Ich brauche dringend Hilfe! Diverse Schmerzen etc.

danke,karde.
mir gehts so beschissen...
höllische shcmerzen,verwirrungszustände,panikattacken,konzentrationsschwächen..
und das schlimmste:ich kann nie recht beeurteilen ,ob ich herxe oder bloss ne verschlimmerung meiner beschwerden erlebe,weil nichts funktioniert...
was soll ich bloss machen..
wie kann ich unterscheiden,ob meine beschwerden von ner neuroborreliose oder neurobartonelose kommen?
lg
 
Kannst du mir bitte ALLLE Antibiotika, pflanzlichen Mitteln und NEMs nennen, welche du bisher in welcher Dosierung und über welche Dauer eingenommen hast? Welche weiteren Therapien hast du zudem unternommen?

Sagt dir MTHFR etwas?

Bin noch in in Ferien und hab schlecht Internetzugang. Werde dir Anfang kommender Woche antworten. Lg
 
wie kann ich unterscheiden,ob meine beschwerden von ner neuroborreliose oder neurobartonelose kommen?
Angenommen Du hast eine Borreliose oder eine Bartoneliose:
Ändert sich etwas, wenn Du weißt, welcher der beiden Erreger evtl. Beschwerden verursacht?
Beides sind sog. atypische Bakterien und gegen atypische Bakterien werden im wesentlichen dieselben Medikamente eingesetzt.
Die Frage ist aber doch: Hast Du überhaupt je eine Infektion mit einem der beiden Erreger gehabt?

Auch weil Du neulich einen auffälligen Rheumawert gepostet hast, würde ich an Deiner Stelle einfach mal die Überlegung zulassen, dass es noch andere Ursachen für Deine Beschwerden geben könnte.
Du bist fixiert auf die beiden Bakterien und mit dieser Einstellung wirst Du womöglich nie erfahren, woher Deine Beschwerden tatsächlich kommen.

Warst Du schon mal bei einem Rheumatologen?
Du schriebst neulich:
laut neusten testergebenisen bin ich HLA-DRB1 Positiv! 01:02:01 und 04 :02 :01
was heisst das nun?
Was hat der Arzt, der diesen Wert bestimmte, Dir geraten?

lg
margie
 
hallo margie,erreger wie bartonella,mycoplasma undborrelien sind dafür bekannt,dass sie autoimmunprozesse auslösen können.
LG
 
wer von euch kennt sich wirklich aus mit bartonellen?ich brauche dringend hilfe!!!
 
es wird immer schlimmer und ich überlege ernsthaft ,mir das leben zu nehmen....
 
Hallo Saturnus,

ständige schlimme Schmerzen sind schrecklich und vergällen den Lebensmut und die Lebenslust. Daß man dieses Leben so nicht unbedingt wertschätzt, ist mehr als verständlich.

GErade deshalb würde mich interessieren, ob Du Hinweisen hier aus dem Forum nachgegangen bist:

- Die Entgiftungsfähigkeit überprüfen, also über ein Labor schauen, ob Du überhaupt gut entgiften kannst. Darüber wurde schon mehrfach geschrieben.

- Einmal alle Medikamente absetzen über mindestens 2-3 Wochen, um zu sehen, ob es Dir dann besser geht oder nicht.

- Andere Krankheiten und Erreger in Betracht ziehen, damit nicht am Ende Du immer auf die Borreliose + Bartonellose fixiert warst und bist, dabei aber ganz etwas Anderes für Deine Schmerzen sorgt.

...

