Schön, dass sie doch die Masken fallen lassen, sobald sie selbst Verantwortung tragen müssten.
https://wien.orf.at/news/stories/2960712/
lg togi
Ja. Interessant.
Aber bewusst ist das doch allen impfenden Ärzten. Es gibt ja auch impfkritische. Für die anderen ist es eben das hinnehmbare Risiko, dass man aber sowieso selbst nicht bereit ist zu tragen.
Wer durch das Impfen geschädigt wird, opfert sich für die Allgemeinheit oder Volksgesundheit.
Und Du hast auch gelesen, dass es die Elternvertreterin war, die die momentane Situation bemängelt hat und nicht die Ärzte.
Bei uns soll schon vor rund 10 Jahren bei der Kinderärztin hier im Ort ein Baby noch mit der Impfnadel im Arm gestorben sein.
Ich frage mich echt, wie man danach noch weiter impfen kann. Aber sie kann.
Wenn jetzt jeder (mit und ohne Impfschaden) den Arzt wegen mangelhafter Aufklärungspflicht verklagen würde, der vorher nicht über die Risiken aufgeklärt wurde, dass könnte mal echt interessant werden.

Bislang ist es ja so, dass Ärzte nur die Zustimmung dokumentieren müssen.
Und dann gab es ja auch schon vor 15 Jahren dieses Schreiben aus der impfkritischen Ecke, dass man einem Arzt, der impfen will, eigentlich generell zur Unterschrift vorlegen sollte. Ist hier hinterlegt:
https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2013011702.html