Hallo Herbstlaub,
ist zwar schön was die geballte Fachkompetenz aus dem Forum dir ans Herz legt, einschließlich einer Person die sich mit der Bezeichnung Doc schmückt. Denn dass diese Person, sollte er ein Doc sein, zeugt einfach von der Erkenntnis einem totalen Unvermögen über Ärzte. Es sind einfach alles Fehlinformationen und zwar Fehlinformationen, weil die Medizin glaubt jetzt habe man Medikamente und damit wäre alles behandelbar. Weit gefehlt.
@Herbstlauf ich sag Dir was Du hast - Du hast Tuberkulosebakterien. Früher nannte man das Schwindsucht und Fälle von sehr unterschiedlichstet Erkrankungsformen der Tuberkulose die es gibt - bis hin zum Tod, was ich bis vor Wochen in keinster Weise auch alles noch nicht wusste.
Ich hab ja das selbe mit dem Schwitzen, dann die Muskelschmerzen usw. hier in
meinem Threat Beitrag #241 beschrieben und über die TBC wird z.B. bei Jameda dem Ärzteportal folgendes geschrieben
Das Hauptsymptom der Lungentuberkulose ist anhaltender Husten mit Auswurf, der blutig sein kann. Weitere Beschwerden sind Fieber, Schüttelfrost, Nachtschweiß, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Müdigkeit, Atembeschwerden und Brustschmerzen.
Jameda - Was-ist-tuberkulose-ursachen-symptome-und-behandlung/
Nun ist es keine offene Lungentuberkulose, sondern früher bekannt als
"DIE MASKIERTE TUBERKULOSE"
Bei mir bin ich auf Grund der Schmerzen auf die Knochentuberkulose gestoßen, weil ich am ganzen Knochengerüst schon Monate diese Schmerzen hatte. Rückschließend sollte man Wissen, dass ich ganz sicher im 6.Lj. im Krankenhaus war, operiert wurde und sicher mit Antibotika behandelt wurde.
Zur Knochentuberkulose bin ich auf einen Bericht im Ärzteblatt aus dem Jahre 2009 gestoßen
Gefährliche Fehler in Diagnostik und Therapie einer Knochentuberkulose
Man sollte nicht nur diesen Bericht durchlesen, sondern die Kommentare zu diesem Bericht und dort wird z.B. von Medizinern des "Nationalen Referenz Zentrum für Mycobakterien in Borstel" eine Korrektur des Beitrages erläutert. Und diese Informationen was da zu lesen waren brachten mich weiter.
Nun habe ich mich in den ganz ganz alten Informationen und Unterlagen zur Tuberkulose begeben und bin fündig geworden. Hab mir ein billiges Büchlein von 1943 Dr. med. Willy Bleicher "DIE MASKIERTE TUBERKULOSE" gekauft, da stand eigentlich alles schön beschrieben was meine Erkrankung betraf. Ein weitrere Büchlein vom selben Autor über die Ernährung "Früchtespeisen und Rohgemüse" beschreibt wie man es wohl damals behandelt hat.
Welch ein Zufall und es war so zusagen eine glückliche Fügung, dass ich mit meinem "Gemüsepesto" bei der Behandlung so einen Erfolg hatte, während andere mit Borreliose die Antibiotika's über Jahre eingenommen im Borreliose-Forum nachzulesen oder hier im Forum beim User
@Pinta, sowie ich einen Vergleich zu den Fluorchinolone Geschädigte in Ihrem Forum weiter herumrätseln und nicht in der Behandlung weiter kommen, denn die meisten der dort Betroffenen im Fluorchinolone-Forum kommen ja aus der Borreliose.
Um auf die Keime die A-Typische, NTM und MOTT Bakterien genannt werden zurück zu kommen.
NTM steht für Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM)
MOTT ist die Abkürzung für "Mycboacteria other than tubercle bacilli"
Aber die Keime gehören alle zu der Gruppe der Mycobakterien, wie die offene Tuberkulose auch. Das besondere diese Keime ist die sogenannte Wachsschicht unter diese Keime sich abkapseln.
