Bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

hallo,

weil man hier alte beiträge nicht revidieren kann, muss ich eben nochmals alles neu schreiben, damit der zusammenhang bestehen bleibt:

1. woche; 22. bis 28. dez. '08:

- gke 10 / 10

zustand:

zuerst +, dann --

2. woche; 29. dez. '08 bis 04. jan. '09

- sanum oral pefra, forta und albic
- ende woche beginnen mit einl.

zustand:

zuerst --, dann gegen +

3. woche; 05. bis 11. jan. '09:

- luvos heilerde

zustand:

eher + bis für meine verhältnisse ++

4. woche; 12. bis 18. jan. '09:

- ölsaugen
- rebaschenextrakt
- heisses glas wasser nüchtern
- öl-salz-mundmassage
- ampho-moronal
- keine antibiotika!

zustand:

erstaunliche ++ meiner ansicht nach

5. woche; 19. bis 25. jan. '09:

- spirulina
- leinsamenwasser-schleim
- antibiotika wieder angefangen
- granatapfelspray

zustand:

zuerst immer noch ++, dann - gegen --

6. woche; 26. jan. bis 01. feb. '09:

- teebaumöl lutschen
- kein sanum mehr!
- kein ampho moronal mehr!

zustand:

immer mehr ---

7. woche; 02. feb. bis 08. feb. '09:

- teebaumöl
- spirulina und heilerde, wie auch gke weiter, alle anderen medis pausiert
- versuch einer molkekur, doch kann ich die woche teilweise gar nichts meh zu mr nehmen

zustand:

miserabel: --------

8. woche; 09. feb. bis 15. feb. '09:

- teebaumöl fertig
- alles andere pausiert, ausser ölsaugen und salz/öl-zähneputzen wider aufgenommen.
- medipause immer noch

zustand:

schlecht mit fieber und co: ---

9. woche; 16. feb. bis 22. feb. '09:

- leinsamensache pause
- alles andere wieder aufgenommen (spirulina, heilerde, gke, ölsaugen, salz/öl-zähneputzen, granatapfelkapseln, medis)

zustand:

es geht zuerst aufwärts, dann von freitag abend bis sonntag abend keine medis mehr, wieder ein schub: zustand sehr, sehr schlecht - miserabel schon wieder

keine kraft

10. woche; 23. feb. bis 01. märz '09:

- mit den leinsamen endgültig aufgehört.
- das andere wie üblich

zustand:

eher: - bis --

keine ausdauer

11. woche; 02. märz bis 08. märz '09:

- alles wie immer

zustand:

etwa: -

12. woche; 09. märz bis 15. märz '09:

- neu: heidelberger kräuterpulver morgens und abends eine messerspitze
- granatapfel aufgehört

zustand:

um die neutral, voll die krassen schmerzen

13. woche; 16. märz bis 22. märz '09:

- alles beim alten

zustand:

- immer noch volle schmerzen

14. woche; 23. märz bis 29. märz '09:

- keine mitteländerung, doch nehme ich meist nur eine mediportion täglich statt drei. wenn überhaupt.

zustand:

immer kraftloser - ich konnte wieder über eine woche mich nicht mehr waschen, schaffe es immer weniger raus, immer mehr schmerzen, schwindel, kopfweh, etc.: --

15. woche; 30. märz bis 05. april '09:

- keine mitteländerung abgesehen von der einnahme vielen grün-tee's.

zustand:

durchzogen: -/+ bis dann --

16. woche; 06. april bis 12. april '09:

- spirulina aufgehört
- viel zitronensaft trinken
- magnolien extrakt (hou po)

zustand:

viele grüsse von shelley :wave:
 
bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

hallo,

ich habe beschlossen, mal eine schubliste aufzustellen, um vielleicht besser merken, was los ist:

02. bis 06. feb. '09:

sehr starker schub mit allen symptomen schlimm. (diarrhoe, erbrechen, brechkrämpfe, drehschwindelanfälle, kopfschmerzen, brennen in rückenmark und kopf, nackenschmerzen, schwindel, unruhig schlfen, gar nicht mehr essen können)

ab 07. feb. '09:

langsam wieder essen können, besserung des schubes.

12. feb. '09:

kleiner schub und leicht, etwa einen halben tag lang mit schwindel, nahe dem erbrechen, nackenprobleme, ein wenig schmerzen in rückenmark und schlimmere kopfschmerzen als üblich.

