Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt! Könnt Ihr mir helfen?

hallo,
da bin ich mal wieder.

die letzten wochen waren für mich belastend, weil arbeitsamt, krankenkasse und renterversicherer mich mit Ihrer bürokratie sehr genervt haben.

nun bin ich also auf zeit berentet und zwar wegen einer chronischer osteomylitis in ober- und unterkiefer, chronischen schmerzen und tinnitus links.

das macht mich alles sehr traurig. immerhin bin ich erst 42 jahre alt.
aber es ließ sich nicht abwenden, da das arbeitamt nach meiner aussteuerung mich sehr schnell aufgefordert hat, die rente zu beantragen oder ihre zahlungen einzustellen.
und auch der amtsarzt des arbeitsamtes hielt mich nach einigem hickhack für nicht arbeitsfähig.
auf der anderen seite ist es aber auch eine entlastung, die ganzen ämter jetzt erstmal von der backe zu haben.
so kann ich mich ausschließlich auf meine weitere behandlung und gesundung konzentrieren !

vom rentenversicherer aus musste ich zu 2 gutachtern: einem psychologen und einem internisten. darüber hab ich mich zuerst sehr geärgert.
wie sollen die meine erkrankung beurteilen können als fachfremde ärzte ?
aber anscheinend ist das so üblich und man wird halt erstmal komplett auf körper und geist untersucht.
wenn notwendig wird man danach dann noch zu einem entsprechenden facharzt geschickt.
das war in meinem fall nicht notwendig, da gutachten und aufnahmen mir eindeutig chronische ostitiden in allen quadranten der kiefer bescheinigen. außerdem eine schmerztherapie und eben den tinnitus.

ich habe mich bewußt nicht auf meine allergien und den umstand, daß meine ostitiden toxisch bedingt, also durch schwermetallrückstände verursacht, versteift, da ich oft die erfahrung machen musste, daß dann die meisten ärzte, gutachter und ämter ganz schnell dicht machen.
mein ellenlanger allergiepass auf fast jedes metall hat bislang noch keinen arzt interessiert !

allergie, amalgam und vergiftung scheinen bei denen wohl immer die suche nach einem schuldigen zu implizieren und damit will natürlich von denen niemand etwas zu tun haben !
konzentriert man sich nur auf seine symptome, in meinem fall die ostitiden im kiefer, meine mittlerweile als chronisch diagnostizierten schmerzen und meinen tinnitus, dann allerdings (zumindest habe ich diese erfahrung gemacht) wird einem auch geholfen !

das ist traurig, aber wahr ! zumindest in meinem fall.

was meine behandlung angeht, auch andere bereits operierte stellen entzünden sich neu.
die MAV links oben ist zum glück zugeblieben diesmal :) allerdings ist die ganze linke kieferhöhle immer noch komplett verschattet und entzündet, was mich ziemlich einschränkt, weil ich dadurch recht wenig belastbar bin und kurzatmig bei geringster anstrengung.
leider läßt sich der herd dieser entzündung nicht genau lokalisieren, sodaß eine letzte OP vergangenen monat erfolglos blieb :-(
weder MRT noch DVT sind in der lage, die stelle darzustellen, aufgrund von ausgedehnten metallabriebartefakten. wie schon im letzten jahr sagte der MRT doktor dazu, daß er sowas noch nie erlebt hat, daß jemand soviel metall im knochen hat, daß sein MRT das nicht mehr darstellen kann.
na prima :-(
nun hoffe ich noch auf ein CT als möglichkeit der darstellung.
was sagen die cracks hier dazu !?!?


weil weiteres zielloses operieren möchte ich mir eigentlich ersparen.
aber geschehen muss dort was, weil das auf dauer kein zustand ist !

naja, das als kleiner lagebericht.

ich bitte alle, die mich in letzter zeit privat angeschrieben haben um verzeihung, daß ich mich nicht zurückgemeldet habe !
teilweise ging mir das alles so nah, daß ich mit dem ganzen einfach nichts mehr zu tun haben wollte. und auch nicht über das thema sprechen wollte.

man möchte mir das bitte nachsehen !

liebe grüße aus köln
andreas

ps: ich wurde angesprochen, wo ich derzeit behandelt werde. nach rücksprache mit der praxis darf und werde ich im EINZELFALL diese adresse weitergeben.
 
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Lieber Andreas,

.....freue mich sehr über dein Lebenszeichen! :)

Schöner wäre es natürlich, wenn Du positivere Dinge hättest berichten können, aber wenigstens bist Du den Behördenstress einmal los.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, dass man da an einen Punkt kommt, wo man auch nicht mehr darüber schreiben möchte und erst einmal Abstand gewinnen muss.