Bei den nichttuberkulösen Mykobakteriosen handelt es sich um mykobakterielle Erkrankungen, die nicht durch M. tuberculosis-complex oder M. leprae ausgelöst werden. Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) sind in der Umwelt weit verbreitet und werden nicht von Mensch zu Mensch übertragen.
Beim
Verlag Thieme wird die Zusammenfassung so beschrieben
Die Übertragung erfolgt vorwiegend durch Aerosole oder Staubpartikel. Ein Nachweis von NTM aus nicht sterilem Untersuchungsgut bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine Erkrankung vorliegt.
Für die Diagnose einer nichttuberkulösen Mykobakteriose (NTM) müssen klinische und mikrobiologische Kriterien erfüllt sein. Goldstandard in der Diagnostik ist der kulturelle Nachweis der Erreger. Bei pulmonalen nichttuberkulösen Mykobakteriosen ist es in der Regel erforderlich, aus mehreren Proben eines Patienten NTM nachzuweisen. Anhand der Kultivierungszeit wird zwischen langsam und schnell wachsenden NTM unterschieden.
In der Empfindlichkeitsprüfung von NTM gibt es derzeit kein Standardverfahren. Es muss beachtet werden, dass bei NTM die Korrelation zwischen in vitro-Resistenztestung und klinischem Therapieerfolg nicht durch Studien abgesichert ist.
Die meisten nichttuberkulösen Mykobakteriosen werden durch eine Kombination aus drei Medikamenten behandelt, die Gesamttherapiedauer beträgt bis zu 24 Monaten.
Das besondere diese Keime ist Ihr Aufbau und die Säuren und Basen-Resistenz. https://www.symptome.ch/threads/mrs...anzen-und-kraeuter.138024/page-3#post-1226738. Der Beitrag lässt auch Rückschließen, dass Basenmittel mit Vitaminen/Mineralstoffen wirken konnten. Und es gibt einen Typ Mycobacterium fortuitum ein schnellwachsendes Bakterium, ein Krankhauskeim, in einer Studie (liegt mir vor) wurden 30 Antibiotika getestet und nur ganz wenige Antibiotika's wirken.
Das besondere der Keime ist auch, dass so ich bis jetzt ermitteln konnte diese Keime alle im Biofilm zuhause sind.
Nun habe ich mich nach eine Rücksprache mit einer Mitarbeiterin unseres Gesundheitsamtes hier vor Ort, die zwar nicht für die TBC zuständig ist, aber mit der schon seit langem ein interessierter Kontakt besteht kurzgeschlossen und sie meinte, ich solle mich doch an das NRZ in Brostel wenden.
Mit einem Anruf in Borstel habe ich dort meinen Fall geschildert. Dann fragte man mich, ob ich denn nicht Co-Infektionen wie z.B. die Borreliose hätte. Ich hab dann meine ganze Keimliste von Klebsiella pneu, Yersinien, Borreliose (wenn auch LTT diagnostiziert) Clostridien diff. + Toxine A/B und MRSA-Staphylokokken-Cohnii. Die Person sagte mir dann, alles klar ich verbinde sie zu einem Arzt und wurde zum Oberarzt der Klinik verbunden.
Was sagt mir der ganze Ablauf, die Wissen von den Keimen, die kennen die ganze Problematik, die kennen die Zusammenhänge das passt. Jetzt ist es so in Borstel wird geforscht, da wird diagnostiziert und dort gibt es eine Klinik. Ich bin dann zu dem Oberarzt verbunden worden, der jedoch mich auf die notwendige Vorlaufdiagnostik auf Grund der Leitlinien hingewiesen hat. Heißt also zuerst Lungenüberprüfung auf (offene) Tuberkulose usw.
