Chronisch krank durch Würmer?

Ich weiß nicht ob hier noch jmd mitliest..
hatte eben das röntgen, laut Arzt arbeitet eine Niere nicht mehr und die andere auch kaum noch.
in ca 2 Wochen Termin beim nuklearmediziner um genaueres zu erfahren.
 
Na, da drück ich die Daumen, dass wenigstens eine Niere zu retten ist. Dialyse ist kein Spass...
 
Ich weiß nicht ob hier noch jmd mitliest..
hatte eben das röntgen, laut Arzt arbeitet eine Niere nicht mehr und die andere auch kaum noch.
in ca 2 Wochen Termin beim nuklearmediziner um genaueres zu erfahren.

Hallo Waldeck,

vielleicht hast du da auch Parasiten?
Bis zum Termin könntest du Parasitenkräuter nehmen, für die Niere vor allem die Johannisbeere, Kraut, junge Triebe und Beeren, ebenso Saft davon, Kalmuswurzeln kauen und frischen Knoblauch.

Ich wünsche dir alle Gute!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich überleg auch ob das mit den Parasiten zusammenhängt. Die können ja in jedes Organ gelangen und bei mir dann z.b in die Nieren und diese verstopfen.
Weiß jmd wo man sich informieren kann? Würde gerne für den fall dass würmer die nierenausgänge blockieren erfahren ob man diese mit Medis töten und zersetzen kann, oder ob das unter umständen gefährlich ist (zu große Vergiftung,tote Würmer blockieren noch stärker)
 
Ja, es gibt den Nierenwurm, kommt allerdings bei uns nicht vor (Afrika, Ozeanien). Wird bis zu einem Meter lang obwohl er zu den Fadenwürmern gezählt wird. Mehr weiß ich auch nicht, ist beim Menschen sehr selten.
 
ich überleg auch ob das mit den Parasiten zusammenhängt....

Ich teste mit meinem Bioresonanzgerät oft Schistomen in den Nieren und auch Venen, mein Gerät zeigt da eben die Johannisbeere als Gegenmittel an. Danach sind bei einigen sogar die Krampfadern verschwunden. Ich weiß nicht, wie man das schulmedizinisch testen kann.
 
steht so auf der Überweisung. Vermutlich Nierenbecken und Nierenkelchdilitation 3. grades
 
Stress lässt bei mir in erster Linie die Nierenkelche zusammen ziehen und als Folge davon treibt es mir den Blutdruck lebensbedrohlich hoch.

Rauchen (war bei mir), eine Fehlernährung oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit verstärkt das noch zusätzlich.

Das Stress und auch Ängste, Probleme in der Partnerschaft einem ganz "besonders an die Nieren gehen" ist aber allgemein sehr bekannt.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
hatte jetzt de Szintigraphie. Nierengewebe wohl noch in Ordnung. Engstelle wird wohl operativ behoben. Jetzt nur noch hoffen das OP gut verläuft und beten dass die ganzen Symptome daher kommen.
 
hallo,
Ich habe eben nochmal den endokrinischen Befund durchgesehen.
Bei mir steht unter Unauffällig: Renin Konzentration 72.0 pg/ml ohne Referenzwert.
Hab dann im Labor angerufen. Referenzwert 1,7-23 pg/ml
 
Hi Waldeck90,
ich habe eine kurze Frage. Ich bin seit ca. 10 Jahren krank und habe offiziell eine chronische Borreliose. Habe schon AB bekommen etc. ist aber nie ganz weg gegangen. Nun habe ich deinen Beitrag wirklich per Zufall mit den vermeintlichen Spulwümern gelesen und habe mich erschrocken, denn deine anfängliche Beschreibung klang zu 100% wie es bei mir Anfing. Ich habe meinen Herzschlag "gespürt". Das ging fast eine Woche. Gleichzeitig gingen die Muskelzuckungen los. Damit begann die Lawine und zieht sich bis heute durch. Borreliose ist zwar eine Möglichkeit. Habe auch einen niedrigen cd57 Wert und der deutet auf Borre hin aber auch auf Parasiten allgemein.
Nun zu meiner Frage. Bist du dir sicher, dass deine Symptome nicht von den Würmern kommen und/oder das du nicht vielleicht auch Borreliose hast?
Würde mich interessieren was bei dir jetzt letztendlich herausgekommen ist.
Gruß
Elbarto
 
