Themenstarter
- Beitritt
- 20.02.11
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Ich männlich, 45 Jahre alt, verheiratet und eine Tochter, bin neu im Forum. Ich bin schon einige male beim googeln auf dieses Forum gestossen, und habe mich entschlossen mich anzumelden. Ich habe hier mal meine Geschichte niedergeschrieben, und vielleicht interessiert es jemanden und kann mir eventuell einen Tipp geben.
Im Alter von ca. 30 Jahren, also vor 15 Jahren begann das ganze folgendermassen. Wir zogen in eine neue Wohnung, und meine Frau und ich machten beim Umzug fast alles alleine. Damals arbeitete ich noch unregelmässig, und so habe ich nach dem Frühdienst jeweils noch viel selbst in die neue Wohnung getragen, dies bis spät am Abend. Auch hatte ich noch ein Hobby, dass ich in meiner Freizeit PC's flickte oder baute. Es kann sein dass ich mich in dieser Zeit überarbeitet habe.
Plötzlich von einem Tag auf den anderen musste ich in kurzen Abständen immer wieder Wasser lassen. Dies teilweise alle 20 Minuten, aber logischerweise war es jeweils eine ganz geringe Menge Urin. Der Arzt untersuchte das Wasser und ich bekam Antibiotika gegen eine Blasenentzündung. Das ganze ging dann auch während der Einnahme des Antibiotika weiter, auch nach dem absetzen des Medikaments.
Ich bekam dann auch noch Schwindelanfälle und nahm ca. 7 Kg ab. Dann fing der Darm an, und ich hatte Durchfall wechselnd mit Verstopfung. Ich fühle mich total müde, abgeschlagen und konnte nicht einmal mehr 10 Minuten spazieren, ohne dass mich meine Frau wieder nach Hause fuhr, und ich anschliessend 1-3 Stunden schlief. Dafür in der Nacht war ich wie ein Hamster im Rad und konnte nicht mehr schlafen. Zusätzlich hatte ich Muskelschmerzen und Jucken am ganzen Körper, sowie Kreuzschmerzen. Manchmal auch noch verschwommenes sehen.
In einer der Nächte konnte ich plötzlich nicht mehr urinieren, obwohl ich das Gefühl hatte, dass ich dringend muss. Ich landete in der Notfallstation des Spitals, und nachdem es auch da nicht ging, wurde mir ein Katether gesetzt. Es kamen dann knapp 4 dl, was ja auch nicht gerade viel war. Ich wurde in der selben Nacht wieder nach Hause geschickt.
Später wurde erneut im Spital die Nieren geröntgt, ohne Befund. Eine Niere steht ein bisschen schräger als die andere, aber sonst keine Unauffälligkeiten. Blasenspieglung brachte ausser grossen Schmerzen auch keinen Befund.
So ging es dann weiter zum Internisten, welcher mich wieder überwiesen hat, um den Bauch mit Ultraschall zu untersuchen. Ebenfalls wurde eine Darmspiegelung vorgenommen. Ebenfalls keinen Befund, es wurde mir dann gesagt dass ich einen Reizdarm hätte.
Der Hausarzt hatte dann alle diese Resultate bei sich, und wusste nicht mehr gross weiter.
Ich wurde dann noch in die Röhre gesteckt, da man nicht wusste ob es auch MS sein könnte. Diese Untersuchungen sind auch alle negativ.
Ich bekam dann Psychopharma, und so fand ich wieder aus meinem Loch.
Was aber dann immer blieb, war der Reizdarm, und eine Reizblase. Dazu muss ich sagen, dass ich bei Ängsten oder ähnlichem sofort mit Durchfall oder häufigem Wasser lassen reagiere.
