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Nachricht
<blockquote data-quote="Clematis" data-source="post: 957999"><p>Hallo,</p><p></p><p>ein Thread, der eigentlich auch für diese Rubrik wichtig ist:</p><p></p><p><a href="https://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/105791-gehirn-muss-arbeiten-verkuemmert.html" target="_blank">https://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/105791-gehirn-muss-arbeiten-verkuemmert.html</a></p><p></p><p>Wer geistig beweglich und aktiv bleibt, kann m.E. auch Demenzerscheinungen vorbeugen. Je unterschiedlicher die Interessen, umso besser.</p><p></p><p>Bei meiner Mutter, die immer meinte sie müßte mindestens 8-9 Stunden Nachtschlaf haben, führte das zur regelmäßigen sich steigernden Einnahme von Schlafmitteln. Trotz aller Warnungen war sie davon nicht abzubringen. Tagsüber war sie dann auch kaum noch richtig "da". Das führte zu einer Demenz, die so stark war, daß sie Pflegestufe 3 hatte und leider ins Pflegeheim mußte. Da ich alleinstehend und berufstätig war, konnte ich ihr dieses Schicksal nicht ersparen. Wahrscheinlich wäre ich ohnehin überfordert gewesen, denn ich hätte sie 24 Stunden am Tag beaufsichtigen müssen und keine Minute aus den Augen lassen dürfen.</p><p></p><p>Ohne die Schlafmittel, die ihr von mehreren Ärzten ständig verschrieben wurden, wäre sie wohl noch viel länger bei klarem Verstand geblieben, denn sie war vielseitig interessiert und hat auch viel gelesen, wanderte gerne mit einem Verein in den Wäldern. All das verlor sich jedoch allmählich, bis sie nichts mehr eigenständig machen konnte.</p><p></p><p>Bei Besuchen im Pflegeheim stellte ich einen rapiden körperlichen Verfall fest, den ich mir nicht erklären konnte, denn vorher war sie körperlich fit. Erst viel später und nach ihrem Tod bekam ich Literatur in die Hände, die das erklärte. Rückblickend, die Medikamente Revue passieren lassend, die sie damals bekam, wurde mir klar, daß sie ständig "ruhig" gestellt wurde und regelmäßig Valium erhalten hatte. Das Heim wurde von der Gemeinde betrieben, war also kein kommerzielles im eigentlichen Sinne, dennoch verfuhr die Geschäftsleitung nach kommerziellen Kriterien und ignorierte jegliche privaten Bedürfnisse der Insassen.</p><p></p><p>Im Alter sollten wir alles daran setzen geistig fit zu bleiben, selbst wenn wir körperlich vielleicht das eine oder andere Problem haben. Für letztere gibt es immer irgendeine Möglichkeit, diese auszugleichen, Hilfsmittel usw. Spielt der Kopf aber nicht mehr mit, wird man von Hilfe von Außen abhängig, was insbesondere bei den Zuständen in Pflegeheimen ein sehr zweischneidiges Schwert ist, ganz besonders wenn finanzielle Mittel fehlen. Nach vielen Jahren geht es mir heute noch an die Nieren, daß ich meiner Mutter das Heim nicht ersparen konnte :traurig: Auch die Bereitschaft der Ärzte die nebenwirkungsreichen Schlafmittel ohne echte Kontrolle zu verschreiben, verurteile ich auf's schärfste! <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite4" alt=":mad:" title="Mad :mad:" loading="lazy" data-shortname=":mad:" /></p><p></p><p>Gruß,</p><p>Clematis</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Clematis, post: 957999"] Hallo, ein Thread, der eigentlich auch für diese Rubrik wichtig ist: [url]https://www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/105791-gehirn-muss-arbeiten-verkuemmert.html[/url] Wer geistig beweglich und aktiv bleibt, kann m.E. auch Demenzerscheinungen vorbeugen. Je unterschiedlicher die Interessen, umso besser. Bei meiner Mutter, die immer meinte sie müßte mindestens 8-9 Stunden Nachtschlaf haben, führte das zur regelmäßigen sich steigernden Einnahme von Schlafmitteln. Trotz aller Warnungen war sie davon nicht abzubringen. Tagsüber war sie dann auch kaum noch richtig "da". Das führte zu einer Demenz, die so stark war, daß sie Pflegestufe 3 hatte und leider ins Pflegeheim mußte. Da ich alleinstehend und berufstätig war, konnte ich ihr dieses Schicksal nicht ersparen. Wahrscheinlich wäre ich ohnehin überfordert gewesen, denn ich hätte sie 24 Stunden am Tag beaufsichtigen müssen und keine Minute aus den Augen lassen dürfen. Ohne die Schlafmittel, die ihr von mehreren Ärzten ständig verschrieben wurden, wäre sie wohl noch viel länger bei klarem Verstand geblieben, denn sie war vielseitig interessiert und hat auch viel gelesen, wanderte gerne mit einem Verein in den Wäldern. All das verlor sich jedoch allmählich, bis sie nichts mehr eigenständig machen konnte. Bei Besuchen im Pflegeheim stellte ich einen rapiden körperlichen Verfall fest, den ich mir nicht erklären konnte, denn vorher war sie körperlich fit. Erst viel später und nach ihrem Tod bekam ich Literatur in die Hände, die das erklärte. Rückblickend, die Medikamente Revue passieren lassend, die sie damals bekam, wurde mir klar, daß sie ständig "ruhig" gestellt wurde und regelmäßig Valium erhalten hatte. Das Heim wurde von der Gemeinde betrieben, war also kein kommerzielles im eigentlichen Sinne, dennoch verfuhr die Geschäftsleitung nach kommerziellen Kriterien und ignorierte jegliche privaten Bedürfnisse der Insassen. Im Alter sollten wir alles daran setzen geistig fit zu bleiben, selbst wenn wir körperlich vielleicht das eine oder andere Problem haben. Für letztere gibt es immer irgendeine Möglichkeit, diese auszugleichen, Hilfsmittel usw. Spielt der Kopf aber nicht mehr mit, wird man von Hilfe von Außen abhängig, was insbesondere bei den Zuständen in Pflegeheimen ein sehr zweischneidiges Schwert ist, ganz besonders wenn finanzielle Mittel fehlen. Nach vielen Jahren geht es mir heute noch an die Nieren, daß ich meiner Mutter das Heim nicht ersparen konnte :traurig: Auch die Bereitschaft der Ärzte die nebenwirkungsreichen Schlafmittel ohne echte Kontrolle zu verschreiben, verurteile ich auf's schärfste! :mad: Gruß, Clematis [/QUOTE]
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