Akute Kopfschmerzen

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29.01.12
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Bedingt durch eine chronische Zahnfleischentzündung bekam ich immer heftige Kopfschmerzen an der linken Seite, an der auch die Zahnfleischentzündung sich befindet.
Durch Zufall laß ich in den Medien, dass Titandioxid sich in den meisten Zahnpasta sich befindet. Vor ca. 8-10 Monaten ersetzte ich meine Zahnpasta durch Titandioxid-Freie Zahnpasta.
Seitem muss ich feststellen, keine Kopfschmerzen mehr.
Die Zahnfleischentzündung wird durch ein Brücke verursacht, die sch ein paar Jahrzehnte ihren Dienst tut. Eine Reparartur der Brücke bzw. Implantate sind bei mir als Rentner finanziell nicht möglich.
 
implantate sind natürlich für viele rentner zu teuer, aber bei brücken zahlt die kasse doch einiges dazu, wenn man regelmäßig zur vorsorgeuntersuchung war.
außerdem kann man bei sehr niedrigem einkommen doch auch noch wohngeld beantragen und/oder noch etwas dazuverdienen.

eine chron zahnfleischentzündung kann auf dauer alle möglichen anderen beschwerden verursachen, außerdem hat sie doch auch gründe, die man nicht ignorieren sollte, weil es sonst übel enden kann.

z.b. kann sie auch dadurch entstehen, daß sich unter der alten brücke schon einiges ungute abspielt und zum kompletten zahnverlust usw. führt, wenn man es nicht sofort in ordnung bringt.

und falls der zahnarzt sich nicht für die gründe der entzündung interessiert und nicht schaut was mit der alten brücke los ist (u.a. röntgen), wäre ein anderer evtl. besser.


lg
sunny
 
Hallo xundsama,

es ist doch immerhin gut, daß Du Deine Kopfschmerzen losgeworden bist .

Wie sunny schon schreibt: es lohnt, sich gut zu informieren und zu fragen, wie Du eine neue Brücke oder andere Prothetik bekommen könntest ohne großen Kostenanteil für Dich. - Wie alt ist denn die Brücke?

... In diesem Fall zahlt die Krankenkasse für die Erneuerung

Wenn eine Zahnbrücke bricht und die Garantiezeit von 2 Jahren bereits überschritten ist, dann muss ein Patient den Weg zum Zahnarzt nicht scheuen. Es ist zum Teil durch das Material oder auch durch die Verarbeitung zu erklären, dass der Zahnersatz bricht, aber auch durch Veränderungen im Gebiss selbst. Geht zum Beispiel ein Nachbarzahn verloren, dann verliert die Zahnbrücke automatisch ihre Haltbarkeit und macht es erforderlich, dass eine Erweiterung vorgenommen wird oder dass die Zahnbrücke komplett ausgetauscht werden muss. In diesem Fall ist dem Patienten der Festzuschuss der Krankenkasse gewiss. Denn es herrscht hier die Vorgabe, dass kein Mensch mit einem schlechten Gebiss durch die Landschaft laufen muss.

Der Festzuschuss beläuft sich auf eine Höhe von 50 Prozent bzw. 60 oder 65 Prozent, wenn der Patient ein Bonusheft vorlegen kann. Die konkreten Kosten für die Eigenleistung sind natürlich abhängig von der Art der Zahnbrücke und dem gewählten Material. Meist müssen um die 400 bis 500 Euro zugezahlt werden durch den Patienten. Den doppelten Festzuschuss erhält ein Patient in diesem Fall, wenn er unter die Härtefallgrenze fällt, also arbeitslos ist oder Hartz IV bekommt. Studenten und auch Kindern wird die Zahnbrücke grundsätzlich auch komplett bezahlt, wenn sie die Regelversorgung wählen. ...
https://www.kosten-beim-zahnarzt.de/was-kostet-erneuerung-zahnbruecke.html

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Zusammen,
das Problem mit Zahnfleischentzündung ist mir schon bewusst. Am liebsten würde ich die Brücke rausschmeissen und durch eine Teilprothese ersetzen. Zahnarzt habe ich auch schon gewechselt, aber wie auch der erste macht der neue das selbe und pinselt das Zahnfleisch mit einer fürchterlich schmeckenden Tinktur ein. Das wars.
Von einer Brücke kann ich nur allen abraten, denn es werden zwei "Gesunde Zähne" zerstört, die als "Brückenpfeiler dienen müssen.
 
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