Diagnose Multiple Sklerose!

meine Aussage war, das Quecksilber nicht die einzige Ursache ist, es gibt sehr viele Erkrankungen im jugendlichen Alter, wo Amalgam noch keine Rolle spielen kann.
Doch natürlich. Mütterliches Amalgam und thiomersalhaltige Impfstoffe. Oder Schäden, die im Erbgut durch Quecksilber, andere Schwermetalle wie Blei, Cadmuium, usw., andere Gifte und schlechte Ernährung (Zucker!, usw.), bereits seit Generationen vorliegen, wobei Quecksilber nach wie vor, eines der potentesten Gifte auf diesem Planeten überhaupt ist. Und es wird und wurde ja vom Menschen immer wieder zu Tage befördert und verwendet. Zur "Krankheitsbekämpfung", in Spiegeln und weiß Gott noch wo...
 
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Um welche Proteine in natürlichen Nährstoffen geht es also?

Gruss,
Uta
Ja, Inge machte es wirklich spannend. ;) Das würde mich auch genauer interessieren. U.v.a. auch über welche heutzutage noch "natürlichen Lebensmittel" man da ran kommt... vielleicht selbst gezogene Sprossen ?
 
U.v.a. auch über welche heutzutage noch "natürlichen Lebensmittel" man da ran kommt... vielleicht selbst gezogene Sprossen ?

Hallo Binnie,

ja z.B. über selbst gezogene Sprossen. Es gibt doch immer wieder die Berichte, das Kinder die auf einem Bauerhof aufwachsen gesünder sind, als Kinder, die in der Stadt aufwachsen. Die Theorie ist, das diese Kinder mehr mit Schmutz in Berührung kommen und daher das Immunsystem besser "ausgebildet" ist. Ich glaube es liegt daran, das diese Kinder "natürlich" ernährt werden, ohne Pestizide und sonstigen chem. Keulen.

LG
Inge
 
Ich glaube nicht, das künstlich hergestellte Nährstoffe positiven Einfluss auf die Zellen haben können. Der Mensch überschätzt sich masslos, wenn er glaubt, die Natur nachahmen zu können.
Zu "künstlichen" und "natürlichen" Nährstoffen:
https://www.symptome.ch/threads/sinn-und-unsinn-von-nahrungsergaenzungsmitteln.54138/#post-325324

Dazu riet ich ihr einen LTT auf Borellien zu machen.
Würde ich von abraten, der LTT kostet viel Geld, ist aber nicht geeignet, eine Aussage über die Krankheit zu geben.
 
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Das Thema des Threads heißt ja eigentlich "Diagnose MS". Vielleicht sollten wir darauf zurück kommen?

Gruss,
Uta
 
Hallo Tiigaa,

kennst Du LDN? Naltrexone ist ein Medikament, was für ein paar Stunden eine Hemmung der Produktion von Leukotrienen bewirkt, was über einen längeren Zeitraum zur Eindämmung von sämtlichen Krankheiten, die mit Entzündungen, Autoimmunprozesse, etc. einherbringt. Es wird im englischspracjigem Raum im Moment getestet und vermehrt eingesetzt in der Therapie von Autoimmunkrankheiten, CFS, Fybromyalgie und sogar einige Sorten Krebs. Es ist nicht bekannter, weil das Patent seit vielen Jahren abgelaufen ist und keiner für die teuren klinischen Tests bezahlt. Nichtdestotrotz hat Stanford Medical gerade einen Test mit Fibromyalgiepatienten erfolgreich durchgeführt. LDN wird besonders bei patienten mit MS geschätzt. Der Witz ist, daß die nidriege Dosis nur sehr wenige Nebenwirkungen hat, aber die Wahrscheinlichkeit schubfrei zu sein erheblich erhöht. Hier ein paar Links:

Hier einige links:

Low Dose Naltrexone Survey - Mission

LDN and Multiple Sclerosis

Low Dose Naltrexone as a Treatment for Multiple Sclerosis

Vielleicht bringt das was, ist zumindest lesenswert.
LG,
Fabiola
 
Nur um weiter beim Thema zu bleiben "Diagnose MS!":
Über das LDN gibt es hier schon einige Informationen, die man über "Suchen" finden kann.

