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margie
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margie
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Teil I - wegen der Zeichenbegrenzung in ca 5 Teilen:

Ich habe das Thema ziemlich vernachlässigt in den letzten ca. 2 Jahren.
Ich hatte mir Dimaval verschreiben lassen. Weiß aber nicht mehr genau, ob ich nun eine Packung oder 2 Packungen genommen habe. Ein paar sind immer noch da.
margie
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Ich habe eine Therapie wegen M. Wilson mit einem Chelatbildner (Trientine bzw. jetzt Cufence). Der dürfte auch das Gadolinium etwas ausleiten, wenngleich ich nach meinen Urintestungen (mit Dimaval und mit Trientine jeweils) glaube, dass Dimaval besser als Trientine/Cufence ausleitet.
margie
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Aber ich bin nachlässig geworden, was die Einnahme von Cufence angeht.

Da ich mehrere Krankheiten habe (2 genetische davon) ist es schwer festzustellen, wie welches Mittel bei mir wirkt und ob evtl. Verschlechterungen oder Verbesserungen vorhanden sind.
margie
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Ich weiß aber, dass sich der Gadoliniumwert im Blut und im Urin mit der Zeit gebessert hatte.

Ich hatte seit Anfang 2016 mir auch nie wieder Gadolinium geben lassen.
Im PET/MRT haben sogar Ärzte (Nuklearmediziner) einer Uniklinik für Veränderungen im Gehirn das Gadolinium verantwortlich gemacht. Ob dies zutrifft oder ob nicht doch meine genetisch gesicherte Ataxie dies machte, ist eben die Frage.
margie
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Denn ein Neurologe derselben Klinik schien die Ataxie für ursächlich zu halten, ohne dass ich mit dem über Gadolinium aber gesprochen habe.

Ich habe mir nämlich auch überlegt, ob ich mit der Aussage der Nuklearmediziner nicht klagen könnte.
Ich habe vermutlich in mehr als ca. 30 Untersuchungen Gadolinium erhalten. Hätte ich von der möglichen Giftigkeit von Gadolinium vorher mehr gewußt, wäre es nie dazu gekommen.
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