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Nachricht
<blockquote data-quote="Windpferd" data-source="post: 884089"><p>Hallo Denker,</p><p></p><p>schön, daß Du weißt, daß Du nicht weißt. So geht es den meisten, die abschirmen wollen. Ein fruchtbarer Zustand.</p><p></p><p>Am besten wäre es wohl, einen Baubiologen zu konsultieren, der die nötige Meßtechnik hat. (Nicht einen, der "Störfelder" oder "Wasseradern" auspendelt.) Selber zu messen ist schwierig, ggf. riskant.</p><p></p><p>Machbar ist Abschirmung schon - aber teuer auch. Und nur, solange Du keinerlei (!) Sender in der eigenen Wohnung hast (auch z.B. keine "intelligenten Zähler" an jedem Heizkörper, die derzeit in Deutschland zwangsweise eingeführt werden).</p><p></p><p>Da fragst, ob nicht durch Löcher in der Abschirmung Strahlung reinkomme. Natürlich tut sie das. Und wird durch die Abschirmung schlimmer, weil sie unbegrenzt reflektiert wird.</p><p></p><p>Wenn Du nicht im Erdgeschoß wohnst oder einen gleichgesinnten Mieter unter Dir hast, mußt Du natürlich auch den Fußboden abschirmen. Auch möglich, aber aufwendig.</p><p></p><p>Abschirmung mit Graphitfarbe scheint irgendwie verträglicher zu sein als mit Metallen. Aber bedenk, daß Du sie bei Auszug normalerweise entfernen mußt - dann ist sie verloren und es ist ein Riesenakt. Sie sollte doppelt aufgebracht werden. (Empfohlen wird eine isolierende Schicht dazwischen - was ich physikalisch nicht verstehe.) Ich bin mißtrauisch gegenüber Silbergewirke: Silber ist immerhin toxisch und es gibt (vom Hersteller zugegeben) einen gewissen Abrieb, der z.T. eingeatmet wird. Am verträglichsten scheint mir adamantan05, d.h. extrem dünner Krupp-Stahl. Die textilen (nicht leitenden) Materialien schirmen nicht wirklich gut, soviel ich weiß.</p><p></p><p>Es gibt für jedes Abschirmmaterial eine "Schirmkurve", der Du entnehmen kannst, wieviel Dezibel Schirmwirkung das betreffende Material für jeweils besteimmte Frequenzen hat. (Wobei in der Praxis diese Schirmwirkung nicht ganz erreicht wird.) 50 db sind mit einiger Mühe erreichbar und in der Regel ausreichend. (Wobei es leider Menschen gibt, die wesentlich empfindlicher reagieren als Meßgeräte - ohne alle Hypochondrie.)</p><p></p><p>Die Komplikationen, die Brumm diskutiert, kannst Dir sparen; sie sind nirgends belegt, nicht verallgemeinerbar und praktisch irrelevant. Der einzige User im Forum, der wirklich was von der Sache versteht, ist m.W. Sensor77 (der mir auch schon gelegentlich auf PN nützliche Auskünfte gegeben hat), mit seiner lesenswerten Website. Er ist seit längerem verstummt. Sonst scheint es hier überwiegend Verschwörungs-"Theoretiker" zu geben.</p><p></p><p>Wichtig: auch nach erfolgter Abschirmung muß man zur Sicherheit nochmal messen. Allzu leicht vergißt man irgendwas (z.B. Fensterrahmen). Eigene Berücksichtigung verdienen Magnetfelder (in der Nähe von Steigleitungen) - da hilft nur Abstand (Entfernungsquadratgesetz). Und natürlich Niederfrequenz, z.B. Erdung aller leitenden Abschirmmaterialien incl. Graphitschichten. </p><p></p><p>Übrigens kann man Elektrohypersensitivität auch reduzieren, z.B. durch Behandlung von Borrelienbelastung (nach Klinghardt) und durch Amalgamentfernung und -ausleitung.