Gruss,
Uta
 
Hallo Inge,

Du machst es ja wirklich spannend.
Ich habe mich mit der Ernährung nach Bruker und der veganen Ernährung beschäftigt und habe festgestellt dass bei einem Rohkostanteil von 50% und mehr unglaubliche Dinge im Körper ablaufen und das dies fast effektiver ist als z.B. mit DMSA oder DMPS Schwermetalle auszuleiten.

Spricht Du von Rohkost, oder wo kommen die Proteine her die Du meinst?

Konrad

Ich glaube nicht, das künstlich hergestellte Nährstoffe positiven Einfluss auf die Zellen haben können. Der Mensch überschätzt sich masslos, wenn er glaubt, die Natur nachahmen zu können.

Selbst im Gras sind alle Nährstoffe enthalten, die ein Säugetier zum Leben benötigt.

LG
Inge
 
Sie hatte vor 9 Jahren auch 2 Zeckenbisse,das kommt noch dazu!

Ich habe ihr jetzt geraten sich schleunigst das Amalgam ausbohren zu lassen und zwar bei Dr.Scholz und Volz in Konstanz unter 3 Fachschutz etc.

Dazu riet ich ihr einen LTT auf Borellien zu machen.

Nun, ich frage mich wie kam hier die Diagnose MS zu Stande?

Alles ausgeschlossen? www.msweb.lu/internet/de/html/nodes_main/4_1087_26/4_1070_114.htm

Lyme und Multiple Sklerose

[SIZE=+1]Neuroborreliose oder MS:
Entzündung durch Infektion oder Autoimmunprozeß?
[/SIZE]
Wie unterscheidet man die beiden möglichen Ursachen der Myelin-Entzündung, d.h.
  • die Infektion, die hinter der Neuroborreliose steht,
  • von dem Autoimmunprozeß, der hinter MS steht?
Die klinische Erscheinungen beider Erkrankungen, MS und Neuroborreliose, sind oft nicht erkennbar verschieden. Angesichts der unzureichenden Labortests für Borreliose läßt sich die Differentialdiagnose "Neuroborreliose" prinzipiell nicht sicher ausschließen (immunologische Unterscheidung zwischen Neuroborreliose und Multipler Sklerose).
  1. Wahl der Therapie: Zuerst Antibiotika
    Was in dieser Situation zu tun ist, ergibt sich losgelöst von medizinischen Argumenten allein auf Grund logischer Überlegungen:
    Außer bei lebensbedrohlichen Symptomen hilft man bei Verdacht auf MS oder Neuroborreliose zunächst seinem Immunsystem, d.h man geht mit Antibiotika gegen möglicherweise vorhandene Borrelien vor (Anmerkung: Im Gegensatz zu Steroiden ist Copaxone ein spezifischer Immunmodulator, der -wie oben erwähnt- bei Neuroborreliose unter dem Schutz von Antibiotika eingesetzt worden ist).
    Wenn man umgekehrt vorginge, d.h. zunächst mit Steroiden auf MS behandelte, schwächte man sein Immunsystem und riskierte eine verstärkte Ausbreitung der Borrelien in Nischen-Kompartments hinein. Letztere werden charakteristischerweise nur unzureichend von Antibiotika oder dem Immunsystem erreicht. Man hätte also eine wesentliche Verschlimmerung der Krankheit bewirkt.
  2. Dauer der Therapie: nicht ihre Zeitdauer festlegen, sondern symptomabhängig behandeln
    Die Borrelien haben neben einer Reihe von Abwehrmechanismen (u.a. die eigene Umwandlung in "zystische Formen") die in 1. genannten Nischen-Kompartments zur Verfügung, die sie gegen das Immunsystem und Antibiotika schützen (mehr dazu z.B. auf Marie Krouns Website unter dem Stichwort "persistence").
    • Nur ausreichend lange Antibiotika-Therapie ermöglicht Unterscheidung zwischen Borreliose und MS - unsere Eigenverantwortung als Patient
      Zur Heilung muß die Antibiotika-Behandlung die Abwehrmechanismen der Borrelien durchbrechen und die Nischen von Borrelien befreien. Bevor dies nicht sichergestellt ist, läßt sich nicht feststellen, ob die Behandlung der Borreliose Erfolg hatte (siehe "Written Statement") und damit letztendlich die Diagnose MS falsch war.
      Die Forschung diskutiert gegenwärtig noch, was das bezüglich der Wahl der Antibiotika und der Behandlungsdauer bedeutet. Wichtige Fragen sind bisher nicht abschließend beantwortet. Daraus folgt:
      1. Wir als Patienten müssen für uns diese Entscheidungen, insbesondere die zur Therapiedauer, selbst treffen (indem wir z.B. mithilfe eines Symptomtagebuchs die Therapie kontrollieren: die Symptomzyklen haben möglicherweise Dauern, die sie von MS-Schüben unterscheiden.).
      2. Die Ablehnung der Behandlung (-skosten) durch die Krankenkasse (die sich an Zwischenergebnissen der Forschung orientiert) ist kein Argument gegen Art und Dauer der Behandlung.
        In anderen Worten: Man hat nicht deswegen MS, weil es die Krankenkasse so sieht.
    • Unser eigener Fall: Uniklinik-Chefarzt schließt Borreliose aus und diagnostiziert MS, Krankenversicherung bezahlt 2 Jahre dauernde Antibiose. Patient nach Abschluß der Antibiose seither ohne Symptome
      Solange wir uns nicht sicher waren, mit unserer Antibiotika-Behandlung die Borrelien ausreichend aus den Nischen beseitigt zu haben, konnten wir die Diagnose des Chefs der neurologischen Abteilung auf MS nicht nachvollziehen und haben daher seine vorgeschlagenen Immunsuppresiva ausgeschlossen.
      Weil ich keine ausreichende Information in der medizinischen Fachliteratur darüber fand, wann unsere Antibiotika-Therapie alle relevanten Nischen ausreichend entleert haben sollte, habe ich versuchsweise eine Verbindung zwischen Krankheitsbild und Nischeninhalt hergestellt und die Therapie entsprechend ausgerichtet (Wahl der Antibiotika in Abhängigkeit von den Symptom-Mustern).
      Nach Abschluß der Antibiotika-Therapie (im Mai 1999, d.h. knapp 2 Jahre nach Beginn der Krankheit im August 1997) waren die Symptome verschwunden und blieben es bis heute (Details). Unsere private Krankenkasse hat die gesamten Kosten (für u.a. Behandlung und Medikamente) übernommen.
Literatur zu zystischen Formen