22. feb. '09:

wieder schlimmen schub mit brechkrämpfen, diarrhoe, grässlichem schwindel, unruhig schlafen, schüttelfrostgefühl, beim aufstehen fall ich fast um vor schwindel und übelkeit mit anschliessenden brechkrämpfen, brechkrämpfe und diarrhoe nach versuchter körperlicher anstrengung.

das alles, nachdem ich zwei tage die medikamente pausiert habe.

nexium hilft nicht.
okoubaka hilft nicht.
cocculus hilft nicht.
seebänder lindern es ein wenig, während dem liegen im stockdunkeln und allen strom aus.

bevor der schub los ging, nach dem aufstehen sofortiges bedürftnis, ein süssgetränk zu mir zu nehmen.

ich bekomme das gefühl, das ich die gleiche krankheit wie 1987 bekomme.
die anfangssymptomatik war damals gleich.
nur dumm, dass erst nach etwa 3/4-tel jahren die diagnose "hirnhautentzündung" gestellt werden konnte, als es dann schon sehr schlimm war.
die zeit vorher, wusste man nicht, was mit mir los ist.

wie jetzt:
niemand kann mir garantier wirklich sagen, was los ist.
nimmt mich ja wunder, ob endlich mal jemand rausfinden wird, was es ist.

ich nehme grad mal ein antimalariamittel, hoffe, dass ich es nicht gleich erbrechen muss und schaue, was passiert.

5 minuten nach der einnahme habe ich das gefühl, dass es ein wenig besser geht, doch noch nicht gut.
ich veruche mich körperlich ein wenig zu betätigen.
ich bekomme keine brechkrämpfe davon, auch kein übelkeitsanfall, dafür kotze ich nach zehn minuten spontan, ohne vorzeichen und zum glück so, dass ich es im mund behalten kann - so bleibt der fussboden sauber.
es ist also nur ein wenig, so dass das antimalariamittel in mir drin bleibt.
wahrscheinlich kam dies aus dem bauch.
danach kommt auch wieder die übelkeit vom kopf, doch noch nicht mit erbrechen.

05. märz '09:

tatsächlich wieder ein schub, doch nur, miniminiminiklein.
er zeigt sich in schwindel mit übelkeit.
doch die ist nicht so schlimm wie üblich.

15. märz '09:

wieder nahe vor dem erbrechen, es wird fast wieder schlimm, doch konnte ich es im rahmen halten, nachdem ich die medis genommen habe und etwas ass.

kommen die schübe doch, wenn ich die medis schon nur mal einen tag nicht nehme?

das hiesse, dass mein körper etwa alle 10 tage mit dem medirunterwürgen nicht mehr nach kommt.
ich muss das genauer beobachten.
am 15. märz nahm ich aber nur die abendration nicht.

25. märz '09:

es beginnt mit schwindel.
steigerung am 26. märz mit dieser 10-tage symptomatik.
ich kann fast nicht mehr und lande schon fast wieder in einem schub.
am 27. märz ist es noch schlimmer im rückenmark und dem kopf so.
ich denke auch ein wenig, ob es sein könnte, dass es wieder kam, weil ich di medis fast nicht mehr nehme.
eine neue überlegung ist auch, ob es vielleicht mit dem bionator zusammenhängen könnte.

29. märz '09; 04:16h:

starker anfall beginnend mit schlimmem schwindel, brennen im rückenmark und starken kopfschmerzen, gefolgt von übelkeit, komischem gefühl im bauch, bis zur diarrhoe mit leichtem essen zurück in den mund kommen.
(ich hoffe es wird nicht noich schlimmer und dauert nicht zu lange.)

02. april '09; 13:50h:

es scheint ein starker anfall mit erbrechen zu kommen, doch nach zehn minuten ist der spuck so schnell, wie er gekommen ist, wieder weg.

04. april '09:

leichter anfall.
mit 4mg betaserc ist wenigstens der schwindel und die übelkeit besser.

05. april '09:

es wird wieder schlimm mit diarrhoe.
ob es ist, weil ich wieder die medis fast nicht nahm?
ob die medis dann helfen, weiss ich nicht so wirklich.
es dünkt mich besser, doch hänge ich nach der einnahme auch schon wieder über der toilette.
8mg betaserc helfen, dass ich nicht erbrechen muss.
später brauche ich nochmals 8mg, um den tag durchzustehen.