Viele die eine Borreliose-Mischinfekt-Diagnose zu hören bekamen, haben ihre Symptome hauptsächlich von den Toxinen von (mutiertem) Fungus bzw einer neuen Fungus-Art die gerne Fremd-DNA aufnimmt oder mitbringt (und leider anscheinend auch auf unsere Schleimhaut übertragen kann bzw. auf Hautzellen). Der setzt sich erst im Dünndarm fest und breitet sich von da über sie Schleimhäute und Lymphbahnen systemisch aus. Er ist sehr schwer zu therapioeren; es gibt nicht witklich ein geeingnetes allopathisches Medikament dafür. so manche die durch spezielle Einläufe nach Monaten auch die größeren Teile dieses Übels ausscheiden konnten, sind ihre Kopf/Neuro-symptome (oder zB. auch ihren Autismus) damit recht plötzlich losgeworden. Es besteht der Verdacht dass diejenigen ein guter Wirt dafür sind, welche mehr Candida und/oder Schwermetallbelastung haben, oder zu den 23% der Bevölkerung gehören welche genetisch bedingt keine Antikörper im Darm zu Schimmel bilden können und diesen daher nicht ausscheiden können. Schimmeltoxine machen die gleichen Symptome wie Borrelien-Toxine. Es besteht auch der Verdacht (bzw. Erfahrung), dass in den Fungus- Wucherungen des Darmes oft auch Spulwurm oder Bandwurm versteckt sind.

Siehe dazu die Ropeworm Videos von Gubarev, die Protokolle von Klinghardt und Kalcker, bzw. Unmengen von Fotos der Tausenden Mitglieder der Ropeworm Facebook Gruppe. Hier im Forum findet man kaum hilfreiches dazu. Man muss recherchieren und sich selbst ein Bild machen.

Zuckungen habe ich auch im Zuge der Behandlung- im Leber-Nierenbereich, Darm und Beine.

Der Zungenbelag, was aus den Augen kommt, Nierenstress gehören da typisch dazu.

Good luck
Prema
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein einfaches, wichtiges Mittel sind fermentierte Gemüsesäfte, also Laktobazillen, massenweise, sodass mit Durchfall gleich einiges Pathogene aus dem Darm gespült wird. Das stützt die gesunde Flora und macht es dem Fungus unbequem. Auch im Einlauf. Ebenso gut sind Kaffee-Einläufe. Aber reichen tut's zur erfolgreichen Behandlung in der Regel nicht.
 
Hi Prema,
da ich daran nun wirklich schon sehr lange (>10 Jahre) laboriere und du hier noch einen anderen Aspekt einwirfst , wäre die Frage, wie man deiner Meinung dagegen vorgehen kann. Ich plane momentan erstmal eine "Entwurmung" mit Vermox. Wenn du aber Recht hast ist das zwar ein weiters Puzzlestück aber wahrscheinlich auch nicht die Lösung. Kann man denn wenigstens anhand eines Test herausfineden, dass man einen solchen Fungus hat und welchen?
Gruß
Elbarto
 
Da kann ich leider auch nicht weiterhelfen. Betroffene, die so eine typisch aussehende Ausscheidung in ein Labor gebracht haben, bekamen entweder zu hören es wäre ein Fungus oder es wäre etwas Pflanzliches. Aber nicht näher identifizierbar. Es gab einen Versuch der genetischen Analyse. Das Ergebnis war grob gesprochen dass 10% menschliche DNA angezeigt wurde, der Rest hat mit keinem bekannten Organismus in der Datenbank übereingestimmt. Man wartet auf die Analyse im besten US-Labor. Ich weiß nicht, warum die keiner finanzieren will. Ein paar Ideen dazu: In der Gentechnik der Nahrungsmittelindustrie verwendet man den mutationsfreudigsten Organismus (horizontaler DNA-Austausch), den Schleimpilz Dictyostelium discoideum. Auch werden Fungusarten genetisch verändert, um als natürliches Pestizid in der Landwirtschaft eingesetzt zu werden. Es ist erwiesen dass es bereits Leute gab die solches nicht ausscheiden konnte und davon krank wurden. Alle möglichen Wasserorganismen (wie Schleimpilz auch) lässt man heute im Labor mutieren , nicht nur Algen zwecks Bio-Treibstoff-Forschung. Ein privater Forcher der so eine Selbsthilfe-Gruppe betreibt, behauptet, es wäre eine Folge der Klimaveränderung, Antarktis-Eisschmelze, Küsten- Hurricanes, welche Wasserorganismen in unsere Umwelt gebracht haben, die sehr anpassungsfähig wären, sodass sie teils auch in unserem warmen feuchten Körper bestehen können. Ich hatte mit Betroffenen (mutierte Hautzellen mit Fungus-Wachstum) Kontakt in Florida, dort fliegen die Fungus-Fäden sichtbar durch die Luft, auch schon vor Irma. Es bleibt ein Rätsel, für mich zumindest. Diese Protozoen FL1953, die Dr.Frey entdeckt hat, die öfters mit Borreliose einhergehen, sind ja auch ein neuer Organismus in unserer Umwelt (auch Schleimpilz, Amöbenart).
 
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