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Nachricht
<blockquote data-quote="Oregano" data-source="post: 3796" data-attributes="member: 46"><p>Gut, daß ich erst zu Mittag gegessen habe, bevor ich mich an diese beiden Texte gemacht habe <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /> ...</p><p></p><p>Ergänzung:</p><p></p><p>Studie 1 wurde von der Abt. für Medizinische Psychologie verfaßt, Studie 2 von der Abt. für klinische Psychologie...</p><p></p><p>Die Teilnehmer der 1. STudie wurden mit Pflastertest auf Amalgam bzw. amalgam-assoziierte Metalle untersucht. Es ist bekannt, daß der Pflastertest nicht nur bei Amalgam ziemlich unzuverlässig ist. Von einem LTT-Test ist keine Rede.</p><p></p><p>Immerhin hat sich hier ein Lichen-ruber-Patient unter 40 gefunden, bei dem auch eine Kontakt-Sensibilisierung auf Amalgam festgestellt wurde. </p><p></p><p>Folgerung der ersten Studie:</p><p>"Da viele dieser Patienten eine allergische Disposition haben ohne eine Amalgam-Allergie zu haben, dafür aber mehr psychischen Stress und vor allem mehr Depressionen haben, sollte die Behandlung dieser Patienten mit Schwerpunkt auf allergologische und psychologische Faktoren veranlaßt werden" (übersetzt).</p><p></p><p>----------------------------------------------------------------------------</p><p>STudie 2:</p><p></p><p>Durch einen Fragebogen wurden Patienten herausgefiltert, die davon überzeugt waren, daß ihre Probleme durch Amalgam entstanden waren. 40 dieser Patienten wurden mit 43 Patienten verglichen, die auf Amalgam nicht reagierten (wie hat man die wohl herausgefunden?). Alle Patienten wurden untersucht an Zähnen, allgemeiner Gesundheit, toxikologisch und psychologisch. (wie??) </p><p>Ergebnisse: die zwei Gruppen unterschieden sich nicht in Bezug auf die ANzahl der Amalgam-Füllungen, die Oberfläche der Füllungen oder Hg-Menge in Blut, Urin oder Speichel.</p><p>(wie??).</p><p>...</p><p>Konklusion:</p><p>Während unsere Ergebnisse keine organische Erklärung für die berichteten somatischen Probleme unterstützen, belegen sie sehr wohl eine psychologische Herkunft der berichteten Symptome und Beschwerden. Unsere Untersuchungsergebnisse legen nahe, daß eine selbst-diagnostizierte "Amalgam-Krankheit" eigentlich eine generelle Tendenz zur Somatisierung zeigt.</p><p>--------------------------------------------------------------------</p><p></p><p>Also: was von vornherein angenommen wurde, wurde belegt, fragt sich eben nur, mit welchen Mitteln. Und auch mit welchen Patientenzahlen. Eine Teilnehmerzahl von 80 insgesamt scheint mir doch sehr wenig, zumal gar nicht klar ist, ob z.B. die Entgiftungskapazitäten von Leber und Niere mit untersucht wurden. </p><p></p><p>Naja </p><p> <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite3" alt=":(" title="Frown :(" loading="lazy" data-shortname=":(" /> <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite4" alt=":mad:" title="Mad :mad:" loading="lazy" data-shortname=":mad:" /> Uta </p><p></p><p></p><p><span style="font-size: 9px">[geändert von Uta am 01-10-05 at 02:13 PM]</span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oregano, post: 3796, member: 46"] Gut, daß ich erst zu Mittag gegessen habe, bevor ich mich an diese beiden Texte gemacht habe :p ... Ergänzung: Studie 1 wurde von der Abt. für Medizinische Psychologie verfaßt, Studie 2 von der Abt. für klinische Psychologie... Die Teilnehmer der 1. STudie wurden mit Pflastertest auf Amalgam bzw. amalgam-assoziierte Metalle untersucht. Es ist bekannt, daß der Pflastertest nicht nur bei Amalgam ziemlich unzuverlässig ist. Von einem LTT-Test ist keine Rede. Immerhin hat sich hier ein Lichen-ruber-Patient unter 40 gefunden, bei dem auch eine Kontakt-Sensibilisierung auf Amalgam festgestellt wurde. Folgerung der ersten Studie: "Da viele dieser Patienten eine allergische Disposition haben ohne eine Amalgam-Allergie zu haben, dafür aber mehr psychischen Stress und vor allem mehr Depressionen haben, sollte die Behandlung dieser Patienten mit Schwerpunkt auf allergologische und psychologische Faktoren veranlaßt werden" (übersetzt). ---------------------------------------------------------------------------- STudie 2: Durch einen Fragebogen wurden Patienten herausgefiltert, die davon überzeugt waren, daß ihre Probleme durch Amalgam entstanden waren. 40 dieser Patienten wurden mit 43 Patienten verglichen, die auf Amalgam nicht reagierten (wie hat man die wohl herausgefunden?). Alle Patienten wurden untersucht an Zähnen, allgemeiner Gesundheit, toxikologisch und psychologisch. (wie??) Ergebnisse: die zwei Gruppen unterschieden sich nicht in Bezug auf die ANzahl der Amalgam-Füllungen, die Oberfläche der Füllungen oder Hg-Menge in Blut, Urin oder Speichel. (wie??). ... Konklusion: Während unsere Ergebnisse keine organische Erklärung für die berichteten somatischen Probleme unterstützen, belegen sie sehr wohl eine psychologische Herkunft der berichteten Symptome und Beschwerden. Unsere Untersuchungsergebnisse legen nahe, daß eine selbst-diagnostizierte "Amalgam-Krankheit" eigentlich eine generelle Tendenz zur Somatisierung zeigt. -------------------------------------------------------------------- Also: was von vornherein angenommen wurde, wurde belegt, fragt sich eben nur, mit welchen Mitteln. Und auch mit welchen Patientenzahlen. Eine Teilnehmerzahl von 80 insgesamt scheint mir doch sehr wenig, zumal gar nicht klar ist, ob z.B. die Entgiftungskapazitäten von Leber und Niere mit untersucht wurden. Naja :( :@ Uta [size=1][geändert von Uta am 01-10-05 at 02:13 PM][/size] [/QUOTE]
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