17. april '09:

kurz und heftig, doch ich kann es nach zehn minuten etwa abfangen.

18. april '09:

der schub geht trotzdem weiter, doch eher schwach und durchzogen.

25./ 26. april '09:

ich denke, es gibt nen schub, doch es artet nicht aus.

29. april '09:

relativ schlimm, doch nach betaserc ist es weg.

30. april '09:

wieder sehr schlimm, doch kann ich es noch halten.


viele grüsse von shelley :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

lieber regenwurm, lieber klausr, liebe alle andere, welche mir da geholfen haben.

also wir wissen jetzt, was ich da alle zehn tage habe.

es ist schon so, dass die würmer in mir sind, doch die machenmich nicht so alle zehn tage krank.

ich hätte doch jeweils bei den schüben nun urinkontrolle machen sollen.
auf die idée kam mein arzt, nachdem er wegen unserer kleinen auseinandersetzung endlich wieder die zügel fester in die hand nimmt.

also auf alle fälle hätte ich da jetzt eben bei den nächsten schüben gleich sofort den urintest machen sollen.

doch nun haben wir das ergebnis schon nach einem test, den ich während dem schub vom 18. april gemacht habe.

also es war ja so, dass ich vor vier jahren mit resistenten krankenhauskeimen tödlich krank wurde und mit der sepsis im sterben lag.

danach haben wir ja den sepsisherd weggemacht und die keime mit einem noch wirkenden antibiotikum behandelt.

nun ist es aber eben so, dass ich einen der keime wieder habe.

mein arzt fand, dass immer, wenn ich die symptome hätte, würde dieser keim ins blutsystem und durch den ganzen körper gehen.
also eigentlich schon eine blutvergiftung, doch noch nicht so schlimm, wie bei der sepsis.

ich weiss auch nicht, warum dieser erreger diese zehn-tage-schübe macht.

auf alle fälle bekomme ich jetzt wieder alle zehn tage für drei tage das antibiotikum.

das solle dann helfen, doch ich weiss ja nicht.
ich habe langsam angst, dass bald nix mehr wird und bald alles resistent wird, bzw. wenn das eine weg ist, schon wieder das nächste kommt.

irgendwie hoffe ich trotzdem, dass wenigstens die schübe weggehen.
die sind wirklich nicht lustig, weil ich dabei jeweils wirklich schwer krank bin und sei das nur für zehn minuten.
es würde mir dann auch allgemein besser gehen.
das wäre wirklich schön, denn es geht mir seit dieser sache ja wirklich sehr, sehr schlecht, auch wenn ich das zu überspielen und zu verdrängen versuche.

also das wars dann mal.

die wurmkur will ich trotzdem mal noch durchziehen.
doch man sieht es ja an meinem plan, in dem ich mit kräutern die sache angehen wollte.
ich habe fast keine kraft mehr, mich noch irgendwie darum zu kümmern.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

Hallo Shelley

Zum Glück hat dieser Arzt diesen Keim entdeckt, der deine zehn-Tage-Symptome verursacht. Nochmals eine Sepsis wäre sicher nichts für dich. Gut wird nun behandelt. Ich hoffe fest, die Antibiotika werden ihre Wirkung zeigen. Ja mit solchen resistenten Keimen ist nicht zu spassen. Schau, dass du die Menge und Dauer der Behandlung genau befolgst, damit du jedes Risiko von weiterer Restistenzbildung ausschliessen kannst.

Auf Grund all deiner Wurm-, Einzeller- und Bakteriengeschichten, vermute ich, dass du ein stark geschwächtest Immunsystem hast. Du hast es wirklich nicht einfach. Habe Geduld mit dir und versuche sorge zu deinem Körper zu tragen, soweit du dies kannst.

Gibt es eigentlich keine Mittel, die allgemein dein Immunsystem stärken könnten? Ich kenne leider auch kein Wundermittel, aber ein paar mehr weisse Blutkörperchen, die für Shelley fest kämpfen würden, hättest du unbedingt nötig. Ich denke fest an dich und wünsche dir ganz ganz ganz viel Kraft :kraft: !

