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Nachricht
<blockquote data-quote="Mike" data-source="post: 5170" data-attributes="member: 346"><p>Amalgam und M. Alzheimer</p><p></p><p>Entgegen der Aussage des GSF Neuherberg in einer Ausgabe des</p><p>Flugs Informationsservice vom Juni 2004 hat das Institut für</p><p>Umweltmedizin Freiburg nun zusätzliche Informationen gewonnen,</p><p>die einen Zusammenhang zwischen Schwermetallen und</p><p>der Entwicklung von M. Alzheimer herstellen.</p><p>Bekannt ist, dass amyotrophische Lateralsklerose (ALS) ebenfalls</p><p>durch die Überlastung des Immunsystems mit Schwermetallen</p><p>und Elektrosmog ausgelöst werden kann.</p><p>Dr. Mutter und Mitarbeiter haben bei epidemiologischen und</p><p>demographischen Studien in Verbindung mit genetischen Aspekten</p><p>herausgefunden, dass die Metallbindung im Gehirn von der</p><p>Anwesenheit der Apolipoproteine Ee4 und Ee2 abhängt.</p><p>Im Fall des Apolipoproteins Ee4 ist die Metallbindung schlecht,</p><p>falls aber das Apolipoprotein Ee2 vorliegt,können Metalle gut gebunden</p><p>werden und somit einen Schaden an den Nervenzellen</p><p>verhindern.</p><p>(Quelle: Mutter J et al,Neuroendocrinology Letters No.5 Oktober Vol. 25, 2004)</p><p></p><p>Um diese Frage zu klären, ist die Durchführung von zwei aufeinander aufbauenden Studienmodulen geplant. </p><p></p><p>Modul 1: Systematischer Literaturreview zur Klärung der Frage: "Die Rolle von Quecksilber bzw. Amalgam bei der Entstehung der Alzheimer-Demenz"</p><p></p><p>Projektlaufzeit: </p><p>Projektbeginn: 01.07.2004</p><p>Projektende: 30.06.2005</p><p></p><p>sollte demnach abgeschlossen sein, weiterführende Informationen sind nicht zu ergattern. Vielleicht erbarmt sich einer und textet mal Dr. Mutter unter folgender Adresse an: <a href="https://forschdb.verwaltung.uni-freiburg.de/servuni/forschdbuni.recherche0?xmldokumentart=Projekt&lfdnr=4280&sprache=D&Layout=uni&Ausgabeart=bs&Rahmen=1&CSS=https://info.verwaltung.uni-freiburg.de/uni2002/content.css&Variante=3" target="_blank">Die Rolle von Quecksilber und Amalgam bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mike, post: 5170, member: 346"] Amalgam und M. Alzheimer Entgegen der Aussage des GSF Neuherberg in einer Ausgabe des Flugs Informationsservice vom Juni 2004 hat das Institut für Umweltmedizin Freiburg nun zusätzliche Informationen gewonnen, die einen Zusammenhang zwischen Schwermetallen und der Entwicklung von M. Alzheimer herstellen. Bekannt ist, dass amyotrophische Lateralsklerose (ALS) ebenfalls durch die Überlastung des Immunsystems mit Schwermetallen und Elektrosmog ausgelöst werden kann. Dr. Mutter und Mitarbeiter haben bei epidemiologischen und demographischen Studien in Verbindung mit genetischen Aspekten herausgefunden, dass die Metallbindung im Gehirn von der Anwesenheit der Apolipoproteine Ee4 und Ee2 abhängt. Im Fall des Apolipoproteins Ee4 ist die Metallbindung schlecht, falls aber das Apolipoprotein Ee2 vorliegt,können Metalle gut gebunden werden und somit einen Schaden an den Nervenzellen verhindern. (Quelle: Mutter J et al,Neuroendocrinology Letters No.5 Oktober Vol. 25, 2004) Um diese Frage zu klären, ist die Durchführung von zwei aufeinander aufbauenden Studienmodulen geplant. Modul 1: Systematischer Literaturreview zur Klärung der Frage: "Die Rolle von Quecksilber bzw. Amalgam bei der Entstehung der Alzheimer-Demenz" Projektlaufzeit: Projektbeginn: 01.07.2004 Projektende: 30.06.2005 sollte demnach abgeschlossen sein, weiterführende Informationen sind nicht zu ergattern. Vielleicht erbarmt sich einer und textet mal Dr. Mutter unter folgender Adresse an: [URL=https://forschdb.verwaltung.uni-freiburg.de/servuni/forschdbuni.recherche0?xmldokumentart=Projekt&lfdnr=4280&sprache=D&Layout=uni&Ausgabeart=bs&Rahmen=1&CSS=https://info.verwaltung.uni-freiburg.de/uni2002/content.css&Variante=3]Die Rolle von Quecksilber und Amalgam bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung[/URL] [/QUOTE]
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