Wenn man deine Geschichte Revue passieren lässt, ist es eh der größte Wahnwitz, was sich die Zahnmedizin bei Dir geleistet hat.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Andreas !

Ich bin neu hier und möchte, bevor ich ein längeren Text schreibe, der
vielleicht umsonst ist, erstmal nur ein Test durchführen, ob ich alles
richtig gemacht habe mit der Anmeldung und so.

Gruß Frank ein auch Betroffener
 
Hallo Andreas !

Ich hier wieder, der Frank. Scheine alles richtig gemacht zu haben,
wie mann sieht. Wird erstmal nur kurz. Habe jetzt nach drei Tagen, Dein bisherigen Leidensweg zu Ende gelesen.

Muß Dir ganz erlich sagen, Du mußt ein Mann absoluter Größe sein um sowas überhaupt ansatzweise durchhalten zu können. Respekt und Verneigung vor Dir.

Ich persönlich wäre schon den absoluten Heldentot gestorben und das meine ich wirklich ernst. Mir fehlen zu Deiner Geschichte absolut die Worte.

Habe wirklich während des lesens des öfteren das zittern bekommen. Ich persönlich auf dem Zahnarztstuhl, das kann sich gar keiner vorstellen.

Ich weiss, Du hast selber sehr viele Probleme, aber wie ich gelesen habe, hast Du hier schon vielen geholfen und aufgemuntert.

Kurz zu mir. Ich bin aus Berlin und hatte Ende August diesen Jahres auch meinen großen Auftritt beim Zahnarzt. Mein Problem bestand auch schon seit vielen Jahren in Form von Parodontitis. Bin eigentlich immer nur zum Zahnarzt, wenns garnicht mehr anders ging. Bin jetzt 49 und ein altes DDR Kind und wie vielleicht bekannt, kannst Dir ja vorstellen, wie es Zahntechnisch
in der DDR abging und das habe ich auch am eigenen Leib zur genüge erlebt.

Resultierent daraus, bin ich dann in den letzten 25 Jahren nur zur Notbehandlung zum Zahnarzt gegangen. Nun im Mai diesen Jahres, mal wieder Notbehandlung, kam dann nach Röntgen, die Diagnose von dem Zahnarzt.

Forgeschrittene Parodontitis mit Knochenabbau und entsprechend hohen Lockerungsgraden und das da außer Extration nichts mehr zu machen wäre.

Er stellte mich vor die Wahl. Entweder Extrahierung mit Prothesen oder ich werde demnächst nur noch zur Notbehandlung kommen und einen Zahn nach dem anderen verlieren. Er hat mir natürlich mehr dazu geraten Extrahieren und Versorgung mit Prothesen, damit man das mit der Parodontitis in den Griff bekommt.

Nun gut ich hab mich, auf Grund meiner Zahnsituation, für letzteres
entschieden, Terminlich erst für August nach unseren Urlaub.
Nun muss ich, so naiv wie war sagen, dachte mir o. k. Vollnarkose geht, alles klar, Zähne raus, Prothesen rein und dann gehts wieder zur Tagesordnung über. Und genau da lag mein Problem. Ich hab mich vorher nicht über dieses Thema erkundigt, was das überhaupt heißt, wenn die Zähne fast alle raus sind. Die OP hab ich eigentlich gut überstanden. Bis auf 6 Zähne alle rausgezogen. Seit August ist mein Leben nicht mehr so wie es vorher war.

Im Moment wünsche ich mir, ich hätte das nicht gemacht oder zumindestens nicht so schnell.

Ich sehe gerade auf die, muss meine Tochter abholen, schreibe nachher weiter.

Gruß Frank

Anmerkung Moderation: Ich habe den Thread von Abraham1 abgetrennt. Hier geht es weiter:
https://www.symptome.ch/threads/gesundheitliche-probleme-nach-zahnextraktion.97197/#post-740089
 
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gelöscht wegen Verstoss gegen Boardregel D1
Achten Sie darauf, dass Ihre Beiträge nicht im Ton einer ärztlichen (oder sonstigen heilkundlichen) Verordnung erfolgen und keine allgemeinen Heilungsversprechen geäussert werden. Wir möchten Sie auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es Ihnen nicht erlaubt ist, im Portal medizinische Beratung anzubieten oder den Anschein zu erwecken, Sie seien dazu ermächtigt. Dies gilt selbst dann, wenn Sie kein medizinischer Laie sind.

