Da kann ich leider auch nicht weiterhelfen. Betroffene, die so eine typisch aussehende Ausscheidung in ein Labor gebracht haben, bekamen entweder zu hören es wäre ein Fungus oder es wäre etwas Pflanzliches. Aber nicht näher identifizierbar. Es gab einen Versuch der genetischen Analyse. Das Ergebnis war grob gesprochen dass 10% menschliche DNA angezeigt wurde, der Rest hat mit keinem bekannten Organismus in der Datenbank übereingestimmt. Man wartet auf die Analyse im besten US-Labor. Ich weiß nicht, warum die keiner finanzieren will. Ein paar Ideen dazu: In der Gentechnik der Nahrungsmittelindustrie verwendet man den mutationsfreudigsten Organismus (horizontaler DNA-Austausch), den Schleimpilz Dictyostelium discoideum. Auch werden Fungusarten genetisch verändert, um als natürliches Pestizid in der Landwirtschaft eingesetzt zu werden. Es ist erwiesen dass es bereits Leute gab die solches nicht ausscheiden konnte und davon krank wurden. Alle möglichen Wasserorganismen (wie Schleimpilz auch) lässt man heute im Labor mutieren , nicht nur Algen zwecks Bio-Treibstoff-Forschung. Ein privater Forcher der so eine Selbsthilfe-Gruppe betreibt, behauptet, es wäre eine Folge der Klimaveränderung, Antarktis-Eisschmelze, Küsten- Hurricanes, welche Wasserorganismen in unsere Umwelt gebracht haben, die sehr anpassungsfähig wären, sodass sie teils auch in unserem warmen feuchten Körper bestehen können. Ich hatte mit Betroffenen (mutierte Hautzellen mit Fungus-Wachstum) Kontakt in Florida, dort fliegen die Fungus-Fäden sichtbar durch die Luft, auch schon vor Irma. Es bleibt ein Rätsel, für mich zumindest. Diese Protozoen FL1953, die Dr.Frey entdeckt hat, die öfters mit Borreliose einhergehen, sind ja auch ein neuer Organismus in unserer Umwelt (auch Schleimpilz, Amöbenart).