Themenstarter
- Beitritt
- 23.01.13
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen!
Wie so viele von Euch habe ich inzwischen eine wahre Ärzte odysee hinter mir und bin ratloser als zuvor.
Ich muss wohl ganz von vorn beginnen.
In der Pubertät (15) hatte ich das erste Mal das Gefühl von "mit mir stimmt was nicht ".
Konzentrationsstoerungen, Gefühl von Unwirklichkeit , Ziellosigkeit und ich war immer schon jaehzornig. Daraus folgten 3 abgebrochene Lehren , ständig wechselnde Hilfsjobs
und wenig Selbstbewusstsein.
Mein familiärer Hintergrund war immer stabil und ich wurde aufgefangen .
Schlimme Beziehungen mit Gewalt, die auch von mir ausging machten das Mass dann voll.
Während der letzten dieser "Beziehungen" begannen die wiederkehrenden Blasentzuendungen, die Antibiotika wirkten zum Schluss nicht mehr, nach der Strovac Impfung war nach 2 Jahren endlich Ruhe. Schmerzen in der Lws ,im Nacken und Durchfallattacken (die teilweise 2 Wochen andauern)begleiteten das alles und sind mir bis heute geblieben.
Bin von Fachleuten gründlichst durgecheckt worden , alles gesund.
Bin inzwischen seit 3 Jahren glücklich verheiratet und im letzten Jahr nun merkte ich wie ich immer mehr abbaute . Ich hatte ein paarma l Atemnot (Raucher), Lunge getestet , alles ok.
Die nun andauernde Erschöpfung wird immer mehr. Ich bin Hausfrau und wirklich nicht im Stress, schaffe es aber nur mal gerade so das Haus und den Garten in Ordnung zu halten.
Wenn ich morgens 2 Stunden mit dem Hund unterwegs war, zittern mir hinterher vor Schwäche die Knie und eine Getraenkekiste hochheben probier ich erst gar nicht mehr.
Ich sehe zu, alles Vormittags zu erledigen, denn ab 14 Uhr habe ich Schmerzen im ganzen Körper, so als wäre ich am Tag zuvor einen Marathon gelaufen.
Meinen Zorn, der mich immer schon begleitet hat, habe ich auch verloren. Dafür reicht die Kraft nicht mehr.
Vor 11 Tagen hatte ich eine Bauchspiegelung ( unerfuellter Kinderwunsch seit 2 Jahren )
mir wurden etliche leichte Endometrioseherde an Eierstoecken , Blase und Becken entfern t.
Ich habe keinerlei Schlafstoerungen und bin auch nicht auffällig traurig , aber von 7 Tagen sind 6 einfach nur mit Müh und Not zu schaffen.
Das Gefühl von Unwirklichkeit und dazwischen wahnsinnig Unruhe , Kopfschmerzen, immer wieder Zahnschmerzen (7 Amalgam Plomben ) Schmerzen in beiden Hüften (Fehlstellung , Arthrose) und sonstige Zipperlein die mit 33 eigentlich nicht zu Erwarten sind vervollständigen das Ganze.
Dazu muss ich sagen ich war vor Ca 6 Jahren bei einem Gespraechstherapeuten. Hab das aber abgebrochen, die Gruppentherapie fand ich für mich nicht das Richtige.
Wenn ich mir das nun so durchlese beschleicht mich das Gefühl , das meiste könnte psychosomatisch sein...
Gebt mir bitte ein Feedback. Ich seh den Wald vor Bäumen nicht.
Wie so viele von Euch habe ich inzwischen eine wahre Ärzte odysee hinter mir und bin ratloser als zuvor.
Ich muss wohl ganz von vorn beginnen.
In der Pubertät (15) hatte ich das erste Mal das Gefühl von "mit mir stimmt was nicht ".
Konzentrationsstoerungen, Gefühl von Unwirklichkeit , Ziellosigkeit und ich war immer schon jaehzornig. Daraus folgten 3 abgebrochene Lehren , ständig wechselnde Hilfsjobs
und wenig Selbstbewusstsein.
Mein familiärer Hintergrund war immer stabil und ich wurde aufgefangen .
Schlimme Beziehungen mit Gewalt, die auch von mir ausging machten das Mass dann voll.
Während der letzten dieser "Beziehungen" begannen die wiederkehrenden Blasentzuendungen, die Antibiotika wirkten zum Schluss nicht mehr, nach der Strovac Impfung war nach 2 Jahren endlich Ruhe. Schmerzen in der Lws ,im Nacken und Durchfallattacken (die teilweise 2 Wochen andauern)begleiteten das alles und sind mir bis heute geblieben.
Bin von Fachleuten gründlichst durgecheckt worden , alles gesund.
Bin inzwischen seit 3 Jahren glücklich verheiratet und im letzten Jahr nun merkte ich wie ich immer mehr abbaute . Ich hatte ein paarma l Atemnot (Raucher), Lunge getestet , alles ok.
Die nun andauernde Erschöpfung wird immer mehr. Ich bin Hausfrau und wirklich nicht im Stress, schaffe es aber nur mal gerade so das Haus und den Garten in Ordnung zu halten.
Wenn ich morgens 2 Stunden mit dem Hund unterwegs war, zittern mir hinterher vor Schwäche die Knie und eine Getraenkekiste hochheben probier ich erst gar nicht mehr.
Ich sehe zu, alles Vormittags zu erledigen, denn ab 14 Uhr habe ich Schmerzen im ganzen Körper, so als wäre ich am Tag zuvor einen Marathon gelaufen.
Meinen Zorn, der mich immer schon begleitet hat, habe ich auch verloren. Dafür reicht die Kraft nicht mehr.
Vor 11 Tagen hatte ich eine Bauchspiegelung ( unerfuellter Kinderwunsch seit 2 Jahren )
mir wurden etliche leichte Endometrioseherde an Eierstoecken , Blase und Becken entfern t.
Ich habe keinerlei Schlafstoerungen und bin auch nicht auffällig traurig , aber von 7 Tagen sind 6 einfach nur mit Müh und Not zu schaffen.
Das Gefühl von Unwirklichkeit und dazwischen wahnsinnig Unruhe , Kopfschmerzen, immer wieder Zahnschmerzen (7 Amalgam Plomben ) Schmerzen in beiden Hüften (Fehlstellung , Arthrose) und sonstige Zipperlein die mit 33 eigentlich nicht zu Erwarten sind vervollständigen das Ganze.
Dazu muss ich sagen ich war vor Ca 6 Jahren bei einem Gespraechstherapeuten. Hab das aber abgebrochen, die Gruppentherapie fand ich für mich nicht das Richtige.
Wenn ich mir das nun so durchlese beschleicht mich das Gefühl , das meiste könnte psychosomatisch sein...
Gebt mir bitte ein Feedback. Ich seh den Wald vor Bäumen nicht.