Eine offene Tuberkulose hab ich natürlich nicht, deshalb war der Befund negativ. Auch die Blutuntersuchung nach TB-Keimen alles negativ. Nun habe ich meinen früheren HA aufsucht mit meinem Büchlein und mit meinen Aufzeichungen über das Gemüsepesto.
Denn es gab da eine Besonderheit die mir in den alten Tuberkuloseunterlagen in die Hände gefallen war. Einmal Informationen, dass die TBC-Keime mit gewissen Ätherischen Ölen und ganz besonders mit einem Allylsenföl angreifbar bzw. behandelbar wären. Und ich habe mich mit Ätherischen Ölen behandelt und ich habe aufgezeichnet seit 2016 in meinem Gemüsepesto den Meerrettich der dieses Allylsenföl enthält als Pflanze gegen meine Erkrankung mit rein püriert.
Welch ein Zufall und es war so zusagen eine glückliche Fügung, dass ich mit meinem "Gemüsepesto" bei der Behandlung so einen Erfolg hatte mit den Ätherischen Ölen und über das Allylsenföl. Nun wollte ich mir das Ätherische Öl (Allylsenföl) des Meerrettich kaufen. Übrigens Allylsenföl ist im Kapuzinerkresse, Brunnenkresse, schwarzen Rettich, im schwarzen Senf usw. drin.
Beim Großhandel sagte man mir gleich, das werde ich nie bekommen, weil es so gefährlich wäre, ja tödlich sein kann. Ohne einen Ausbildung und einen Sachkundenachweis, nicht mal Apotheker bekommen dieses Öl.
Nun was habe ich gemacht. Ich habe mir getrocknetes Meerettich-Pulver gekauf und dieses Zusammen mit einer Salz-Pfeffer-Bockshornklee gemischt und gebe es den Speisen bei und es hat ebenfalls Wirkung.
Denn es gibt eine Besonderheit und das ist der Unterschiede bei diesen Keimen. Schnellwachsende (12 Stunden) und Langsam oder Normalwachsende Keime. Und jetzt habe ich einen Trick heraus gefunden, man muss die Ernährung so gestalten, dass immer genug Allylsenföl über 24 Std. auf die Keime einwirkt. Diese schnellwachsenden Keime sozusagen es schwierg haben, sich schnell wieder zu vermehren. Und so werde ich weiter versuchen die Keime zu eliminieren.
Welch ein Zufall und es war so zusagen eine glückliche Fügung, dass ich mit meinem "Gemüsepesto" bei der Behandlung so einen Erfolg hatte das möchte ich so sagen, denn ich hab jetzt so in etwas den Ablauf und den Zusammenhang beschrieben. Denn was gegen Tuberkulose (sind die gleichen Mycobakterien) wirkt, wirkt auch gegen die NTM.
Hier geb euch hier noch einige Links zum nachlesen und beim Thieme-Verlag sind komplette Unterlagen verfügbar.
Hier der Link und ladet euch das am besten runter es ist als PDF möglich.
DocCheck MOTT
Mycobacterium genavense ist zum Beispiel ein Keim welcher oft bei Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts vorkommt.
Bei DocCheck ist alles schön verlinkt. deshalb das mit den
Lipid durchlesen.
Wikibooks
Medizinische Mikrobiologie: Atypische Bakterien
Wikipedia MOTT Unbedingt lesen. Die Unterteilung der nichttuberkulösen Mykobakterien nach Runyon erfolgt nach Wachstumsgeschwindigkeit und Pigmentbildung bei Belichtung
Zum Mycobacterium avium noch vorweg einen Info. Der Keim ist ebenfalls total Resistent und hält Temperaturen die man sich nicht vorstellen kann.
Zum Behandlung wird in der Wikipedia unter anderem Azithromycin beschrieben. Inzwischen weis ich, dass man sich mit diesem Antibiotika wohl ein Eigentor schießen kann, denn gerade mit diesem Antibiotika kommt es zu einer Resistenz. Auf der anderen Seite möchte ich erwähnen, dass z.B. M. fortuitum eine positive Wirkung im Microbiom haben kann.