Grüsse,
Oregano
 
hallo oregano,
danke für die Hinweise.
ich habe einen Termin bei einer klinghardt therapeutin vereinbart,die mir kürzlich empfohlen wurde.
die borre spzialisten,bei denen ich bisher war,sehen immer nur die borreliose..
dabei gibt es noch soviele andere aspekte ,die bei dieser komplexen erkrankung berücksichtigt werden müssen.
wenns wirklich nur die borre wäre,müsste ich nach 3 wochen minocyn+tinidazol und und rifampin doch mal ne klitzekleine besserung spüren oder?
ICH GLAUB NICHT MEHR,DASS ES DIE BORRE IST SONDERN EHER DIE BARTONELLEN oder gar babesien,zumal mein ehemaliger biophotonen therapeut meinte ich hätte duetlich weniger borrelien information im körper.
und ich habe ja auch alle typischen bartonella smptome.auch anfälle.
zudem hatte ich früher katzen,rattenhasen und meerschweinchen!!!!!
um die entgiftung zu fördrn nehme ich aktiviertes glutathion,b vitamine und nierenreiniungstees.
nach ner ordentlichen nieren darm und leberreinigung sollte meine entgiftung sicher wieder besser funktionieren.
ich werde mal versuchsweise ,die medikamente weglassen,so wie dus mir schonmal geratne hast.
danke für die hilfe!
LG
 
Hallo Robin

Leider hast du meiner Frage nicht beantwortet, was du bis anhin bzw. aktuell alles einnimmst. Dies wäre für die Beantwortung deiner offenen Fragen sehr wichtig. Ich schreibe einfach mal auf, was mir generell aufgefallen ist:

In Vergangenheit hattest du z.B. folgende Kombinationen erwähnt:
aktuell nehme ich:
dmso,levaquin,minocyn,tinidazol und lumbrokinase.
was ich aktuell nehme:
Lumbrokinase,150-200 mg Mino.,300 mg rifa,500 mg tinidazol (gepulst),plaquenil gepulst
Hut ab, dein Arzt hat sich bei diesen Kombinationen was überlegt, wobei ich jedoch die Dosierung von „nur“ 300mg Rifa normalerweise nicht ganz verstehen würde (bei dir schon). Zudem ist natürlich darauf hinzuweisen, dass nicht jeder eine solche Ladung an Medikamenten verträgt. Gerade du scheinst dies (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt) nicht gut zu vertragen. Dazu später mehr… Mit Lumbrokinase wird gegen Biofilme vorgegangen. Tinidazol/Plaquenil wirken gegen Zystenformen bzw. letzteres hat noch andere positive Wirkungen. Aufgrund beiden obigen Kombinationen wird deutlich, dass primär gegen Bartonellen vorgegangen wird, daneben auch gegen Borrelien…
wenns wirklich nur die borre wäre,müsste ich nach 3 wochen minocyn+tinidazol und und rifampin doch mal ne klitzekleine besserung spüren oder?
Nein, nicht unbedingt. Eine Verbesserung ist nach dieser Zeit ohnehin eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher wäre eher eine (kurz- bis mittelfristige) Verschlechterung der Symptomatik (Herxheimer Reaktionen). Jeder Patient ist anders. Oft aber dauert es Wochen oder gar Monate bis man zum allerersten Mal eine Verbesserung der Beschwerden wahrnimmt – egal, um welche Erreger sowie anderen Zusatzerkrankungen es sich handelt.
Du schreibst stets von Verschlechterungen. Ich persönlich denke, du hast es v.a. mit Herxheimer Reaktionen zu tun. Allerdings möchte ich z.B. darauf hinweisen, dass z.B. allfällig auch vorliegende Babesien vermehrt Probleme verursachen könnten, wenn diese derzeit nicht behandelt werden sowie könnten diese auch die Bekämpfung der anderen Erreger behindern/verhindern (zu einem früheren Zeitpunkt hatte ich bereits geschrieben, dass ich Babesien bei dir auch vermute). Es besteht eine Uneinigkeit darüber, ob zuerst Babesien oder Bartonellen bekämpft werden sollen, da diese Erreger nur schwer/suboptimal gleichzeitig behandelt werden können. Ich glaube die Mehrheit behandelt jedoch Bartonellen zuerst. Ich persönlich würde bei begründetem Verdacht auf zusätzliche Babesien jedoch zumindest eine zusätzliche pflanzliche Behandlung in Betracht ziehen. Achtung! Auch pflanzliche Mittel sowie sämtliche NEMs sind dem behandelnden Arzt (bzw. auch dem neuen Klinghardt-Therapeuten) natürlich mitzuteilen, da auch solche Dinge Wechselwirkungen haben und folglich die Behandlung unerwünscht beeinflussen können! Gegen Babesien gibt es z.B. die pflanzlichen Mittel von Buhner (siehe hier: The Protocols | Buhner Healing Lyme). Du hast Byron White schon einige Male angesprochen, Ja, A-Bab von Byron White gibt’s natürlich auch, wobei dies jedoch nicht ganz einfach zu beschaffen, relativ teuer und u.U. auch recht potent ist. In deinem (aktuellen) Fall würde ich dies nicht empfehlen. Der Klinghardt-Therapeut könnte dir, falls angezeigt, auch spezifische Mittel gegen Babesien nennen.