Ich lebte dann einfach so weiter, obwohl mich die Blase schon immer wieder nicht in Ruhe liess. Vermutlich fing ich dann an, immer weniger zu trinken, was sicher auch nicht gut war. Oder wenn ich wusste dass ich an ein Konzert ging, dann trank ich fast nichts, und musste dann natürlich doch gehen. So ging es dann all die Jahre auf und ab, mit besseren Phasen und weniger guten Phasen. Wenn es wärmer wurde, weckte mich die Blase in der Nacht auch immer wieder, und ich musste zur Toilette. Auch der Darm war mal besser mal schlechter. Zwischendurch hatte ich wieder Schmerzen von der Leiste in den Oberbauch bis zur Höhe Bauchnabel. Dieser Schmerz kam und ging auch immer wieder. Abwechselnd kamen auch Kreuzschmerzen dazu, welche dann auch abwechselnd auftraten und wieder verschwanden.
Im Jahre 2001 und 2003 hatte ich je einen Autounfall mit einem Schleudertrauma. Von da an habe ich mit den Brustwirbeln auch immer wieder Probleme. Der eine Brustwirbel verlässt dann seinen angestammten Platz, und der Chiropraktor muss ihn jeweils wieder in die richtige Position bringen. Dies klappt aber immer. Zwischendurch leide ich einfach unter Kopfweh, wenn ich etwas schweres heben muss usw..
Vor vier Jahren war ich beim Urologen, welches eine Varikozele im linken Hoden diagnostizierte. Diese strahlt bei warmen Wetter auch immer wieder in die Leiste aus, und schmerzt. Ist aber zu klein um zu operieren. Prostata wurde auch gleich untersucht, ist in Ordnung.
Im letzten Sommer 2010 ca. Juli bemerkte ich an einem Morgen am linken Oberschenkel auf der Hautoberfläche einen Schmerz wie bei einem Sonnenbrand. Ich vertrug nicht einmal mehr richtig die Hosen. Im Oberschenkelmuskel stach und elektrisierte es immer wieder. Die Ferien standen an, und ich dachte am Meer ohne Stress geht dies wieder weg. Leider war dem nicht so, und ich ging das ganze wieder bei meinem Hausarzt zeigen. Der schickte mich in die Röhre, da er sicher sein wollte, dass es keine Bandscheibe ist. Auch dieses mal hiess es es sei mit den Bildern alles in Ordnung, aber der Schmerz blieb.
Erneut beim Hausarzt überwies mich dieser an eine Neurologin. Dies schaute sich dass ganze an, und stellt die Diagnose „Meralgia paraesthetica“ . Ich liess das ganze 1-2 Monate sein, und als sich keine Besserung einstellte, wurde mir bei einem Schmerzarzt dreimal der Muskel mit einer Kortisonlösung gespritzt. Die letzte Spritze hatte ich nun im Januar 2011, aber der Schmerz im Muskel blieb, wie auch in der Leiste.
Ebenfalls im Januar 11 hatte meine Blase wieder Hochbetrieb, und so fing ich an mich zu zwingen wieder mehr zu trinken. Die ersten beiden Wochen trainierte ich meine Blase regelrecht, so dass diese sich wieder an grössere Mengen gewöhnt. Da sehe ich wenigstens ein bisschen einen Lichtblick und ich hoffe es bleibt so.
Dann Ende Januar erwachte ich an einem Morgen und hatte starke Kopfschmerzen, vom Nacken her wie eine Mütze. Im linken Ohr knackte es, und für ein paar Sekunden verschwand das Gehör. Zurück blieb ein pfeifen/rauschen im linken Ohr. So meldete ich mich wieder beim Hausarzt, und dieser überwies mich zu einem HNO. Hatte da nun ein Audiogramm und eine leichte Gehörschädigung. Bekam dann für drei Wochen Magnesium und eine Sauerstoff Therapie.
Auf Grund dieser erneuten Probleme habe ich mich für einen Check Up beim Hausarzt angemeldet. Diesen habe ich nun hinter mir, und es wurde ein viel zu hoher Blutdruck festgestellt 159/105 . In der Zwischenzeit hatte ich letzte Woche wieder ein vorübergehendes Nachlassen des linken Gehörs. Habe die Sauerstofftherapie nun wieder aufgenommen.
