Hallo Zusammen
Also
Strafandrohung bei Jugendlichen. Ebenfalls eine Studie der Züricher Universität fand im Oktober 2007 heraus, dass sich Menschen durch Strafandrohung durchaus fairer verhalten, und ihre egoistischen Impulse unterdrücken können
also Grundsätrzlich ist dies geklärt und die Abschreckung muss also nicht immer wieder relativiert werden.
- es sei denn, es handelt sich bei ihnen um Jugendliche: Die Forscher nehmen an, dass sich das erstaunliche Phänomen, dass sich Jugendliche weniger durch Androhung von Strafen abschrecken lassen, u.a. darin eine Ursache habe, dass sich die dafür zuständigen frontalen Hirnregionen bei Jugendlichen erst in der Adoleszenz voll entwickeln. Inwieweit Jugendliche damit allgemein weniger gut in der Lage seien, ädequat auf Strafen zu reagieren, sollte weiter untersucht werden,
Es gibt betreffend Jugendtlichen aber eine angenommene Einschränkung. Dies ist wenn man genau liest nicht, so klar, könnte auch Wunschgedanke sein. Wie gross die Einschränkung ist bzw wie gross der Anteil dieser Jugentlichen ist, konnte noch weniger belegt werden. Aus Erfahrung besteht eine grosse Einschränkung aber nur bei einer Minderheit. Jeder soll sich an seine Jugend erinnern und selbst feststellen, ob eine Strafandrohung (Lehrer, Eltern, etc) wirklich keinen Einfluss auf sein Verhalten hatte.
Nebnbei, die Statistik hilft hier nur bedingt, da immer mehr Fälle schlicht nicht gemeldet werden, weil man Angst hat, es sowieso nichts nützt (das Nazis Gewalt anwenden weiss man ja, was soll ich da melden) oder man die Sache anders "löst" (Gegfengewalt)
Aber wie richtig geschrieben wurde, sollte man auch die Ursache angehen.
In der Offenbarung steht, das in der Endzeit die Liebe abnehmen werde und die Kindern Ihre Eltern (immer mehr) hassen würden. Denke wir noch nicht da, aber sind auf dem Weg dazu.
Was kann man also zuerst dagegen machen? Die Kinder richtig lieben, lieben heisst nicht, Ihnen alles zu geben was sei wünschen, sondern sie für Ihre Zukunft auszurüsten, zu fördern und Ihre Ecken die jeder Mensch hat möglichst durch ERZEIHUNG auch abzuschleifen. Liebe heisst auch mal etwas gegen das Kind zu tun (das einem selber weh tun kann), wenn damit seine Seele/Einstellung/Charakter verbessert wird, heisst also WENN NÖTIG unangenehme Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie selber mehr Arbeit ergeben, wenn es den Charakter des kindes hilft. Liebe heisst auch zu Gunsten von (dem kind bzw Zeit mit ihm) zu verzichten, dh das mindestens ein Elternteil nicht oder weniger arbeitet, auch wenn es die Karriere kostet. Liebe heisst, im Interesse des Kindes das es lernt, das Falsches schlechte Konsequenten zur Folge hat. Diese Konsequenzen müssen individuell sein, so dass das Kind merkt, dass es geliebt wird, aber diese Tat nicht akzeptiert wird. In Deutschland ist ja nicht einmal mehr ein Klaps auf die Finger erlaubt. Per Zufall ist das Gesetz etwa so alt wie heute die Jugendlichen die Probleme machen.Und per Zufall ist der Anstieg inItalien und der CH nicht so hoch, wo dieses gesetz nicht besteht.
Aber was heisst Liebe zu den schon bestehenden (ausländischen ) Jugendlichen?
Liebe heisst alles zu tun, damit sie verantwortungsbewusste Erwachsene werden. Das heisst Ihnen einerseits Möglichkeiten zu bieten dies zu werden (wenn es diese Möglichkeiten nicht gibt) und andererseits mit wenn nötig harten Konsequenzen den schlechten eingeschlagenen Weg abzusperren. Harte Strafen können da wirkungsvoll sein, wobei Sozialeinsätze da auch dazu gehören und oft sogar gute sind.
Samthandschuhenpolitik hilft den Jugendlichen nicht, von Ihrem schlechten Weg abzukommen und ein Leben mit verantwortlichem Handeln einzutreten.
Jugentliche bzw deren Eltern müssen in die Pflicht genommen werden, verantwortlich zu handeln bzw die Kinder so zu erziehen. Konsequenzen/Strafen sind für unbelehrbare unumgänglich.