Es grüsst dich ganz, ganz lieb der Regenwurm.
 
bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

Hallo Shelley

Weisst du eigentlich, was für ein Keim es ist? Wenn du mit Antibiotika behandeln musst, wird es sich vermutlich um ein Bakterium handeln.

Ich frage mich gerade, ob dieser Keim schon die ganze Zeit in deinem Körper war und sich einfach irgendwo in einen gut versteckten Winkel zurückgezogen hat, wo er von deinem Immunsystem und der Behandlung nicht erreicht werden konnte. Er könnte nun in den letzten Wochen wieder optimale Bedingungen vorgefunden haben und sich so wieder in deinem Körper ausgebreitet haben.

Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich, dass der Erreger neu in deinen Körper gekommen ist. Und da stellt sich die Frage wie? Wenn du weisst, um welchen Erreger es sich handelt, könnten wir vielleicht überlegen, wie du dich vor diesem Erreger schützen könntest. Bei vielen Bakterien gar nicht so einfach, die meisten sind ja bekanntlich überall.

Es grüsst lieb der Regenwurm.
 
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hallo,

ich bin mal wieder da.

also ich war ja jetzt im krankenhaus.

da hat doch mein arzt kinesiologie gemacht.
ja und - also eigentlich fand er nicht viel mehr, als die schulmedizin schon gefunden hat.

auf alle fälle haben die würmer auch in kinesiologie angegeben.
also nicht nur in schulmedizin, in bioresonanz, in eav und so.

ich weiss nicht mehr genau, welche würmer angegeben haben.

aber auch bei den schulmedizinischen antiwurmmitteln hiess es, dass es mir hilft und ich es brauche.

der schulmedizinische test hat desmal nicht angegeben.
doch dann sagen manche ärzte wieder, dass man da ja nicht immer was findet, weil die ja nicht immer im dickdarm sind und dass man auch da nur gewisse würmer in gewissen stadien findet.
na, ja.

der arzt fand dann auch an hand von meinen erythrozyten oder welchen e-dingern, dass diese sich so wie bei mir eben bei wurmkrankheiten verändern.

also gut.
irgendwie wollte der arzt dauernd noch was gegen würmer geben, doch ist es dann in der hitze des gefechtes untergegangen.

jetzt am telephon fand er, dass mein schmerzarzt die sache schulmedizinisch therapiern soll.

hm.

ich denke daran, doch wieder irgendwelche kräuter zu nehmen, wobei ich ja jetzt rizol delta, noni irgendwas und noch so ein japanisches kraut bekomme.
davon soll etwas auch gegen würmer sein?

irgendwie?

ansonsten will ich ja immer noch mein 70 tage schulmedizinisches antiwurmprogramm machen und dann schauen, wie es geht.

na, ja.

mal schauen.
mir fehlen ja auch noch die mittel dazu.

auf alle fälle habe ich meinem arzt nun auch dinge geschickt, wo die theorie beschrieben steht, dass man mit mebendazol hautkrebs heilen kann.

mal schauen...

ich muss auch nochmals genau schauen, welches antiwurmmittel mit laut kinesiologie helfen soll.

auf alle fälle ist das thema bei mir noch nicht angehackt.

mein vati hat ja auch dauernd würmer und schluckt nie alle antiwurmtabletten, die er vom arzt bekommt.
wie können so viel schimpfen mit ihm, wie wir wollen.
er nimmt nie mhr als eine schachtel statt zwei und auch von dieser einen schachtel nimmt er dann meist maximal die hälfte.

wie bitte sollen meine würmer weggehen, wenn er seine immer überal hat?

und wie bitte sollen seine weggehen, wo meine überall sind?

liebe grüsse; shelley :wave:
 
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Hallo Shelley,

der arzt fand dann auch an hand von meinen erythrozyten oder welchen e-dingern, dass diese sich so wie bei mir eben bei wurmkrankheiten verändern.
Waren das nicht eher die Eosinophilen?

Gruss,
Uta
 
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Hallo Shelley,

deine vielfältigen Symptomen sind gewiss schwierig für dich, aber auch für sämtliche einbezogenen Ärzte.

Wenn du seit Anfang 2009 hier Hilfe zur Wurmbehandlung suchst und bis heute nicht herausgefunden hast um welchen Wurm es sich nun handelt, dann meine ich, dass du erst einmal hier ansetzen musst. Finde heraus, was für ein Wurm das ist oder sein soll.

