Themenstarter
- Beitritt
- 19.11.14
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen,
seit drei Jahren leide ich an starkem Haarausfall. Ich war damit bei zig Ärzten und nirgends konnte eine Ursache gefunden werden. Auch Hormone gegen Haarausfall wie Finasterid konnten meinen Haarausfall nicht stoppen.
In einer Uniklinik wurde sogar von einem Professor bestätigt, dass er so einen schnellen Haarausfall noch bei keinem Patienten ohne Krankheitsdiagnose gesehen hat. Alle Blutbilder waren jedoch immer in Ordnung. Genauso die Schilddrüsenwerte. Auch eine Haarwurzelanalyse brachte keinen Befund.
Vor kurzem habe ich eine Haar-Mineral-Analyse machen lassen. Alle Werte waren in "normalen Bereich", Zink und Seelen waren etwas erhöht (wahrscheinlich, weil ich längere Zeit auch Zink und Seelen als Tabletten eingenommen habe).
Nur ein Wert war enorm hoch: Der Bismut- bzw. Wismut-Wert war um das 30fache erhöht. Werte zwischen 0,0002 und 0,06 mg/mk sind normal. Mein Wert beträgt 1,71 mg/mk. Der Wert ist sehr sehr hoch.
Natürlich ließ ich sofort mein Blut untersuchen. In meinem Blut konnte nur eine minimale Bismut-Menge nachgewiesen werden. Dieser Blutwert lag weit unter dem Referenzwert. Den genauen Wert wird mir in wenigen Tagen zugeschickt.
Ende der Woche habe ich einen Termin beim Heilpraktiker, um das Schwermetall auszuleiten. Jedoch habe ich zum einen Zweifel, ob mein Haarausfall überhaupt mit diesem Wert zusammenhängt?
Die noch größere Frage ist, welche Ursache dieser hohe Bismut-Wert hat? Ich habe mir die letzten vier Jahre die Haare nicht mehr gefärbt (wegen dem Haarausfall). Als Mann benutze ich keine Kosmetik und meine Waschlotionen und meine Shampoos habe ich alle auf Bismut überprüft. Auch bei meinen Zahnärzten habe ich mich informiert. Habe nur Kunststofffüllungen (kein Amalgam) und auch meine beiden Wurzelfüllungen sind ohne jegliches Metall. Auch in meinem Parfum bzw. Deo befindet sich der Stoff nicht.
Die letzte Möglichkeit wäre noch mein Brillengestell. Eine Anfrage läuft. Aber ich habe nie eine Allergieerscheinung auf die Brille gehabt und meine Optikerin meinte auch, dass außer Nickel keine Metalle verwendet werden. Eine Anfrage bei der Firma läuft, bis jetzt habe ich aber noch kein Ergebnis.
Nochmals meine Frage: Was könnte die Quelle für diesen hohen Bismut-Wert sein? Und nützt ein Ausleiten überhaupt ohne die Quelle zu finden? Denn so langsam gehen mir die Ideen aus.
Von daher bin ich euch um jede Anregung und um jeden Tipp sehr dankbar
seit drei Jahren leide ich an starkem Haarausfall. Ich war damit bei zig Ärzten und nirgends konnte eine Ursache gefunden werden. Auch Hormone gegen Haarausfall wie Finasterid konnten meinen Haarausfall nicht stoppen.
In einer Uniklinik wurde sogar von einem Professor bestätigt, dass er so einen schnellen Haarausfall noch bei keinem Patienten ohne Krankheitsdiagnose gesehen hat. Alle Blutbilder waren jedoch immer in Ordnung. Genauso die Schilddrüsenwerte. Auch eine Haarwurzelanalyse brachte keinen Befund.
Vor kurzem habe ich eine Haar-Mineral-Analyse machen lassen. Alle Werte waren in "normalen Bereich", Zink und Seelen waren etwas erhöht (wahrscheinlich, weil ich längere Zeit auch Zink und Seelen als Tabletten eingenommen habe).
Nur ein Wert war enorm hoch: Der Bismut- bzw. Wismut-Wert war um das 30fache erhöht. Werte zwischen 0,0002 und 0,06 mg/mk sind normal. Mein Wert beträgt 1,71 mg/mk. Der Wert ist sehr sehr hoch.
Natürlich ließ ich sofort mein Blut untersuchen. In meinem Blut konnte nur eine minimale Bismut-Menge nachgewiesen werden. Dieser Blutwert lag weit unter dem Referenzwert. Den genauen Wert wird mir in wenigen Tagen zugeschickt.
Ende der Woche habe ich einen Termin beim Heilpraktiker, um das Schwermetall auszuleiten. Jedoch habe ich zum einen Zweifel, ob mein Haarausfall überhaupt mit diesem Wert zusammenhängt?
Die noch größere Frage ist, welche Ursache dieser hohe Bismut-Wert hat? Ich habe mir die letzten vier Jahre die Haare nicht mehr gefärbt (wegen dem Haarausfall). Als Mann benutze ich keine Kosmetik und meine Waschlotionen und meine Shampoos habe ich alle auf Bismut überprüft. Auch bei meinen Zahnärzten habe ich mich informiert. Habe nur Kunststofffüllungen (kein Amalgam) und auch meine beiden Wurzelfüllungen sind ohne jegliches Metall. Auch in meinem Parfum bzw. Deo befindet sich der Stoff nicht.
Die letzte Möglichkeit wäre noch mein Brillengestell. Eine Anfrage läuft. Aber ich habe nie eine Allergieerscheinung auf die Brille gehabt und meine Optikerin meinte auch, dass außer Nickel keine Metalle verwendet werden. Eine Anfrage bei der Firma läuft, bis jetzt habe ich aber noch kein Ergebnis.
Nochmals meine Frage: Was könnte die Quelle für diesen hohen Bismut-Wert sein? Und nützt ein Ausleiten überhaupt ohne die Quelle zu finden? Denn so langsam gehen mir die Ideen aus.
Von daher bin ich euch um jede Anregung und um jeden Tipp sehr dankbar