Seit 14 Tagen habe ich immer wieder Juckreiz an verschiedenen Stellen, und plötzlich auch noch Schmerzen im rechten Oberschenkelmuskel Innenseite oberhalb des Knies, zeitweise auch über den ganzen Oberschenkelmuskel. Die Ähnlichkeit zu den Schmerzen im linken Oberschenkel ist gegeben. Und ich frage mich ob sich nun rechst auch noch eine Meralgia parasthetica ausbildet. Manchmal auch in der Leiste rechts. Wenn ich die Beine anziehe, dann knackt es in den Leisten. Die Kreuzschmerzen kommen zwischendurch auch wieder, es gibt aber auch Tage da spüre ich nichts davon.
Zwischendurch in der Nacht habe ich an der Fussunterseite mal Schmerzen gehabt, welche aber nach ein zwei Minuten wieder weg waren. Rechter Unterkiefer hat beim kauen ab und zu ein Zahn Schmerzen bereitet, aber auch nicht stark. Zwischendurch leichter Schwindel, und dass Augenlid am rechten Auge zittert ab und zu. Wenn ich an die Kälte komme, dann fangen die Augen an zu tränen, und teilweise unscharfes sehen, welches nach einer Zeit wieder verschwindet.
Nach zwei Wochen war ich nun gestern beim Hausarzt, um die Resultate des Blutuntersuchung zu bekommen. Diese sind alle in Ordnung laut Arzt, wie auch der PSA-Wert der Prostata.
Der Blutdruck wird nun einfach mit dem Medikament Blopress 16 mg gedrückt, und in zwei Wochen muss ich wieder vorbei.
Aber irgendwie weiss ich einfach nicht mehr weiter, und die Haut- und Muskelschmerzen in den beiden Oberschenkeln beschäftigen mich. Bei der Meralgia Parasthetica heisst es ja meist, dass die Beschwerden beim gehen und stehen stärker sind. Bei mir ist es so, dass wenn ich sitze die Beschwerden am Oberschenkel mehr schmerzen. Also wenn die Leiste zusammengedrückt wird.
Irgendwie bin ich nun wieder soweit, dass ich mich fürchte, und mir schon sehr viele Krankheiten selbst diagnostiziere. Das Internet ist manchmal auch ein Fluch! Von meinem Hausarzt fühle ich mich nicht mehr ernst genommen, und denke über einen Wechsel nach.
Hoffe ich nerve ich euch nicht gleich mit meinem ersten Bericht.
Im Alter von ca. 30 Jahren, also vor 15 Jahren begann das ganze folgendermassen. Wir zogen in eine neue Wohnung, und meine Frau und ich machten beim Umzug fast alles alleine. Damals arbeitete ich noch unregelmässig, und so habe ich nach dem Frühdienst jeweils noch viel selbst in die neue Wohnung getragen, dies bis spät am Abend. Auch hatte ich noch ein Hobby, dass ich in meiner Freizeit PC's flickte oder baute. Es kann sein dass ich mich in dieser Zeit überarbeitet habe.
Plötzlich von einem Tag auf den anderen musste ich in kurzen Abständen immer wieder Wasser lassen. Dies teilweise alle 20 Minuten, aber logischerweise war es jeweils eine ganz geringe Menge Urin. Der Arzt untersuchte das Wasser und ich bekam Antibiotika gegen eine Blasenentzündung. Das ganze ging dann auch während der Einnahme des Antibiotika weiter, auch nach dem absetzen des Medikaments.
Ich bekam dann auch noch Schwindelanfälle und nahm ca. 7 Kg ab. Dann fing der Darm an, und ich hatte Durchfall wechselnd mit Verstopfung. Ich fühle mich total müde, abgeschlagen und konnte nicht einmal mehr 10 Minuten spazieren, ohne dass mich meine Frau wieder nach Hause fuhr, und ich anschliessend 1-3 Stunden schlief. Dafür in der Nacht war ich wie ein Hamster im Rad und konnte nicht mehr schlafen. Zusätzlich hatte ich Muskelschmerzen und Jucken am ganzen Körper, sowie Kreuzschmerzen. Manchmal auch noch verschwommenes sehen.