Und dann kann ich nur anraten die Ernährung wirklich einmal konsequent zu überdenken und so umzustellen, dass du gerade deinen Pilzen und Würmern möglichst das Leben schwer machst.

Ich hatte auch einmal als Kind einen Wurm, der bei Toilettengang rauskam und dann halb drinnen hing bis ich ihn herauszog. Mein erster Gedanke als Kind damals war: Vielleicht stimmt das nun wirklich doch was die Erwachsenen sagen, dass man Kaugummis nicht schlucken soll?! ;) Nun gut, das war im Ausland, meine Eltern gingen mit mir zum Arzt, da ich das Ding vor Schreck das Klo hinunter gespült hatte konnte man den Bösewicht auch nicht genau identifizieren, ich kriegte dennoch eine Wurmkur (über drei Wochen, wenn ich mich recht erinnere), und das war´s. Natürlich gibt es verschiedene Würmer, und jede Art ist sicher anders zu behandeln. Meiner sah in etwa aus wie ein Regenwurm, allerdings habe ich nie in irgendwelchen Beschreibungen die Spezies gefunden.

Wunderlich allerdings war es nicht, denn als Kinder spielten wir dort sehr viel auf den freien Flächen, auf denen auch der gesamte Hausmüll einfach abgelagert wurde, und über die Herden von Schafen und Ziegen getrieben wurden die fraßen was eben freßbar war - und für Ziegen ist das fast alles, einschließlich Karton und Plastikbeuteln! - und wo sowohl wilde Hunde als auch Katzen ebenfalls nach Fressbarem suchten und zwischendurch auch mal tote Hühner abgelegt wurden. Das Interessanteste was ich dort einmal fand war der Sägezahn eines Sägezahnfisches, wie der dort hin kam weiss sicher niemand, aber natürlich fand ich den sehr interessant und wollte ihn erst einmal nach Hause nehmen - wo kriegt man sonst so einen spannenden Sägezahn? Also, die Chance da jede Art von Würmern zu kriegen ist mit Sicherheit kaum ausgeschlossen, eher wunderlich wäre, wenn deine Wurmart hier in Europa nicht zu identifizieren wäre.

An Ernährung, welche ich persönlich für die beste Form von Medizin halte, ist bspw. grundsätzlich Zwiebel und Knoblauch in vielerlei Hinsicht sinnvoll. Bei mir sind beide in die täglichen Koch- und Ess-Gewohnheiten integriert. Was sonst noch wurmfeindlich wirkt könnte man ja sicher mal erarbeiten.

Nur dieses ständige Gespringe und halbe Durchführen von irgendwelchen Maßnahmen, nicht einmal wissend gegen was man angeht wird, glaube ich, nicht viel weiterbringen. Verfolge doch einfach mal einen Weg, und ziehe den dann konsequent durch. :)

Gruss,
Christiane
 
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hallo uta,

ja genau.
eosinophile.
ich wusste das wort nimmer.
ich wusste nur noch, dass es mit dem blut zu tun hat und mit 'e' anfängt.

danke für deinen hinweis!

liebe grüsse; shelley :wave:
 
bitte um Rat und Gedanken wegen einer Wurmbehandlung

hallo christiane,

danke vielmals für deinen beitrag!

ja die ernährung...
das ist so ne sache bei mir.
musste ich mal wieder feststellen...

also welche würmer ich hatte und welche es im test anzeigt, das wusste ich ja schon mal.
ich denke, ich hätte es auch mal hier irgendwo in diesem zu langen kapitel geschrieben?

auf alle fälle waren sie ja wie gesagt den ärzten mal bekannt...

was du schreibst mit deinem wurm.
buhuu!
das tönt ja ekelig!

wo ihr gespielt habt als kind - also das war ja auch abenteuerlich.
du hast aber bestimmt schöne erinnerungen zurück.
denke ich mal...

ich wollte ja mal so die sachen, welche die tamara lebedewa empfiehlt essen.
also das mit den karotten und so.
jetzt im krankenhaus bekam ich auch sehr viele karotten, konnte sie oft aber gar nicht essen, weil irgendwie...
jeden tag so süsse karotten?