Beachte zudem, dass z.B. auch folgende Dinge den Behandlungsverlauf negativ beeinflussen können (natürlich neben noch weiteren bisher unentdeckten Erreger). I.d.R. müssen solche Belastungen erst eingeschränkt/beseitigt werden, bevor eine Erfolgreiche Behandlung der Infektionen gelingt:
Zahn-/Zahnwurzelprobleme
Schwermetallbelastungen
Geopathische Belastungen
Elektrosmog
Schimmelpilzbelastungen oder andere Umwelt-Belastungen
Hormonelle Probleme (wobei insbesondere Nebennieren mit Cortisol sowie Schilddrüsen zu erwähnen sind)
Schwere ungelöste seelische Konflikte
Andere Dinge, welche den Körper irgendwie stressen/schädigen/Entzündungen hervorrufen (inkl. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien etc.)
u.v.m.

Je länger ich es mir überlege, desto eher denke ich, du solltest Kinesiologie-Behandlungen nach Klinghardt vielleicht wirklich mal ausprobieren. Womöglich wird dadurch was „Neues“ rauskommen, was man bisher nicht beachtet hat.

Ganz generell und ganz ehrlich. Auch wenn du bis anhin noch nie vollständig geschrieben hast, welche Mittel du nun wirklich gleichzeitig einnimmst. Ich persönlich denke, du machst viel zu viel! Zu einem früheren Zeitpunkt hatte ich folgendes geschrieben, was auch noch heute gilt:
Herxheimer Reaktionen sollten immer nur so stark sein, dass sie noch erträglich sind. Zu starke Reaktionen können dem Körper gar schaden. Eher könnte man zB die Dosierung reduzieren oder die Behandlung gar für kurze Zeit aussetzten, bis die Herxe abklingen.
Starke Herxheimer Reaktionen können z.B. verursacht werden durch sehr hohe Erregerlast, ungenügende Engiftung resp. (z.B. aufgrund genetischen Gründen) nicht oder schlecht funktionierende Entgiftung. Der Entgiftungsmechanismus könnte in der Tat auch von genetischen Bedingungen beeinflusst werden. Z.B. MTHFR ist diesbezüglich ein ausserordentlich wichtiges Gen. Es gibt aber noch manche mehr. Betroffene in Nordamerika lassen oft bei 23andme diverse Gene testen. Allerdings erhält man nur "Rohdaten", welche man dann mit Hilfe von weiteren Tools/Software selbst auswerten/interpretieren lassen muss.
Setz dich bitte mit deinem Arzt in Verbindung und frag ihn, ob du nicht die Dosierung vorübergehend reduzieren könntest bzw. die Behandlung evt. gar für einige Tage ganz aussetzen könntest. Erst wenn es dir wieder etwas besser geht, würde ich von vorn anfangen, mit geringen Dosierungen. Diese nur LANGSAM steigern.
Frage bitte deinen Arzt, ob du evt. nicht mind. den MTHFR-Gentest machen lassen könntest. Könnte wichtig sein. Dies mit der Pause bzw. den geringeren Dosierungen meine ich nach wie vor. Evt. würde ich an deiner Stelle auch erst mal „nur“ pflanzlich Behandeln, erst später wieder auf ABX umsteigen. Die aktuelle Therapie ist dir wohl zu stark.
ich nehme jetzt mms ubd mms2 ,weil diese im gegensatz zu Abs alle erreger bekämpfen und den Darm nicht so belasten.
Ich habe noch nie gehört, dass MMS z.B. Bartonellen alleine besiegen konnte. Lasse mich jedoch gerne anders belehren. Nimmst du diese Mittel noch immer?
Du WILLST nichts anderes haben wie eine Borreliose oder eine Bartonellose, nicht wahr?
Dein ganzes Denken kreist um diese beiden Infektionen.
Wenn Du wenigstens einen deutlichen Laborbefund dafür hättest, könnte ich das verstehen.
Aber die Befunde, die ich hier sah, waren nicht klar und Du nimmst nun schon so lange alle denkbaren Antibiotika und es geht Dir nicht besser, was wiederum auch ein Hinweis ist, dass Du vermutlich eine andere Krankheit hast.
Chronische Infektionen aufgrund Erregern wie z.B. Borrelien, Bartonellen, Babesien, Mycoplasmen etc. sollten primär anhand klinischer Symptomatik und Krankheitsverlauf diagnostiziert werden und nicht aufgrund Laborbefunden. Dies ganz einfach deshalb, weil die gegenwärtig verfügbaren Tests nicht zuverlässig sind sowie weil für viele Erreger nicht mal ein Test zur Verfügung steht.

