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<blockquote data-quote="Locke 38" data-source="post: 1279935" data-attributes="member: 53765"><p>Es gibt immer noch Symptombekämpfer unter den Ärzten, die Sulfonylharnstoffe gegen Diabetes 2 einsetzen. Der Zucker muss runter, egal mit welchen Mitteln. Die Insulinproduktion wird stimuliert, bis die Bauchspeicheldrüse resigniert und die Produktion einstellt. Dann muss eben gespritzt werden.</p><p></p><p>Viele Jahre lang galt Fruchtzucker als geeignetes Süßungsmittel für Diabetiker. Inzwischen hat man zur Kenntnis genommen, dass gerade dieser die Insulinzufuhr hochtreibt. Xylit ist zwar teurer, aber wird insulinunabhängig verstoffwechselt, hat weniger Kalorien und pflegt zudem die Zähne, statt sie zu ruinieren. Der Heißhunger auf Süßes bleibt aus.</p><p></p><p>Dabei handelt es sich nicht um Insulinmangel, sondern um Insulinresistenz der Zellen. Das Insulin gerät nicht in die Zellen und kann nicht wirken. Dem wirkt Metformin entgegen, das die Aufnahme des Hormons verbessert. Wenn jedoch die Medikation und die Ernährung nicht aufeinander abgestimmt werden, kann es zu gefährlicher Unterzuckerung kommen. Traubenzucker in der Tasche ist obligat. Sitagliptin wirkt nur, wenn Zucker aufgenommen wird. Ich komme seit vielen Jahren gut damit zurecht, kann aber nicht darauf verzichten. Trotz zuckerarmer Ernährung und Sport bekomme ich den Zuckerhaushalt ohne Medikament nicht in den Griff, kann aber gut damit leben.</p><p></p><p>Ein Grund für die Zunahme der Volkskrankheit ist die Lebensmittelindustrie. Glukosesirup ist billig und kann teure Zutaten strecken. Deshalb ist es in vielen Lebensmitteln enthalten, in denen man es nicht vermutet. Wenn in der Zutatenliste Zucker angeführt wird, ist damit oft Glukose gemeint. Sie geht schneller ins Blut und lässt den Insulinbedarf mehr hochschnellen als Rohr- bzw.</p><p>Rübenzucker. Ich verzichte daher fast vollständig auf verarbeitete Lebensmittel, habe sogar gegen viele einen regelrechten Widerwillen entwickelt. Wenn ich ausnahmsweise Fertiggerichte kaufe, achte ich auf die Zutatenliste.</p><p></p><p>Falsch ist es, weitgehend auf Fett zu verzichten. Gute Fette sind für die fettlöslichen Vitamine und für die Hormonbildung wichtig, halten lange satt und liefern Energie. Stark verarbeitete gehärtete Transfette hingegen werden im Gewebe abgelagert und führen zu Adipositas. Fett sollte nie hoch erhitzt werden. Ich backe höchstens bei 150 Grad Heißluft und brate nichts scharf an. Gemüse dünste ich al dente und füge etwas Olivenöl zu wegen der fettlöslichen Vitamine.</p><p>Einen Teelöffel Leinöl täglich füge ich kalt hinzu.</p><p></p><p>Die Hoffnung habe ich noch nicht ganz aufgegeben, den Diabetes ganz zu überwinden. Inzwischen lebe ich mit einer Tablette am Morgen ganz gut.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Locke 38, post: 1279935, member: 53765"] Es gibt immer noch Symptombekämpfer unter den Ärzten, die Sulfonylharnstoffe gegen Diabetes 2 einsetzen. Der Zucker muss runter, egal mit welchen Mitteln. Die Insulinproduktion wird stimuliert, bis die Bauchspeicheldrüse resigniert und die Produktion einstellt. Dann muss eben gespritzt werden. Viele Jahre lang galt Fruchtzucker als geeignetes Süßungsmittel für Diabetiker. Inzwischen hat man zur Kenntnis genommen, dass gerade dieser die Insulinzufuhr hochtreibt. Xylit ist zwar teurer, aber wird insulinunabhängig verstoffwechselt, hat weniger Kalorien und pflegt zudem die Zähne, statt sie zu ruinieren. Der Heißhunger auf Süßes bleibt aus. Dabei handelt es sich nicht um Insulinmangel, sondern um Insulinresistenz der Zellen. Das Insulin gerät nicht in die Zellen und kann nicht wirken. Dem wirkt Metformin entgegen, das die Aufnahme des Hormons verbessert. Wenn jedoch die Medikation und die Ernährung nicht aufeinander abgestimmt werden, kann es zu gefährlicher Unterzuckerung kommen. Traubenzucker in der Tasche ist obligat. Sitagliptin wirkt nur, wenn Zucker aufgenommen wird. Ich komme seit vielen Jahren gut damit zurecht, kann aber nicht darauf verzichten. Trotz zuckerarmer Ernährung und Sport bekomme ich den Zuckerhaushalt ohne Medikament nicht in den Griff, kann aber gut damit leben. Ein Grund für die Zunahme der Volkskrankheit ist die Lebensmittelindustrie. Glukosesirup ist billig und kann teure Zutaten strecken. Deshalb ist es in vielen Lebensmitteln enthalten, in denen man es nicht vermutet. Wenn in der Zutatenliste Zucker angeführt wird, ist damit oft Glukose gemeint. Sie geht schneller ins Blut und lässt den Insulinbedarf mehr hochschnellen als Rohr- bzw. Rübenzucker. Ich verzichte daher fast vollständig auf verarbeitete Lebensmittel, habe sogar gegen viele einen regelrechten Widerwillen entwickelt. Wenn ich ausnahmsweise Fertiggerichte kaufe, achte ich auf die Zutatenliste. Falsch ist es, weitgehend auf Fett zu verzichten. Gute Fette sind für die fettlöslichen Vitamine und für die Hormonbildung wichtig, halten lange satt und liefern Energie. Stark verarbeitete gehärtete Transfette hingegen werden im Gewebe abgelagert und führen zu Adipositas. Fett sollte nie hoch erhitzt werden. Ich backe höchstens bei 150 Grad Heißluft und brate nichts scharf an. Gemüse dünste ich al dente und füge etwas Olivenöl zu wegen der fettlöslichen Vitamine. Einen Teelöffel Leinöl täglich füge ich kalt hinzu. Die Hoffnung habe ich noch nicht ganz aufgegeben, den Diabetes ganz zu überwinden. Inzwischen lebe ich mit einer Tablette am Morgen ganz gut. [/QUOTE]
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