ich meine; ich bin zuckersüchtig, aber dann so viele karotten immer....

ich denke, wenn ich sie als saft zermatschen würde, könnte ich es besser zu mir nehmen.
nur dumm, dass ich nicht weiss, wie man ohne saftgerät so saft macht.
vielleicht versuche ich mal sie zu pürieren?
dann ein wenig tavarlin-öl und traubenzucker drauf.
das sollte doch gehen.

viele liebe grüsse; deine shelley :wave:
 
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Hi,
also die Shelley hat ja schon geschrieben, dass es sich bei ihr schon zwei mal um Ascaria, Spulwurm gehandelt hatte.

ich vermute, dass du Shelley immer noch Wurmkuren machen musst, denn naturheilkundliche Kuren dauern sehr lange, auch je nach Länge der Erkrankung.
Kenne ich dich aus dem Amalgamforum?

Gerade habe ich was interessantes gelesen.
Es geht darum, einen anderen Blick auf die Parasiten zu werfen. Parasiten (ich meine nicht nur WÜrmer, sondern auch Candida, schlechte Bakterien u.a.) besiedeln einen Körper, wenn sie den richtigen Boden finden, wie Unkraut. Dass heisst, sehr vereinfacht, wenn der Darmzustand schlimm ist, bleiben die Wurmeier daran haften und alle anderen Parasiten vermehren sich gern. es reicht leider nicht, GEGEN diese und andere Viecher vorzugehen, sondern es muss sich der Zustand ins Positive ändern.

Man muss gleichzeitig die Gifte aus dem Körper ausleiten, auf Umweltgifte aufpassen und gleichzeitig die gesunde Darmflora versuchen einzusiedeln.

Die Parasiten werden immer wieder sofort nach Beendigung einer Kur kommen, solange der Organismus vergiftet ist. Deshalb macht man ja die ganze Zeit durch Candidakuren bei einer Amalgamausleitung. Das wäre mal ein Beispiel.


Ich kenne eine Kur (Produkte der Firma Calivita), die beinhaltet:
-Leberunterstützung
-Probiotische Bakterien
- Antioxydantien
- etwas gegen Übersäuerung sowie Vit. C und Zink für die Immunabwehr
- dann erst kommt das Mittel gegen "alle" schlimme Krankmacher: Knoblauch, Wallnuss, Berberis und andere bekannte Kräuter.
- und irgendein Sauerstoffmittel
- Balaststoffe

Ich finde diese Kur im Ansatz sehr gut, für mich fehlt nur noch ein Nierenmittel. Periodisch müsste man noch abführen, mit was man so verträgt.

Ich versuche dich zu trösten, dass man sich WÜrmer überal holen kann, im Garten, zuhause, in öffentlchen orten (Arbeit, Behörde, Kindergarten), im Wald. Wahrscheinlich tragen alle Menschen mehr oder weniger Würmer in sich, ohne die Symptome zu entwickeln. Schlimm ist es, wenn die WÜrmer/Bazillen/Krankmacher die Kontrolle über unseren Organismus übernehmen und uns die Nähststoffe wegfressen und eigene Ausscheidungsgifte in den Körper ausscheiden und damit ihn vergiften. Die Vorstellung, einen WUrm drinnen zu haben oder sogar einen sehen, da glaube ich dir, kann echt schrecklich sogar angsterregend sein. Hilft aber nichts.

Ich bin gerade dabei, so wie du vor einem Jahr, eine gute udn sinnvoelle Parasitenkur aufzustellen und durchzusetzen. (Nach zwei Jahren Amalgamausleitung).

Möglicherweise geht es dir bereits zu dieser Zeit viel viel besser!

Ein lieber Gruss
Patrycja
 
:danke: hallo patripl und avine,

vielen dank für eure beiträge und entschuldigt, das ich mich erstjetzt dafür bedanke. es ging und geht mir sehr, sehr schlecht. es war mir lange viel zu viel. nun bin ich aber am lösungen finden und komme deswegen wieder hierher.