Wer von (chronischen) Infektionen etwas versteht, weiss, dass die Behandlung alles andere als einfach und insbesondere langwierig ist (Monate bis Jahre). Zudem erlebt der Betroffene gerade in den Anfangsphasen der Behandlung oft mehr oder weniger starke Herxheimer Reaktionen, welche sich z.B. in Form von Verschlimmerungen der Symptome äussern können.
Aber bei der Menge von Antibiotika, die Du früher schon und jetzt genommen hast bzw. nimmst, sollte jeder Keim abgetötet sein - auch Bartonellen, aber auch die guten Keime.
Ich würde ein Antibiotikum auch nicht für längere Zeit, d. h. mehr als ca. 12 Tage nehmen, wobei 12 Tage schon eine lange Einnahmedauer bei einem Antibiotikum ist.
Leider stimmen diese beiden Aussagen zumindest bei chronischen Infektionsverläufen gar nicht. Wie vorhin bereits erwähnt: Die Behandlung solcher ist ausserordentlich schwierig und dauert oft Monate bis gar Jahre. Entsprechende Erreger wissen sehr genau, wie sie sich von Immunsystem und Antibiotika schützen können (Biofilme, Zystenformen etc.) bzw. wo und wie sie sich im Körper am besten verstecken können. Auch die Dauer des Lebenszyklus vieler solcher Erreger zeigt auf, warum eine kurzfristige Therapiedauer gar nicht erfolgreich sein kann.
Angenommen Du hast eine Borreliose oder eine Bartoneliose:
Ändert sich etwas, wenn Du weißt, welcher der beiden Erreger evtl. Beschwerden verursacht?
Beides sind sog. atypische Bakterien und gegen atypische Bakterien werden im wesentlichen dieselben Medikamente eingesetzt.
Leider ist diese Angabe falsch! Gerade bei chronischen Verläufen benötigen diese beiden Erreger komplett andere Medikamente!!!
die borre spzialisten,bei denen ich bisher war,sehen immer nur die borreliose.. dabei gibt es noch soviele andere aspekte ,die bei dieser komplexen erkrankung berücksichtigt werden müssen.
Leider ist es in der Tat oft so, dass Borreliosespezialisten sich oft „nur“ auf Borrelien stürzen und andere mögliche Cos bzw. andere Erkrankungen komplett ausser Acht lassen (wobei all solche Dinge zwingend auch beachtet werden müssten). In deinem Fall jedoch sehe ich anhand deiner ABX-Kombinationen, dass bei dir sehr wohl v.a. Bartonellen bekämpft werden sollen!
hallo margie,erreger wie bartonella,mycoplasma undborrelien sind dafür bekannt,dass sie autoimmunprozesse auslösen können.
LG
Ganz genau so ist es.

