Themenstarter
- Beitritt
- 05.01.15
- Beiträge
- 584
Viele sehr schwere ... ja, Stunden gar, heute.
Aber auch ... GENAUSO viele sehr wertvolle,
schöne, ... Stunden fast, Momente, Begegnungen.
Hab mich nun überwunden und Freund kontaktiert.
Der hätte sich wohl noch lange nicht gemeldet.
Hatte keine Ahnung, wie lange ich überhaupt weg bin.
Er kann sich halt sehr gut auch ohne mich beschäftigen.
Ja, hat eine positive und eine schwierige Seite für mich.
Aber alles in allem überwiegt schon: es passt.
*._*._*._*._*._*._
War ich heute zum letzten Mal in meinem Leben "in eigener Sache"
in einem Spital??? Ich wünsche es mir aus ganzem Herzen!
Ganz besonders in diesem! Und zwar wünsch ich mir,
dass es mir immer so gut geht, dass ich diese Art von Medizin
schlichtwegs nie mehr brauche!
Und wenn was ist, dann krieg ich alles was ich brauche,
und zwar auf allen Ebenen gleichzeitig, von woanders!
*._*._*._*._*._*._
Wenn ich heute sagte:
"ICH GLAUBE AN WUNDER !"
Was ist das denn anderes als:
ICH GLAUBE AN MICH SELBST ?
Wer?
Wer bin ich?
*._*._*._*._*._*._
Oder anders gesagt:
Wenn ich von andern drauf aufmerksam gemacht werde
(während ich mich grad wieder in gefühlter grosser Not befinde):
"Aber du hast dich fürs Leben entschieden!
Du hast beschlossen zu leben, auch wenns schwer ist!"
Und ich sehen kann: die Gedanken gehen ja überhaupt nicht mit,
mit dem "Teil" von mir, der Ja sagt zum Leben!
Ja, es ist wie: das Leben lebt sich und ...
... es hat sogar noch die Frechheit, dazu "ICH" zu sagen!!!
Häää??? Was jetzt???
Es gibt ja die Lehre (Buddhismus?) vom grossen und kleinen Ich.
Oder eine geführte Meditation, die ich grad sehr gerne mache,
da gehts darum, sich für diesen Space zu öffnen,
wo ich bin noch vor der Geburt und während dieser Inkarnation und nach dem physischen Tod.
Und wie ich mich als manifestierte Zelle erlebe.
(Kleines Ich - so versteh ichs zumindest.)
Und das grosse Ich wäre dann der (niemals inkarnierte) Beobachter.
Und wie ... also ich weiss es nicht mehr so genau,
aber irgendwie kommt dann immer mehr Licht
in jede einzelne inkarnierte Zelle, jede einzelne Zelle
erinnert sich wieder dran, wer sie wirklich ist:
bis sich der Beobachter ganz auflöst.
Zurück bleibt:
ICH.
(Also nicht mehr nur noch das kleine Ich,
diese Person, die meint, sie sei mal geboren
und sie müsse wieder sterben und sie sei beschränkt.
Sondern ... na ... macht nicht wirklich Sinn,
das zu erklären.
Man muss es selbst machen. Erleben. Erkennen.
Auf Zellebene.
Sehr wichtig.
MIT dem Kôrper.
DURCH den Körper.
Ja. Drum lebe ich noch.
Nicht weil ich was verstehe.
Oder gar gut fände.
Ich finds oft knallhart.
Schwierig, es mit mir auszuhalten.
Oder mit der Welt.
Ich als Person mit (gegen!) dem (das) Aussen.
Aber ich als jetzt hier gelebtes Leben ...
... das halt einfach da ist und lebt und erfährt ...
... und alles ändert sich so schnell ...
das Wunder.
Ich.
Ich glaube an Wunder.
"Ich glaube an mich" ... fällt mir immer noch schwer!
Aber ja: da lang gehts.
Ich, die ich bin. Wunder.
Aber auch ... GENAUSO viele sehr wertvolle,
schöne, ... Stunden fast, Momente, Begegnungen.
Hab mich nun überwunden und Freund kontaktiert.
Der hätte sich wohl noch lange nicht gemeldet.
Hatte keine Ahnung, wie lange ich überhaupt weg bin.
Er kann sich halt sehr gut auch ohne mich beschäftigen.
Ja, hat eine positive und eine schwierige Seite für mich.
Aber alles in allem überwiegt schon: es passt.
*._*._*._*._*._*._
War ich heute zum letzten Mal in meinem Leben "in eigener Sache"
in einem Spital??? Ich wünsche es mir aus ganzem Herzen!
Ganz besonders in diesem! Und zwar wünsch ich mir,
dass es mir immer so gut geht, dass ich diese Art von Medizin
schlichtwegs nie mehr brauche!
Und wenn was ist, dann krieg ich alles was ich brauche,
und zwar auf allen Ebenen gleichzeitig, von woanders!
*._*._*._*._*._*._
Wenn ich heute sagte:
"ICH GLAUBE AN WUNDER !"
Was ist das denn anderes als:
ICH GLAUBE AN MICH SELBST ?
Wer?
Wer bin ich?
*._*._*._*._*._*._
Oder anders gesagt:
Wenn ich von andern drauf aufmerksam gemacht werde
(während ich mich grad wieder in gefühlter grosser Not befinde):
"Aber du hast dich fürs Leben entschieden!
Du hast beschlossen zu leben, auch wenns schwer ist!"
Und ich sehen kann: die Gedanken gehen ja überhaupt nicht mit,
mit dem "Teil" von mir, der Ja sagt zum Leben!
Ja, es ist wie: das Leben lebt sich und ...
... es hat sogar noch die Frechheit, dazu "ICH" zu sagen!!!
Häää??? Was jetzt???
Es gibt ja die Lehre (Buddhismus?) vom grossen und kleinen Ich.
Oder eine geführte Meditation, die ich grad sehr gerne mache,
da gehts darum, sich für diesen Space zu öffnen,
wo ich bin noch vor der Geburt und während dieser Inkarnation und nach dem physischen Tod.
Und wie ich mich als manifestierte Zelle erlebe.
(Kleines Ich - so versteh ichs zumindest.)
Und das grosse Ich wäre dann der (niemals inkarnierte) Beobachter.
Und wie ... also ich weiss es nicht mehr so genau,
aber irgendwie kommt dann immer mehr Licht
in jede einzelne inkarnierte Zelle, jede einzelne Zelle
erinnert sich wieder dran, wer sie wirklich ist:
bis sich der Beobachter ganz auflöst.
Zurück bleibt:
ICH.
(Also nicht mehr nur noch das kleine Ich,
diese Person, die meint, sie sei mal geboren
und sie müsse wieder sterben und sie sei beschränkt.
Sondern ... na ... macht nicht wirklich Sinn,
das zu erklären.
Man muss es selbst machen. Erleben. Erkennen.
Auf Zellebene.
Sehr wichtig.
MIT dem Kôrper.
DURCH den Körper.
Ja. Drum lebe ich noch.
Nicht weil ich was verstehe.
Oder gar gut fände.
Ich finds oft knallhart.
Schwierig, es mit mir auszuhalten.
Oder mit der Welt.
Ich als Person mit (gegen!) dem (das) Aussen.
Aber ich als jetzt hier gelebtes Leben ...
... das halt einfach da ist und lebt und erfährt ...
... und alles ändert sich so schnell ...
das Wunder.
Ich.
Ich glaube an Wunder.
"Ich glaube an mich" ... fällt mir immer noch schwer!
Aber ja: da lang gehts.
Ich, die ich bin. Wunder.