In einer der Nächte konnte ich plötzlich nicht mehr urinieren, obwohl ich das Gefühl hatte, dass ich dringend muss. Ich landete in der Notfallstation des Spitals, und nachdem es auch da nicht ging, wurde mir ein Katether gesetzt. Es kamen dann knapp 4 dl, was ja auch nicht gerade viel war. Ich wurde in der selben Nacht wieder nach Hause geschickt.
Später wurde erneut im Spital die Nieren geröntgt, ohne Befund. Eine Niere steht ein bisschen schräger als die andere, aber sonst keine Unauffälligkeiten. Blasenspieglung brachte ausser grossen Schmerzen auch keinen Befund.
So ging es dann weiter zum Internisten, welcher mich wieder überwiesen hat, um den Bauch mit Ultraschall zu untersuchen. Ebenfalls wurde eine Darmspiegelung vorgenommen. Ebenfalls keinen Befund, es wurde mir dann gesagt dass ich einen Reizdarm hätte.
Der Hausarzt hatte dann alle diese Resultate bei sich, und wusste nicht mehr gross weiter.
Ich wurde dann noch in die Röhre gesteckt, da man nicht wusste ob es auch MS sein könnte. Diese Untersuchungen sind auch alle negativ.
Ich bekam dann Psychopharma, und so fand ich wieder aus meinem Loch.
Was aber dann immer blieb, war der Reizdarm, und eine Reizblase. Dazu muss ich sagen, dass ich bei Ängsten oder ähnlichem sofort mit Durchfall oder häufigem Wasser lassen reagiere.
Ich lebte dann einfach so weiter, obwohl mich die Blase schon immer wieder nicht in Ruhe liess. Vermutlich fing ich dann an, immer weniger zu trinken, was sicher auch nicht gut war. Oder wenn ich wusste dass ich an ein Konzert ging, dann trank ich fast nichts, und musste dann natürlich doch gehen. So ging es dann all die Jahre auf und ab, mit besseren Phasen und weniger guten Phasen. Wenn es wärmer wurde, weckte mich die Blase in der Nacht auch immer wieder, und ich musste zur Toilette. Auch der Darm war mal besser mal schlechter. Zwischendurch hatte ich wieder Schmerzen von der Leiste in den Oberbauch bis zur Höhe Bauchnabel. Dieser Schmerz kam und ging auch immer wieder. Abwechselnd kamen auch Kreuzschmerzen dazu, welche dann auch abwechselnd auftraten und wieder verschwanden.
Im Jahre 2001 und 2003 hatte ich je einen Autounfall mit einem Schleudertrauma. Von da an habe ich mit den Brustwirbeln auch immer wieder Probleme. Der eine Brustwirbel verlässt dann seinen angestammten Platz, und der Chiropraktor muss ihn jeweils wieder in die richtige Position bringen. Dies klappt aber immer. Zwischendurch leide ich einfach unter Kopfweh, wenn ich etwas schweres heben muss usw..
Vor vier Jahren war ich beim Urologen, welches eine Varikozele im linken Hoden diagnostizierte. Diese strahlt bei warmen Wetter auch immer wieder in die Leiste aus, und schmerzt. Ist aber zu klein um zu operieren. Prostata wurde auch gleich untersucht, ist in Ordnung.
Im letzten Sommer 2010 ca. Juli bemerkte ich an einem Morgen am linken Oberschenkel auf der Hautoberfläche einen Schmerz wie bei einem Sonnenbrand. Ich vertrug nicht einmal mehr richtig die Hosen. Im Oberschenkelmuskel stach und elektrisierte es immer wieder. Die Ferien standen an, und ich dachte am Meer ohne Stress geht dies wieder weg. Leider war dem nicht so, und ich ging das ganze wieder bei meinem Hausarzt zeigen. Der schickte mich in die Röhre, da er sicher sein wollte, dass es keine Bandscheibe ist. Auch dieses mal hiess es es sei mit den Bildern alles in Ordnung, aber der Schmerz blieb.