LG
 
hallo kämpferin,
schön wieder von dir zu hören.
ich hoffe,du hast bzw. hattest erholsame Ferien.
Die Ab Kombinationen habe ich mir-mit hilfe einer sehr engagierten ärztin aus Hamburg-eigentlich fast selber zusammengestellt.
ich war ja ganz zu beginn bei dr.g in der seegarten klinik in behandlung.
aber zu kurz,denn die symptome kehrten llle wieder zurück.
auch die ärztin in hamburg sieht leider nur die borrelien.
von den babesien wird meistens nur eine art getestet,obwohl es a dutzende gibt!
diese nervenschmerzen sind einfach uneträglich-was machst du bloss dagegen,um nicht wahnsinnig zu werden?
im moment nehme ich 150 -200 mg minocyn,2x 250 mg clari,plaquenil gepulst(jeden 2 tag) u,houttuynia(wieviele tropfen soll ich nehmen?) und artemisisa 400-800mg täglich.
ich kann nicht recht beurteilen ob ich grade ne herx habe oder einfach noch kränker werde.
was hältst du von vit D?
wegen dem marshall protokoll traue ich mich kaum noch an die sonne und nehme auch kein vit d ein.ist das ein fehler?
vielen dank für deine empfehlung bezäglich der klinghardt therapeutin!!
was hast du bzw hattest du für bartonella symptome?
elektrosmog versuche ich so gut es geht zu vermeiden.
so ein mthfr gentest wäee sicher ne überlegung wert.
ich nehme regelmässig den b complex von pure und 12 sublingual .was diesbezäglich sicher helfen sollte,oder?
auch jetzt während dem schreiben vor dem computer,habe ich höllische nervenschmerzen.überall schiesst es ein...:-(ich werde noch wahnsinnig...ich glaube das sind die bartonellen.
stimmts das die antibiotisch noch schwieriger zu behandeln sind als borrelien?
wenn ja,weshalb?
mms nehme ich im moment nicht mehr,denn ich möchte erst mal meine entgiftungssysteme aufbauen.
liebe grüsse und vielen Dank,
robin
 
@Kämpferin:

Hast Du jemals überlegt, dass auch es auch andere Ursachen für die Beschwerden von Robin gibt, wie Bakterien oder Viren?
Du schreibst jedem hier, egal was er hat, dass er nur von Erregern krank wurde.
Das ist doch viel zu einseitig.
Es gibt neben den Infektionskrankheiten noch mind. 5000 weitere Krankheiten und die kannst Du unmöglich alle kennen. Denn das wäre Voraussetzung, wenn man hier immer wieder behauptet, dass Robin nur von Infektionen krank geworden ist.
Und er hatte keinen vollkommen klaren Befund, der für Infektionen spricht. Ich kenne Deine Antwort hierzu auch schon. Denn Du bist der Meinung, dass Infektionen sich meist nicht durch Laboruntersuchungen nachweisen lassen. Ich kenne diese Antworten bereits.

Robin nahm schon alle denkbaren Medikamente ein, die man bei den Bakterien, die er glaubt zu haben, gibt!
Soll er sich denn ganz mit diesen Medikamenten vergiften?
Denn das tut er, wenn er so weiter macht.
Er hat schon Probleme mit der Milz und mit der Leber, wie man aus seinen Posts unschwer erkennen kann.
Und auch die anderen von ihm geklagten Beschwerden können auf Nebenwirkungen dieser teils sehr starken Medikamente zurück zu führen sein.

Ich stimme Oregano voll zu, die ihm schon wiederholt empfohlen hat, mal eine längere Pause mit Medikamenten einzulegen.