@ patripl: deinen hinweis auf pilze und co.: ja die bekomme ich auch behandelt. wegen würmern schreibe ich gleich.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
hallo an den/die, welcher/welche bis hierhin hat lesen mögen,

ich wollte mal den aktuellen stand geben:

mir halfen doch die letzten monate die infusionen wegen den muskeln.
trotzdem ging es mir immer schlechter und es geht mir wirklich sehr, sehr schlecht, wobei es momentan gerade geht wegen verschiedenen schlimmen medikamenten und weil ich das haus nicht mehr verlasse.

auf alle fälle fand in der zwischenzeit wieder ein arzt würmer, fand, vermox wäre gut dagegen, gab mir statt dessen aber pararizol delta, noni und so ein japanisches kraut, von denen er fand, die seien auch ganz gut gegen würmer.

nun habe ich einen neuen arzt, welcher wieder würmer fand. er sagte, das cobantril sei ganz gut, doch zentel würde mir besser helfen. das soll ich nun also bekommen und hoffe, dass die therapie auch anschlägt. der arzt macht auch kinesiologie, testete die kapseln von humaworm und andere wurmmittel, doch die gaben alle nicht als gut an.

ich kann also weiter berichten, wenn die therapie losgeht. also nur falls das interessiert...

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
hallo,

also jetzt endlich bekomme ich meine antiwurmtherapie:

ich bekomme zentel (albendazol 400mg):

3 tage
10 tage pause
6 tage

das rezept habe ich nicht ganz verstanden: da steht drauf, dass es zweimal repertierbar ist. also bekomme ich diese kur dann danach noch zweimal?

daneben sollen mir doch nelkenkapseln und nelkenurtinktur gut tun.
ich fragte die ärztin, ob das also gut ist, mit albendazol die würmer töten und dazwischen mit nelke schauen, dass sie sich nicht vermehren können, doch in den 10 pausentage soll ich auch damit pausieren, damit die restlichen würmer eben aus ihren eiern kommen und ich sie danach wieder abtöten kann.

das hat jetzt echt lange gedauert, bis ein arzt endlich bereit ist, die wurmtherapie für mich zu verordnen und nicht nur davon redet, ich hätte die würmer...

mal schauen, ob diese ärztin auch bereit sein wird, den schon lange gefundenen aspergillus endlich mal richtig zu behandelen...

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Bei einer albendazol-Behandlung sollte das Blutbild und die Leberwerte kontrolliert werden.
Die Pause und Wiederholung ist deshalb wichtig, weil nur die Würmer, aber nicht deren Eier vernichtet werden.

Bei den Pilzen sollte man besonders die Ursache erkennen und beseitigen, denn Pilze sind nur ein Symptom. Es hilft idR. nicht, wenn man den Pilz vernichtet und sonst alles so lässt wie es ist. Dann kann man ziemlich sicher sein, dass der Pilz nach kurzer Zeit sich wieder meldet.
 
hallo james,

vielen lieben dank für deinen beitrag!

muss man das blut auch anschauen lassen, wenn man das mittel ja nur drei tage bekommt?

also ich meine; meine leberwerte sind eh zu hoch. ein wenig mehr oder weniger höher....

welche werte können noch schlecht werden?

ich habe ja fr/sa, sa/so und so/mo also die tabletten genommen.

du könntest recht haben, dass es auf leber-galle geht.
so am sonntag begann ich wieder kolikschmerzen bekommen. ich weiss aber nicht, was da koliken verursacht. die gallengänge? der magen?
lokalisiert sind sie schon in magen-lebergegend, ausgehend aber vom rücken. (wie bei gallenblasenentzündung mit gallensteinkoliken, nur weniger in leber- dafür mehr in magengegend.)

seit sonntag begann auch diarrhoe. doch meine hellseherin sagte, dass nelke diarrhoe machen kann. ich solle also nicht erschrecken und deswegen nicht zu viel nehmen.
ich habe es gut gemeint, weil ich die würmer wirklich los werden will und habe zu viel genommen... (statt 1 kapsel oder 5 tropfen nahm ich 1 kapsel und 3 x 5 tropfen.)

aber noch komischer ist, dass es jetzt nachdem ich gestern und heute keine nelke nehme, noch schlimmer wurde.
seit heute dienstag fühle ich mich auch voll krank. so wie eine grippe krank meine ich. krank bin ich ja immer und fühle mich so...

können das nicht nachwirkungen von albendazol und nelke sein, oder habe ich mir einen infekt eingefangen?