Ich weis, dass mein Diabetes mit diesen Keimen, die ich in mir habe zusammenhängt, denn immer wenn ich die Keime mit Äth.Ölen-Salbenwickeln anfreife steigt der Messwert der Blutzuckerkontrolle. Ich weis oder gehe bei mir ziemlich sicher davon aus, dass ich dieses schnellwachsenden Mycobacterium fortuitum habe.
@Herbstlaub
wie kann ich Dir helfen. Ich habe bei mir eine Teemischung und homeophatische Mittel für 6 Wochen mit einer sehr positiven Wirkung angewendet. Gerade das ständige Schwitzen konnte ich damit herunter fahren. Ich kann Dir noch einen Rat geben für Laboruntersuchungen z.B. beim Endokrinologen, vielleicht findet man über Vitamin D3 (Mangel) den Virenhinweis.
@Alle
ich habe eine Bitte an Alle. Rennt jetzt nicht los, sondern es gilt immer jeder Fall zu verifizieren. Das habe auch ich in meinem Fall gemacht und das ist nachzulesen. Ich hab die meine Informationen jetzt hier zu diesem Fall geschrieben, weil ich besonders den Zusammenhang mit dem Schwitzen zu mir gesehen habe. Ob es zutrifft - fraglich aber mit höherer Wahrscheinlichkeit. Sicher mit Vitaminen und Nährstoffen kann man dem Problem auch beikommen versuchen, was auch ich gemacht habe. Doch damit kam es zu keinem durchschlagenden Erfolg, denn wohl nur wenn die Keime aus meiner Sicht rechtzeitig erkannt werden, dann kann man dem Immunsystem helfen.
Das Problem ist jedoch gerade bei der Borreliose, dass hier und das trifft sozusagen bei uns allen zu, dass wir alle Viren (Herpes-Viren) in unstragen. Diese Viren greifen unser Immunsystem an.
Ich habe bis jetzt einen Kontakt in einem Fall auch der Borreliose, da wurde auf mein anraten diese Viren durch Selbstbezahlung der Person untersucht und dann wurden 4 hohe Viren und 4 erhöhte Bakterien-Werte diagnostiziert.
Da ich schon sehr viele Informationen zum Thema gesammelt habe bin ich gerne bereit im Keimbereich des Forums die Unterlagen in einem neuen Thema einzufügen. Es liegen mir zum Thema Bücher vor.
Da diese Keime erblich bedingt sein können, bei der Geburt übertragen werden können oder eben über unser ganz einfaches stink normales Leben in unserer Umwelt auftreten können und wohl auch mit den Thema Krebs in Zusammenhang stehen, bitte ich um Berücksichtigung der Beurteilung für jeden Betroffenen. Die Ärzte sind überfordert, denn das Budget lässt den Aufwand der Kontrolle so gut wie nicht zu.
In meinem Fall wurde zwar inzwischen der
Quanti-Interferon-Test Gold durchgeführt, dieser war jedoch negativ. Der durchführende Arzt meinte, dieser Test wird grundsätzlich bei allen nach Deutschland einreisenden und nach einem Bleiberecht suchten Personen durchgeführt und er sollte nicht nur die Tuberkulose sondern auch diese ganze Gruppe der Myco-Bakterien erkennen. Doch bei mir wurde nichts gefunden, wohl oder vielleicht auch deshalb, weil ich die Ätherischen Öle angewendet habe und inzwischen in einem weit fortgeschrittenen Stadium meiner eigenen Selbstbehandlung bin.
Eigentlich sollte man die Kulturnachweise vorziehen. Denn nur über die Kulturnachweise meines Urologen wurde der S.cohnii gefunden. Die dann vom Urologen verordneten Antibiotika jedoch wirkten trotz Antibiogramm nicht.
Gruß nullzero