Themenstarter
- Beitritt
- 24.09.09
- Beiträge
- 163
Hallo zusammen,:wave:
ich (w, 22 J.)wende mich mal wieder mit einem Problem an euch und hoffe einen Rat zu bekommen.
Es fing letzten Samstag (28.01) am frühen Abend an. Plötzlich wurde mir schwindelig und die Welt drehte sich linksrum um meinen Kopf (Drehschwindel links). Da ich an dem Tag schon einiges gemacht hatte, ging ich davon aus, dass es einfach vor Erschöpfung war. Am nächsten Morgen war es aber leider nicht verschwunden, es war jedoch auch nicht so schlimm, dass ich nicht mehr stehen oder gehen konnte.
Montag und Dienstag ging ich noch zur Arbeit, wobei mir dies schon ziemlich schwer fiel, vor allem die Bahn/ Autofahrt hin und zurück waren sehr anstrengend. Ich hatte zudem die ganze Zeit so eine Art flimmern vor den Augen.
Dienstag Abend ging ich dann noch zum Arzt weil es einfach nicht besser sondern konstant schlechter wurde, der untersuchte mich, stellte einen Blutdruck von 170/ 100 fest und schickte mich mit einer Überweisung zum HNO und dem Auftrag den Blutdruck zu kontrollieren.
Der HNO diagnostizierte am Mittwoch morgen eine Neuropathia vestibularis und gab mir Arlevert 20/40mg und Vertigo-Vomex mit. Ich sollte diese nehmen und damit sollte es dann besser werden. Er schrieb mich für eine Woche krank und wies mich darauf hin, dass ich ins Krankenhaus gehen soll, wenn es nicht besser wird.
Am nächsten morgen war ich wieder beim Hausarzt und berichtete ihm, dass es mir immer schlechter statt besser geht und was ich nun tun solle. Er meinte, dass das einige Zeit dauern kann er maß dann einen Blutdruck von 130/ 80 und war zufrieden. Der Blutdruck zuhause schwankte zwischen 120/70 und 160/100.
Die Tabletten nehme ich jetzt seit Mittwoch regelmäßig und viel und ich merke überhaupt keine Besserung!
Ich schwanke jetzt zwischen abwarten und das ist noch normal (Hausarzt) und ins Krankenhaus gehen (HNO).
Welche Erfahrungen habt ihr mit Schwindel und eventuellen gut wirkenden Medikamenten?
Gibt es noch etwas anderes was ich nehmen könnte?
Was mache ich denn jetzt am besten?
Und weiß einer von euch welche Rolle der Blutdruck dabei spielt?
Über Tipps und Ratschläge würde ich mich sehr freuen!!
Danke!
BnF
ich (w, 22 J.)wende mich mal wieder mit einem Problem an euch und hoffe einen Rat zu bekommen.
Es fing letzten Samstag (28.01) am frühen Abend an. Plötzlich wurde mir schwindelig und die Welt drehte sich linksrum um meinen Kopf (Drehschwindel links). Da ich an dem Tag schon einiges gemacht hatte, ging ich davon aus, dass es einfach vor Erschöpfung war. Am nächsten Morgen war es aber leider nicht verschwunden, es war jedoch auch nicht so schlimm, dass ich nicht mehr stehen oder gehen konnte.
Montag und Dienstag ging ich noch zur Arbeit, wobei mir dies schon ziemlich schwer fiel, vor allem die Bahn/ Autofahrt hin und zurück waren sehr anstrengend. Ich hatte zudem die ganze Zeit so eine Art flimmern vor den Augen.
Dienstag Abend ging ich dann noch zum Arzt weil es einfach nicht besser sondern konstant schlechter wurde, der untersuchte mich, stellte einen Blutdruck von 170/ 100 fest und schickte mich mit einer Überweisung zum HNO und dem Auftrag den Blutdruck zu kontrollieren.
Der HNO diagnostizierte am Mittwoch morgen eine Neuropathia vestibularis und gab mir Arlevert 20/40mg und Vertigo-Vomex mit. Ich sollte diese nehmen und damit sollte es dann besser werden. Er schrieb mich für eine Woche krank und wies mich darauf hin, dass ich ins Krankenhaus gehen soll, wenn es nicht besser wird.
Am nächsten morgen war ich wieder beim Hausarzt und berichtete ihm, dass es mir immer schlechter statt besser geht und was ich nun tun solle. Er meinte, dass das einige Zeit dauern kann er maß dann einen Blutdruck von 130/ 80 und war zufrieden. Der Blutdruck zuhause schwankte zwischen 120/70 und 160/100.
Die Tabletten nehme ich jetzt seit Mittwoch regelmäßig und viel und ich merke überhaupt keine Besserung!
Ich schwanke jetzt zwischen abwarten und das ist noch normal (Hausarzt) und ins Krankenhaus gehen (HNO).
Welche Erfahrungen habt ihr mit Schwindel und eventuellen gut wirkenden Medikamenten?
Gibt es noch etwas anderes was ich nehmen könnte?
Was mache ich denn jetzt am besten?
Und weiß einer von euch welche Rolle der Blutdruck dabei spielt?
Über Tipps und Ratschläge würde ich mich sehr freuen!!
Danke!
BnF