</p><p></p><p>Mit besten Wünschen</p><p>herzlich</p><p>Windpferd</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Windpferd, post: 884089"] Hallo Denker, schön, daß Du weißt, daß Du nicht weißt. So geht es den meisten, die abschirmen wollen. Ein fruchtbarer Zustand. Am besten wäre es wohl, einen Baubiologen zu konsultieren, der die nötige Meßtechnik hat. (Nicht einen, der "Störfelder" oder "Wasseradern" auspendelt.) Selber zu messen ist schwierig, ggf. riskant. Machbar ist Abschirmung schon - aber teuer auch. Und nur, solange Du keinerlei (!) Sender in der eigenen Wohnung hast (auch z.B. keine "intelligenten Zähler" an jedem Heizkörper, die derzeit in Deutschland zwangsweise eingeführt werden). Da fragst, ob nicht durch Löcher in der Abschirmung Strahlung reinkomme. Natürlich tut sie das. Und wird durch die Abschirmung schlimmer, weil sie unbegrenzt reflektiert wird. Wenn Du nicht im Erdgeschoß wohnst oder einen gleichgesinnten Mieter unter Dir hast, mußt Du natürlich auch den Fußboden abschirmen. Auch möglich, aber aufwendig. Abschirmung mit Graphitfarbe scheint irgendwie verträglicher zu sein als mit Metallen. Aber bedenk, daß Du sie bei Auszug normalerweise entfernen mußt - dann ist sie verloren und es ist ein Riesenakt. Sie sollte doppelt aufgebracht werden. (Empfohlen wird eine isolierende Schicht dazwischen - was ich physikalisch nicht verstehe.) Ich bin mißtrauisch gegenüber Silbergewirke: Silber ist immerhin toxisch und es gibt (vom Hersteller zugegeben) einen gewissen Abrieb, der z.T. eingeatmet wird. Am verträglichsten scheint mir adamantan05, d.h. extrem dünner Krupp-Stahl. Die textilen (nicht leitenden) Materialien schirmen nicht wirklich gut, soviel ich weiß. Es gibt für jedes Abschirmmaterial eine "Schirmkurve", der Du entnehmen kannst, wieviel Dezibel Schirmwirkung das betreffende Material für jeweils besteimmte Frequenzen hat. (Wobei in der Praxis diese Schirmwirkung nicht ganz erreicht wird.) 50 db sind mit einiger Mühe erreichbar und in der Regel ausreichend. (Wobei es leider Menschen gibt, die wesentlich empfindlicher reagieren als Meßgeräte - ohne alle Hypochondrie.) Die Komplikationen, die Brumm diskutiert, kannst Dir sparen; sie sind nirgends belegt, nicht verallgemeinerbar und praktisch irrelevant. Der einzige User im Forum, der wirklich was von der Sache versteht, ist m.W. Sensor77 (der mir auch schon gelegentlich auf PN nützliche Auskünfte gegeben hat), mit seiner lesenswerten Website. Er ist seit längerem verstummt. Sonst scheint es hier überwiegend Verschwörungs-"Theoretiker" zu geben. Wichtig: auch nach erfolgter Abschirmung muß man zur Sicherheit nochmal messen. Allzu leicht vergißt man irgendwas (z.B. Fensterrahmen). Eigene Berücksichtigung verdienen Magnetfelder (in der Nähe von Steigleitungen) - da hilft nur Abstand (Entfernungsquadratgesetz). Und natürlich Niederfrequenz, z.B. Erdung aller leitenden Abschirmmaterialien incl. Graphitschichten. Übrigens kann man Elektrohypersensitivität auch reduzieren, z.B. durch Behandlung von Borrelienbelastung (nach Klinghardt) und durch Amalgamentfernung und -ausleitung. Mit besten Wünschen herzlich Windpferd [/QUOTE]
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