Tut mir leid, wenn ich jetzt so deutlich werden musste.

lg
margie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo margie,danke für deinen Rat.
meine beschwerden können natürlich noch andere Ursachen haben,doch sollte man nicht vergessen,dass ich mehrere Zeckemstiche hatte ,bevor ich so krank wurde..
Vllt. habe ich ja auch ebv oder das Q fieber.:-(((
ich weiss nur,dass ich tag für tag höllische schmerzen leide und gar nicht wiederzuerkrnen bin...
ich habe schwere psychische veräbderungen,gang und sprachstörungen atemnot,panikattacken und und und.
zum glück kann ivh morgen zu einer klinghardt therapeutin,die mir empfohlen wurde.
LG
 
Hallo Robin,

Du solltest es auch für möglich halten, dass Deine Beschwerden andere Ursachen haben.
Du versteifst Dich m. E. zu sehr auf das Thema Infektionen.
Sicher, ich kann verstehen, dass man bei Zeckenbissen an die Möglichkeit von Infektionen denkt. Aber Du hast nun schon so viele Medikamente eingenommen, dass man denken sollte, dass diese Infektionen nun behandelt sein sollten.
Du hast sicher auch Nebenwirkungen von diesen Medikamenten. Man kann doch schon gar nicht mehr sicher sein, ob Deine Beschwerden nicht Nebenwirkungen sind und gar nichts mehr mit den vermuteten Infektionen zu tun haben.
Auch aus diesem Grunde und weil so viele Medikamente für Leber, Nieren, etc. eine Belastung darstellen, solltest Du m. E. mal eine Pause mit den Medikamenten machen.
Vielleicht bilden sich doch einige Deiner Beschwerden zurück, weil es Nebenwirkungen sind?

Ebenso würde ich diesen Wert, den Du vor kurzem gepostet hast, ernst nehmen. So wie Du die Beschwerden beschreibst, kann eine -separate- rheumatische Erkrankung doch auch dahinter stecken.

Aber es ist auch schwer hier Deinen Fall korrekt zu beurteilen. Denn den gesamten Überblick hat hier mit Sicherheit kein User mehr.
Du schreibst zum einen nicht alles und lässt einige gestellte Fragen offen. Und zum anderen ist Dein Fall nun schon so umfangreich, dass ein Laie da kaum mehr einen Überblick hat.
Daher rate ich Dir, dass Du Dir hier nicht DIE Lösung für Deinen Fall erwarten solltest, sondern Dich in Deiner Umgebung nach guten Ärzten umsehen solltest. Es sollte mind. ein Arzt da sein, der Deinen Fall kennt und der Dich berät.

Wenn Dir diese vielen Medikamente so wenig bisher gebracht haben, so würde ich das als Anlass nehmen "umzudenken".

lg
margie
 
danke oregano,
das buch habe ich bereits-und lese mit begeisterung darin!:)
Die klinghardt therap. ,bei der ich seit heute in Behandlung bin,meinte,dass die borreliosei-zumindest im moment-keine rolle spiele.
was sie getestet hat sind u.a. rizole und klinghardts mittel bei KPU.
Lg
Lg
 
ich ich habe warsch. schwere nervenschäden....:-(((((
was hilft eurer Erfahrung nach am besten,um geschädigte nerven wieder zu reparien?
LG
 
scheisse.... ich habe todesängste und könnte wirklich sterben!!!
das ist bartonella!!!hilfe!!
 
meine klinghardt therapeutinh hat eine zahnherde und thioäther festgestellt.
könnte die starken schmerzen,an denne ich leide auch damit zusammenhängen?
LG
 
Hallo Sarturnus,
Schmerzen werden bei mir durch zuviel Histamin ausgelöst. Hat was mit einem gestörten Histaminabbau zu tun auch Histaminintoleranz genannt.Es sind Nervenschmerzen.
Steht und fällt bei mir mit der Diät unter Berücksichtigung sämtlicher Nahrungsmittelunverträglichkeiten , die auch gern maskiert ablaufen und also nicht erkannt werden.
Unverträglichkeiten machen auch Kopfsymptome.....auch Ängste und schwere Depris. Kenne ich alles bestens leider.
Bei vielen Baustellen ist vermutlich auch immer eine Hit mit im Spiel.

Alles Gute.
Claudia.

Alles Gute.
Claudia.
 
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