zum thema pilze:

wenn ich eben regelmässig ursachen für pilze brauche (antibiotika wegen dem keim von der sepsis damals...) und dann also immer wieder pilze bekomme:
ist es da nicht besser, wenn man immer mal wieder die pilze wegmacht, damit sie eben nicht zu viele werden und dan ins blut und ins gehirn gehen, was ja tödlich ist?
wäre es also nicht besser, mal den aspergillus richtig intensiv mit itraconazol-infusionen weg machen, damit er aus dem blut draussen ist und nicht mehr in so einer grossen menge vorhanden, wenn er wieder kommt?
wie ist das mit resistenzbildung von aspergillus unter itraconazol?

weisst du was?

das ist jetzt voll off topic.
wollen wir ein neues kapitel zu aspergillus aufmachen?

im zusammanhang mit den würmern hatte ich ja nur die frage:
was zuerst therapieren, damit es sinn macht?
pilze oder würmer?
gehen würmer nur weg in therapie, wenn keine pilze da sind?
oder umgekehrt?

für mich sind gerade diese fragen nicht mehr ganz aktuell, doch bei der nächsten antiwurmkur könnte es ja doch wieder aktuell werden.

ich nehme momentan zwar fluconazol 200 pro tag wieder bis zur nächsten wurmkurphase auf alle fälle. vielleicht dann auch noch dazu. ich weiss nicht, ob ich neben albendazol die anderen medikamente pausieren soll. (die mediale kinesiologin müsste es nachschauen wegen interaktionen, doch mir geht es weniger um interaktionen als um belastung im ganzen.)
auf alle fälle hilft das fluconazol ja nicht gegen meinen aspergillus und da frage ich mich eben, ob ich doch in den 10 tagen jetzt was gegen aspergillus machen könnte, oder ob die würmer in der kur auch weggehen, wenn aspergillus noch da ist.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Hallo Shelley,

einen neuen Thread wirst Du nicht unbedingt brauchen, da Du die Probleme ja auch alle gemeinsam hast...
Ich denke, dass Würmer und Pilze nicht in direkter Wechselwirkung zueinander stehen obwohl beide anzeigen, dass Dein Körper geschwächt ist.
Ich würde zuerst die Würmer beseitigen wollen. Das Mittel belastet Dich jedoch und hat auch unerwünschte Nebenwirkungen. Das Blut sollte deshalb kontrolliert werden. Man könnte dann die "Notbremse" ziehen, wenn alles zu weit aus dem Ruder läuft. Bei den Wurmmitteln hat man immer den Effekt, dass zwar die Parasiten aber nicht ihre Eier vernichtet werden. Aus diesem Grunde wird meist die Kur in dem Abstand wiederholt, den die Eier bis zum Schlupf benötigen.
Nach der erfolgreichen Wurmkur solltest Du Dir nach meiner Meinung erst einmal eine Erholungspause gönnen, ehe Du die Pilze ernsthaft angehst. Diese zeigen nämlich nur an, dass Dein Immunsystem sehr schwach ist. Du könntest es verbessern, indem Du Deine Ernährung kritisch betrachtest. Zucker, schnell spaltbare Kohlenhydrate (Stärke, weißes Mehl), Alkohol usw. reduzieren und dafür eher probiotische Nahrungsmittel (Milchzucker ist ok!), Grünzeug und Ballaststoffe. Nach meiner Meinung ist es ein Irrglauben, dass man Pilze "Aushungern" kann. Auch antimykotische Heilmittel helfen nur kurzfristig. Setzt man sie ab oder isst man "normal" melden sich die Pilze mit schöner Regelmäßigkeit wieder.
Warum ist das so: Pilze gehören bei fast jedem Menschen zur Darmflora und machen so auch nicht krank. Ihre Anzahl wird vom Immunsystem und der Ernährungsweise beeinflußt. Erst wenn sie überhand nehmen, erscheinen die ersten Beschwerden. Meist beginnt es ganz harmlos mit Blähungen. Ändert man an seiner Lebensweise nichts, setzt sich diese negative Entwicklung fort...
 
hallo james,

welche blutwerte werden von albendazol schlecht ausser die leberwerte?

viele liebe grüsse von shelley :wave:

p.s.: ich nehme jetzt trotzdem fluconazol 200, weil das in meiner täglichen medikation drin ist. aber dann werde ich mit der itraconazol-sache also noch warten.
 
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