Gedichte

Meine Verehrung, Herr Poet RR . Ein tolles Gedicht!
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Uta
 
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Wow,

Hör nie auf zu suchen nach diesem Stand,
benutz deinen Verstand, lass dich nicht blenden.
Und gib ihn niemals aus der Hand,
denn du hast einen Schlüssel, mußt ihn nur noch verwenden!


ganz toll, Rudi!



Herzliche Grüße von
Leòn
 
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langsam könnte man den eindruck gewinnen, ich schreibe meine gedichte nur wegen der tollen bilder die ich von Leon als anerkennung bekomme.
die wahrheit ist,ich warte schon immer ungeduldig darauf!:freu:

vielen dank, Leon!

grüße
rudi
 
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Nicht zu schnell, im Anblick dunkler Reigen,
bitt ich Dich, aus diesem Kreis zu scheiden.
Auch durch Dich wird dieses Leben hell,
auch Du bist von Freude und Wahrheit ein Quell.
So bitt ich Dich, nicht immerdar zu schweigen,
und richte an Kopf und Herz den innigsten Appell!

Leòn
 
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Dem Gedicht von Leon schließe ich mich ganz prosaisch an: es täte mir leid, RR.

Grüsse,
Uta
 
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A Wiener haut se über de Häusa!
von Richter



I glaub i schleich mi, sunst is z´spät,
des kau jo ned sei das so weidageht.

Es wird Zeit das i mi in Talon leg, sofort.
Wißt´s sudern des woa no nie mei Oart.

I bin a ka Oarschkreuler und a ka Kniera,
weda a Wappla no a fadisierer.

A Kapazunder des is ned mei manier,
oba über die gosch´n fohr´n, des spüd´s ned bei mir.

Vielleicht hät i öfter tuan soin wos die Habschis von mir woll´n,
doch von an Nudldrucker los i mi no lang ned rolln.

Schod is nur wan´s an a Blechwimmerl geb´n,
dann glaubt a glei er muaß nimma überleg´n.

Leida gibt´s do Meldungen zu hauf,
do geht ma imma des Gímpfte auf.

Vielleicht is a klane Pause ned schlecht,
vülen do is des sicher sehr recht.

Wan´s wieda so g´miatlich is wie friera,
dann kumm i sicha wieder fiara.

Gott´ sa dank bin i ned alla´
und drum sog i euch baba!
 
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Nachdem ich nun dieses treffliche und treffende Gedicht gelesen habe, bedaure ich noch viel mehr, daß Du "baba sogst" im Moment. Ich wünsche mir aber (des war mia recht), daß Du nach dera pausn wieder kimmst.

Vielen Dank für das Mundartgedicht, RR. - Es gfollt mia sooo guet!
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Uta
 
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Hallo Richter

Du hast ein grosses Talent.

Habe ich auch alles richtig verstanden?? :confused:

Due bist doch viel stärker.......:kraft:

Lieben Gruss
Kathy
 
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Des Menschens größter Verlust!
von Richter



Was den Menschen für immer verdirbt,
ist der Tag an dem das Kind in ihm stirbt.
Wenn die Realität sein Bewußstsein durchdringt,
das Menschlein leise und hilflos ertrinkt.

Erwachsen ist er nun, groß, mächtig und so stark,
entfalten will sich nun was so lange in ihm verborgen lag.
Von nichts und niemand lässt er sich halten,
sein Leben will er nun selbst verwalten.

Vorbei die Zeit der endlosen Pflichten,
er muß alle Ketten sprengen und vernichten.
Nach dieser Verwandlung ist er nun bereit,
endlich zu Ende die Abhängigkeit.

Doch wo noch gestern das liebliche Kindlein gewohnt,
nun plötzlich der Egoismus und die Berechnung thront.
Der Eigensinn mit wehenden Fahnen Einzug hält,
und zum ersten Mal ist sein Inneres wirklich entstellt.

Niemals zuvor hat er solch Einsamkeit und Kälte empfunden,
jetzt weiß er, das Kind ihn ihm ist für immer verschwunden.
Alles würde er geben könnte er noch einmal zurück,
doch für immer verschlossen das Tor zum kindlichen Glück.

Doch ab und zu in diesen ganz seltenen Stunden,
scheint es als hätte er das Hindernis überwunden.
Dann kehrt es im Traume endlich wieder Heim,
das kostbarste von allem, das kindliche glücklich sein.
 
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Lieber Rudi, ein schönes und wahres Gedicht. Ich kenne jedoch mindestens
Zwei, die sich ein kindliches Gemüt bewahren. Du auch?

Dein Bodo
 
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Ruuuuudiiiiii :kiss: :kiss:

das Gedicht ist sagenhaft schöööön. DANKE!!!!

Lieben Gruß
Sema
 
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Huch, ich sehe gerade... das Gedicht hast Du selbst geschrieben?

WOW... Riesenlob!!! :fans: :fans: Bin sehr beeindruckt..... :dergroesste:
 
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So ein schönes Bild! Da möchte man die Zeit zurück drehen, wenigstens mal im Traum. :lolli: :sleep:
 
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Die grosse Liebe!
von Richter




Wie zwei Schmetterlinge die tanzend durch die Lüfte schweben,
von der Liebe berauscht, nichts um sie herum nehmen sie wahr,
so fühle ich mich bei dir, es scheint nichts anderes zu geben,
das Gefühl es zerreist mich und doch will ich es halten für immerdar.

Einer Rose gleich im erstrahlenden Licht der Morgensonne,
umgibt ein Zauber dein Gesicht bei diesem lieblichen Blick,
mein Herz wird umspült mit Glückseligkeit und freudiger Wonne,
gespielt von hunderten Geigen ertönt die schönste Musik.

Halte mich fest und tief verborgen in deinem Arm,
ich werde dich behüten, darauf gebe ich acht,
berühre meine Seele und halte sie warm,
denn diese Bande wurden für die Ewigkeit gemacht.
 
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Schön....



Ein
kalter
Tropfen
tropft
auf
die
tote
Fläche
der
Seele.

Der
kalte
Tropfen
zerspringt
und
spritzt
in
alle
Richtungen.

Die
tote
Fläche
der
Seele
atmet
kurz
ein
und
stirbt
erneut

Hoffnung
Vertrauen
Liebe
Leben
Enttäuschung
Angst
Hass
Tod

 
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