Die leider in diesem Krankheitsstatium nicht jeder mehr vor Augen hat. Und nun hoffentlich kann ich dem Hilfesuchenden einen Behandlungsplan aufstellen. Er muß sich dann um die Tees bemühen, Ernährung eventuell umstellen, andere Sachen in seinem Leben ändern und helfende Behandlungen über sich ergehen lassen. Das will aber nicht jeder. Manche wollen nur eine Pille nehmen und dann soll jahrelange Beschwerden über Nacht verschwunden sein - so wie es in der Werbung auch immer funktioniert. Die gibt es wirklich auch heute noch. ... also um es kurz zu sagen, jede Krankheit und jeder Heilungsverlauf ist sehr persönlich - und es kostet eine Menge Zeit bei mir und noch viel mehr Zeit beim Gesundwerden-Wollenden. [/QUOTE]
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