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Nachricht
<blockquote data-quote="Oregano" data-source="post: 21272" data-attributes="member: 46"><p>[QUOTE..... Die Schwermetallentgiftung bzw. beschleunigte Ausscheidung läßt sich anders erklären: Polare bzw. wasserlösliche, in ionischer Form vorliegende Komponenten (z. B. die Kationen diverser Schwermetallsalze) gehen mit polaren Funktionen der Zellwandpolymere (z. B. NHR- Gruppen aus Peptiden, Glucosaminen, Hydroxylgruppen der Cellulosen und Hemicellulosen) sowie polaren Zellinhaltsstoffen (z. B. Phytochelatinen, S- haltigen Proteinen, Cystein), elektrostatische Wechselwirkungen ein, die zu Komplexen und Chelaten, denjenigen von DMPS vergleichbar, führen. Lipophile Verbindungen, wie z. B. Methylquecksilberderivate oder aber auch kolloidal verteiltes metallisches Quecksilber werden vorwiegend an der polysaccharidhaltigen Zellwand sowie von den Lipiden der Chlorella adsorptiv gebunden. </p><p></p><p>Die Adsorptionsprozesse sind unter physiologischen Bedingungen partiell reversibel, sofern sie an für den Körper verfügbaren Komponenten stattfinden. Weiterhin belegt ist die Stimulation von Phase II Eliminationsprozessen, d. h. die verstärkte Bildung konjugierend wirkender Enzyme wie Glutathion-S-Transferasen (GST), nach Chlorella - Gaben. GST sind Schlüsselenzyme in Entgiftungsreaktionen und beschleunigen nicht nur Konjugations- und damit Ausscheidungsprozesse elektrophiler Xenobiotika, sondern haben über ihre Peroxidasefunktion auch Einfluß auf die Verminderung von oxidativem Stress. </p><p></p><p>In diesem Zusammenhang ist auch die hohe Konzentration von Antioxidantien (u. a. Polyphenole und Carotinoide) in der Chlorella vulgaris von Bedeutung. Sowohl Glutathion als auch GST binden auf Grund ihrer hohen Affinität zu Schwermetallen anorganische und organische Quecksilberverbindungen, wobei GST inhibiert werden. Dieses schützt zwar einerseits den betroffenen Organismus vor Quecksilber, andererseits wird aber der Entgiftungsvorgang elektrophiler Organika gestört sowie die Anfälligkeit gegenüber oxidativem Stress erhöht. Eine zusätzliche Stimulation der GST - Aktivität durch die Chlorella sollte somit mit einer erhöhten Chemoresistenz einhergehen. </p><p></p><p>Da das Ganze mit einer Stabilisierung und direkten Aktivierung des Immunsystems, einer weiteren wichtigen physiologischen Wirkung der Chlorella, einhergeht, werden bisher rein empirisch beobachtete positive Effekte im Sinne einer Entgiftung biochemisch erklärbar, wobei die gleichzeitig mit der „eEntgiftung“ stattfindende Aktivierung des durch Schwermetalle angeschlagenen Immunsystems wichtig zu sein scheint. </p><p></p><p>Nun zur Frage der Dosierung im Zusammenhang mit Amalgamentfernungen. Aus der Fachliteratur ist bekannt, daß trotz vieler Vorsichtsmaßnahmen das Entfernen von Amalgamfüllungen eine relativ hohe Stoßbelastung mit Quecksilber für den betroffenen Körper bedeutet. Diese Belastung setzt noch während der Behandlung ein, erreicht nach ca. 24 h ein Maximum und klingt über einen Zeitraum von 2- 3 Wochen wieder bis hin zur vorausgegangenen Untergrundbelastung ab. In diesem Zeitraum werden im Serum, aber auch z. B. im Darmbereich Quecksilberkonzentrationen erreicht, die durchaus schon toxische Relevanz besitzen. Um diesen Stoßbelastungen die Spitzen zu nehmen, sollte schon im Vorfeld der Zahnbehandlung ( ca. 2 - 3 Wochen vor Beginn) die normale 3 g - Tagesdosis (falls nicht sowieso geschehen) eingenommen werden. Diese ca. 2 Tage vor Behandlungsbeginn auf 5 g erhöhen, nach der Behandlung für ca. 5 - 7 Tage 6 - 8 g nehmen, dann entsprechend der abnehmenden Stoßbelastung die Dosis innerhalb der nächsten 2 Wochen wieder auf die üblichen 3 g verringern. </p><p></p><p>Alle anderen Entgiftungen im Zusammenhang mit „eAusleitungskuren“ in Gegenwart von Koriander und Bärlauch sollten durch den Heilpraktiker begleitet werde. Die entgiftende Wirkung des Bärlauchs ist nachvollziehbar, da durch den hohen Gehalt dieser Pflanze an schwefelhaltigen Inhaltsstoffen (Bisallyldithiosulfinate / -sulfensäurederivate u. ä.) dem Körper bei Verzehr somit große Mengen wirksamer Hg - affiner Substanzen zugeführt werden, die dieses auch interzellulär wirkungsvoll binden und z. B. einer renalen Ausscheidung zugänglich machen. Über die Dosierung liegen mir leider keine Hinweise vor, ich denke, wie beim Knoblauch (letzterer sollte ähnlich wirken) sind hier durch die Geruchsbelästigung Grenzen gesetzt. Als Ergänzung zur Chlorella .....</p></blockquote><p><a href="https://www.widukind-apotheke.wolfsburg.de/gesundheit/algen/wirkung_amalgam.html" target="_blank">https://www.widukind-apotheke.wolfsburg.de/gesundheit/algen/wirkung_amalgam.html</a></p><p> </p><p>(Danke, Günter <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> !)