Erneut beim Hausarzt überwies mich dieser an eine Neurologin. Dies schaute sich dass ganze an, und stellt die Diagnose „Meralgia paraesthetica“ . Ich liess das ganze 1-2 Monate sein, und als sich keine Besserung einstellte, wurde mir bei einem Schmerzarzt dreimal der Muskel mit einer Kortisonlösung gespritzt. Die letzte Spritze hatte ich nun im Januar 2011, aber der Schmerz im Muskel blieb, wie auch in der Leiste.
Ebenfalls im Januar 11 hatte meine Blase wieder Hochbetrieb, und so fing ich an mich zu zwingen wieder mehr zu trinken. Die ersten beiden Wochen trainierte ich meine Blase regelrecht, so dass diese sich wieder an grössere Mengen gewöhnt. Da sehe ich wenigstens ein bisschen einen Lichtblick und ich hoffe es bleibt so.
Dann Ende Januar erwachte ich an einem Morgen und hatte starke Kopfschmerzen, vom Nacken her wie eine Mütze. Im linken Ohr knackte es, und für ein paar Sekunden verschwand das Gehör. Zurück blieb ein pfeifen/rauschen im linken Ohr. So meldete ich mich wieder beim Hausarzt, und dieser überwies mich zu einem HNO. Hatte da nun ein Audiogramm und eine leichte Gehörschädigung. Bekam dann für drei Wochen Magnesium und eine Sauerstoff Therapie.
Auf Grund dieser erneuten Probleme habe ich mich für einen Check Up beim Hausarzt angemeldet. Diesen habe ich nun hinter mir, und es wurde ein viel zu hoher Blutdruck festgestellt 159/105 . In der Zwischenzeit hatte ich letzte Woche wieder ein vorübergehendes Nachlassen des linken Gehörs. Habe die Sauerstofftherapie nun wieder aufgenommen.
Seit 14 Tagen habe ich immer wieder Juckreiz an verschiedenen Stellen, und plötzlich auch noch Schmerzen im rechten Oberschenkelmuskel Innenseite oberhalb des Knies, zeitweise auch über den ganzen Oberschenkelmuskel. Die Ähnlichkeit zu den Schmerzen im linken Oberschenkel ist gegeben. Und ich frage mich ob sich nun rechst auch noch eine Meralgia parasthetica ausbildet. Manchmal auch in der Leiste rechts. Wenn ich die Beine anziehe, dann knackt es in den Leisten. Die Kreuzschmerzen kommen zwischendurch auch wieder, es gibt aber auch Tage da spüre ich nichts davon.
Zwischendurch in der Nacht habe ich an der Fussunterseite mal Schmerzen gehabt, welche aber nach ein zwei Minuten wieder weg waren. Rechter Unterkiefer hat beim kauen ab und zu ein Zahn Schmerzen bereitet, aber auch nicht stark. Zwischendurch leichter Schwindel, und dass Augenlid am rechten Auge zittert ab und zu. Wenn ich an die Kälte komme, dann fangen die Augen an zu tränen, und teilweise unscharfes sehen, welches nach einer Zeit wieder verschwindet.
Nach zwei Wochen war ich nun gestern beim Hausarzt, um die Resultate des Blutuntersuchung zu bekommen. Diese sind alle in Ordnung laut Arzt, wie auch der PSA-Wert der Prostata.
Der Blutdruck wird nun einfach mit dem Medikament Blopress 16 mg gedrückt, und in zwei Wochen muss ich wieder vorbei.
Aber irgendwie weiss ich einfach nicht mehr weiter, und die Haut- und Muskelschmerzen in den beiden Oberschenkeln beschäftigen mich. Bei der Meralgia Parasthetica heisst es ja meist, dass die Beschwerden beim gehen und stehen stärker sind. Bei mir ist es so, dass wenn ich sitze die Beschwerden am Oberschenkel mehr schmerzen. Also wenn die Leiste zusammengedrückt wird.
Irgendwie bin ich nun wieder soweit, dass ich mich fürchte, und mir schon sehr viele Krankheiten selbst diagnostiziere. Das Internet ist manchmal auch ein Fluch! Von meinem Hausarzt fühle ich mich nicht mehr ernst genommen, und denke über einen Wechsel nach.
Hoffe ich nerve ich euch nicht gleich mit meinem ersten Bericht.