Sie hatte vor 9 Jahren 2 Zeckenbisse und daher ist meiner Meinung nach die MS-Diagnose falsch!!!

Sie muss zu einem Borreliose- erfahrenen Arzt:wave:

Grüßle Michel
 
Diagnose Multiple Sklerose!!

Bemerkenswerte, interessante Grafik:


88vkfvpl.jpg

Wo viele Fernseher - dort viel MS!
Wo viele Autos - dort viel MS!
Wo viele MP3 Player - dort viel MS!

Man kann solche Zusammenhänge beliebig konstruieren, aber das bedeutet in den seltensten Fällen einen ursächlichen Zusammenhang.

MS ist ein Zivilisationsfolger und eine typische ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit. Dr. Evers hat die Krankheit mit sehr guten Erfolgen über eine Ernährungsumstellung behandelt (-> Evers-Kost) und in seiner Klinik wird das m.W. auch heute noch so gemacht. Wichtig ist die Vermeidung aller stark verarbeiteten Nahrungsmittel, der raffinierten Kohlenhydrate, der Fabrikfette, das strikte Meiden des tierischen Eiweißes (Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark, Eier, Joghurt und Milch), sowie ein möglichst hoher Frischkostanteil. In vielen Fällen ist eine reine Frischkost über längere Zeit erforderlich. Die Krankheit ist nicht heilbar, aber man kann das Fortschreiten aufhalten und sehr gute Besserungen erzielen.

Ich kenne persönlich Betroffene, die ihre Krankheit durch die Ernährungsumstellung sehr gut im Griff haben. Auf Wunsch kann ich gerne für Betroffene einen Kontakt herstellen.
 
Schon in den 60er Jahren hat man herausgefunden, dass sich Allergien und Autoimmunkrankheiten durch Fremdstoffe (=Umweltgifte) im Körper bilden können.

Die Ernährung die hier vorgeschlagen wird führt dazu, dass der Körper basischer wird. Dadurch werden viele Gifte leichter ausgeschieden.

Der hohe Naturkostanteil führt dem Körper Antioxidantien zu.

Daher bessert sich dann auch MS.