</p><p> </p><p>Gruss,</p><p>Uta</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Oregano, post: 21272, member: 46"] [QUOTE..... Die Schwermetallentgiftung bzw. beschleunigte Ausscheidung läßt sich anders erklären: Polare bzw. wasserlösliche, in ionischer Form vorliegende Komponenten (z. B. die Kationen diverser Schwermetallsalze) gehen mit polaren Funktionen der Zellwandpolymere (z. B. NHR- Gruppen aus Peptiden, Glucosaminen, Hydroxylgruppen der Cellulosen und Hemicellulosen) sowie polaren Zellinhaltsstoffen (z. B. Phytochelatinen, S- haltigen Proteinen, Cystein), elektrostatische Wechselwirkungen ein, die zu Komplexen und Chelaten, denjenigen von DMPS vergleichbar, führen. Lipophile Verbindungen, wie z. B. Methylquecksilberderivate oder aber auch kolloidal verteiltes metallisches Quecksilber werden vorwiegend an der polysaccharidhaltigen Zellwand sowie von den Lipiden der Chlorella adsorptiv gebunden. Die Adsorptionsprozesse sind unter physiologischen Bedingungen partiell reversibel, sofern sie an für den Körper verfügbaren Komponenten stattfinden. Weiterhin belegt ist die Stimulation von Phase II Eliminationsprozessen, d. h. die verstärkte Bildung konjugierend wirkender Enzyme wie Glutathion-S-Transferasen (GST), nach Chlorella - Gaben. GST sind Schlüsselenzyme in Entgiftungsreaktionen und beschleunigen nicht nur Konjugations- und damit Ausscheidungsprozesse elektrophiler Xenobiotika, sondern haben über ihre Peroxidasefunktion auch Einfluß auf die Verminderung von oxidativem Stress. In diesem Zusammenhang ist auch die hohe Konzentration von Antioxidantien (u. a. Polyphenole und Carotinoide) in der Chlorella vulgaris von Bedeutung. Sowohl Glutathion als auch GST binden auf Grund ihrer hohen Affinität zu Schwermetallen anorganische und organische Quecksilberverbindungen, wobei GST inhibiert werden. Dieses schützt zwar einerseits den betroffenen Organismus vor Quecksilber, andererseits wird aber der Entgiftungsvorgang elektrophiler Organika gestört sowie die Anfälligkeit gegenüber oxidativem Stress erhöht. Eine zusätzliche Stimulation der GST - Aktivität durch die Chlorella sollte somit mit einer erhöhten Chemoresistenz einhergehen. Da das Ganze mit einer Stabilisierung und direkten Aktivierung des Immunsystems, einer weiteren wichtigen physiologischen Wirkung der Chlorella, einhergeht, werden bisher rein empirisch beobachtete positive Effekte im Sinne einer Entgiftung biochemisch erklärbar, wobei die gleichzeitig mit der „eEntgiftung“ stattfindende Aktivierung des durch Schwermetalle angeschlagenen Immunsystems wichtig zu sein scheint. Nun zur Frage der Dosierung im Zusammenhang mit Amalgamentfernungen. Aus der Fachliteratur ist bekannt, daß trotz vieler Vorsichtsmaßnahmen das Entfernen von Amalgamfüllungen eine relativ hohe Stoßbelastung mit Quecksilber für den betroffenen Körper bedeutet. Diese Belastung setzt noch während der Behandlung ein, erreicht nach ca. 24 h ein Maximum und klingt über einen Zeitraum von 2- 3 Wochen wieder bis hin zur vorausgegangenen Untergrundbelastung ab. In diesem Zeitraum werden im Serum, aber auch z. B. im Darmbereich Quecksilberkonzentrationen erreicht, die durchaus schon toxische Relevanz besitzen. Um diesen Stoßbelastungen die Spitzen zu nehmen, sollte schon im Vorfeld der Zahnbehandlung ( ca. 2 - 3 Wochen vor Beginn) die normale 3 g - Tagesdosis (falls nicht sowieso geschehen) eingenommen werden. Diese ca. 2 Tage vor Behandlungsbeginn auf 5 g erhöhen, nach der Behandlung für ca. 5 - 7 Tage 6 - 8 g nehmen, dann entsprechend der abnehmenden Stoßbelastung die Dosis innerhalb der nächsten 2 Wochen wieder auf die üblichen 3 g verringern. Alle anderen Entgiftungen im Zusammenhang mit „eAusleitungskuren“ in Gegenwart von Koriander und Bärlauch sollten durch den Heilpraktiker begleitet werde. Die entgiftende Wirkung des Bärlauchs ist nachvollziehbar, da durch den hohen Gehalt dieser Pflanze an schwefelhaltigen Inhaltsstoffen (Bisallyldithiosulfinate / -sulfensäurederivate u. ä.) dem Körper bei Verzehr somit große Mengen wirksamer Hg - affiner Substanzen zugeführt werden, die dieses auch interzellulär wirkungsvoll binden und z. B. einer renalen Ausscheidung zugänglich machen. Über die Dosierung liegen mir leider keine Hinweise vor, ich denke, wie beim Knoblauch (letzterer sollte ähnlich wirken) sind hier durch die Geruchsbelästigung Grenzen gesetzt. Als Ergänzung zur Chlorella ..... [/QUOTE] [URL="https://www.widukind-apotheke.wolfsburg.de/gesundheit/algen/wirkung_amalgam.html"]https://www.widukind-apotheke.wolfsburg.de/gesundheit/algen/wirkung_amalgam.html[/URL] (Danke, Günter :) !) Gruss, Uta [/QUOTE]
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