Themenstarter
- Beitritt
- 20.05.08
- Beiträge
- 7.171
Hallo,
Heute möchte ich über meine 5-jährigen Erfahrungen mit BARF-Futter bei Hunden mitteilen.
BARF ist die Abkürzung für "biologisch artgerechtes rohes Futter“.
Es ist etwas teurer als das übliche Trockenfutter, man muß einige Regeln beachten, bringt dem Tier nach meiner Überzeugung jedoch erhebliche Vorteile.
Am deutlichsten merkt man den Unterschied an der Struktur des Felles und am Geruch des Tieres. Das Deckhaar wird nach wenigen Monaten viel weicher und ist zum Vergeich von zuvor nicht mehr so fettig. Ein Waschen des Fells ist völlig überflüssig, solange sich das Tier nicht in Fäkalien wälzt. Einer meiner Hunde (sie stammen aus spanischen Tierheimen) ist wegen Epilepsie abgegeben worden. Die Anfälle wurden weniger und waren (bis auf den ersten) nicht mehr so schlimm, dass er krampfte. Heute reicht im Vorfeld ein Beruhigen. Ob das natürlich mit dem Barfen im direkten Zusammenhang steht, ist von mir natürlich nur eine Annahme.
Meine beiden kastrierten Rüden sind sehr aktiv, haben auch das richtige Gewicht (Lob vom Tierarzt) und sind so gut wie parasitenfrei obwohl ich auf dem Lande lebe und sie sich natürlich auch außerhalb des Grundstückes bewegen. Keine Würmer, keine Flöhe selten mal eine Zecke.
Also rund um (bis auf die geerbte Epilepsie) gesund!:kraft:
Hat jemand gleiche oder andere Erfahrungen?
Heute möchte ich über meine 5-jährigen Erfahrungen mit BARF-Futter bei Hunden mitteilen.
BARF ist die Abkürzung für "biologisch artgerechtes rohes Futter“.
Es ist etwas teurer als das übliche Trockenfutter, man muß einige Regeln beachten, bringt dem Tier nach meiner Überzeugung jedoch erhebliche Vorteile.
Am deutlichsten merkt man den Unterschied an der Struktur des Felles und am Geruch des Tieres. Das Deckhaar wird nach wenigen Monaten viel weicher und ist zum Vergeich von zuvor nicht mehr so fettig. Ein Waschen des Fells ist völlig überflüssig, solange sich das Tier nicht in Fäkalien wälzt. Einer meiner Hunde (sie stammen aus spanischen Tierheimen) ist wegen Epilepsie abgegeben worden. Die Anfälle wurden weniger und waren (bis auf den ersten) nicht mehr so schlimm, dass er krampfte. Heute reicht im Vorfeld ein Beruhigen. Ob das natürlich mit dem Barfen im direkten Zusammenhang steht, ist von mir natürlich nur eine Annahme.
Meine beiden kastrierten Rüden sind sehr aktiv, haben auch das richtige Gewicht (Lob vom Tierarzt) und sind so gut wie parasitenfrei obwohl ich auf dem Lande lebe und sie sich natürlich auch außerhalb des Grundstückes bewegen. Keine Würmer, keine Flöhe selten mal eine Zecke.
Also rund um (bis auf die geerbte Epilepsie) gesund!:kraft:
Hat jemand gleiche oder andere Erfahrungen?