Die Ernährung ist nicht allein ursächlich für MS, hat aber einen sehr großen Einfluss auf den Körper.

Konrad
 
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Diagnose Multiple Sklerose!!

Hallo Joachim. :)

Man kann solche Zusammenhänge beliebig konstruieren, aber das bedeutet
in den seltensten Fällen einen ursächlichen Zusammenhang.

Da Du auf meine gesetzte Grafik aus der Patienteninformation abzielst,
schreibe ich eine kurze Stellungnahme, da ich gleich weg muss.

Vier Posts vor Deinem Zitat nehme ich dort nämlich wie folgt Stellung:

MS ist sehr komplex. Ich kann dem, was Phil schreibt, zustimmen.

Vertiefen könntest Du das dann mit dem Handbuch und Infos auf TC:
(III-18/Lähmungen, MS, Amyotrophe Lateralsklerose/Kasuistiken!!!)

Du bist also eingeladen, das Topic mit Bezug auf Schwermetalle mit
zur Hilfenahme des Handbuches (Punkte Zitat oben) neben der
erwähnten Patienteninformation zu durchforsten.

Dann wird klar, dass dieser Grafik tatsächlich auch hier eine Relevanz beizumessen ist.

PS: Es dürfte klar sein, dass neben der Vergiftung durch das Einbringen von Plomben
mit einem 50%-Anteil Quecksilber auch andere Faktoren, separat, eine Rolle spielen.

Schwermetalle sind nicht alleiniger Auslöser.

HGB
 
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Hallo,
zu MS kann ich nur sagen, dass meine Nichte die betroffen ist, die Erkrankung durch eine vorher durchgeführte Hepatitus B -Impfung bekommen hat.
Vor mehreren Jahren wurde in Frankreich die Impfung gestoppt ,weil schlagartig die MS- Erkrankungen angestiegen sind.
Habe leider nicht mehr den Link dazu.
Ob er noch im Netz ist , weis ich nicht.
Nehme aber an , dass die Pharma schon dafür gesorgt hat das er entfernt wurde.
Nachtrag:
Es gibt ein Buch von Dr. Brigitte Judith Lang
MS-ist-heilbar
Der Link: www.ms-ist-heilbar.de gibt es leider nicht mehr
Das Buch von ihr was ich besitze hat die Nr. ISBN 3-939000-52-3
Ob das alles noch zubekommen ist, weis ich nicht der Grund könnte sein , siehe oben.
Hier noch ein Link : https://gedankenfrei.wordpress.com/2008/08/27/aspartam/

MFG
Juppy
 
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Habe leider wenig Zeit, um mir den Thread ganz durch zu lesen. Wollte nur schnell beisteuern, dass ich zu Beginn der Rohkost eine junge Frau kennen lernte, die ihre MS (Beginn mit Anfang 20, heftige Schübe, innerhalb kürzester Zeit stark eingeschränkt) durch ihre Ernährungs- umstellung sehr gut in den "Griff" bekommen hatte und damit, Stand 2007 (da kein Kontakt mehr), scheinbar "gut" lebt.

("Sehr gut" aus meiner Sicht heisst, dass sie augenscheinlich keinerlei Einschränkungen zeigte, Sport machte usw. und zuvor laut eigener Aussagen genau dies alles nicht mehr tun konnte...)

Sie hatte auch mal einen "Bericht" dazu geschrieben, welcher auch im Netz veröffentlich wurde. Das Thema Zähne hatte sie damals scheinbar auch schon wahrgenommen und entsprechend reagiert. Evtl. habe ich später mehr Zeit und reiche den Bericht nach, sofern ich ihn finde.

Es grüsst
 
Ja,
wenn man das so liest, ist MS heilbar.
Nur die wenigen wollen eine Veränderung und bleiben bei der Schulmedizin.
Wie das aus geht , habe ich bei meiner Nachbarin miterlebt.
Möchte da nicht weiter drauf eingehen, bekomme jetzt noch eine Gänsehaut wie sie die letzen Jahre gelebt, nein vegetiert ist.
Das Ergebnis der SM.
Wie Yazz es ja schrieb, nur die mit der Alternativ- Medizin haben für mich eine Chance zu überleben.
Uta schön das Du das Buch noch reingestellt hast, könnte für einen Betroffenen vieleicht der Strohhalm sein.

MFG
Juppy
 
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