Hallo drelanger,

Es geht nicht um Ihre Meinung, die sie hier gerne äussern können, sondern um die Art der Formulierung Ihrer Aussagen. Bitte Verwenden Sie keine Formulierungen wie "Du musst", "Du hast" usw.

Grüsse
derstreeck
 
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Hey, Dr. Langer,

Das

ich hab an den beiden gezogenen zähnen gerochen: ekelhaft !!!
23 roch nicht gut, aber 46 hat richtig widerlich gestunken, echt richtig ekelhaft !!!
wenn ich mir vorstelle, daß ich dieses stinkende stück toten zahn im kiefer hatte, wundert mich von meinen beschwerden nix mehr !!!

ist psychogen? Na dann gute Nacht!

Datura
 
Hallo drelanger,

hast Du tatsächlich den ganzen Thread gelesen? Hast Du gelesen, daß das Elend mit Implantaten angefangen hat? Kennst Du die Quecksilber-Problematik.

Ich finde es ganz schön mutig, so aus dem Stand gleich eine Diagnose zu stellen und alles, was mulleworld erlebt und durchlitten hat, als quasi selbstverschuldet zu bezeichnen.

Grüsse,
Oregano
 
Ich mache Dir keine Vorwürfe, sondern möchte Dir helfen.
Hier hat wohl ein Scherzbold geschrieben. Es beginnt mit der Behauptung:"Ich mache Dir keine Vorwürfe" und dann kommt ein Vorwurf nach dem anderen. Ha, ha, ha - das war aber lustig ...
Dazu gehört, dass Du Dich endlich in fachkundige Hände begibst und das völlig unausstehliche Herumbasteln endlich aufhört.
Und noch ein Joke ... Wenn Zahnärzte einen Patieten erst einmal verstümmelt / herumgebastelt haben, dürfte diese Empfehlung zu spät kommen. Also sagen wir es mal deutlicher: "Laß Dich nicht unnütz von solchen Pfuschern schädigen, sondern laß tief zerstörte Zähne gleich extrahieren. Es gibt Hunderttausende mit der gleichen Geschichte, die alle als "chronisch Kranke" die Versichertengemeinschaft belasten, obwohl sie keineswegs "chronisch Krank" sind. Sie weigern sich lediglich sich den Mist aus den Zähnen entfernen zu lassen, sodaß sie nie wieder gesund werden können. In den USA handhabt man es mit den Zahn Organ Beziehungen da besser. Dort werden z.b. Herzpatienten nicht behandelt, wenn sie sich die entsprechenden Zähne nicht extrahieren lassen wollen. Das sollte man in Deutschland genausó machen: Keine Behandlung solange potentielle Zahnherde (Wurzelfüllungen !) nicht entfernt wurden ! Außerdem muß die Anzahl der Wurzelgefüllten oder tief zerstörten Zähne auf drei begrenzt werden, denn Zahnärzte kennen keine Hemmungen. Die stopfen das ganze Gebiß mit Amalgam oder Goldkronen voll. Man muß diesen Quacksalbern einfach ein Limit setzten !

Nachdem jeder Test in TV und Presse immer wieder ergeben, daß im dentalen Bereich zu 80% Pfusch gemacht wird, wird es endlich Zeit, daß der Gesetzgeber einschreitet. Es muß in Zukunft von einer zweiten Person überrprüft werden, inwieweit zahnärztliche Maßnahmen noch sinnvoll sind. Alternativ kann man auch fordern, daß derjenige der den HuK Plan aufstellt nicht selbst behandeln darf. Vorbildlich ist, daß die ersten Krankenversicherungen bei Dentalbehandlungen schon den Praxisbeitrag abgeschafft haben (bzw. wieder zurückerstatten). Nur dadurch kann Pfuscherei vermieden werden, da der Patient dann nicht bestraft wird, wenn er vor jeder Behandlung eine Zweitmeinung einholt. Auf jedenfall besteht für den Gesetzgeber akuter Handlungsbedarf !

Ärzte, die eine psychogene Erkrankung nicht erkennen, gleichwohl aber glauben, mit zahnärztlichen Maßnahmen diesem schwierigen Komplex begegnen zu können, verschärfen die Problematik und begehen mit jeder weiteren Maßnahme, gravierendste Behandlungsfehler!
Zahnärzte die in der Vergangenheit "psychogene Erkrankung" erkannten lagen in der Regel alle falsch. Damit sollte bewiesen sein, daß Zahnärzte die von psychogen sprechen keine Ahnung von Medizin haben. Ich kenne jedenfalls keinen Zahngeschädigten, bei dem tatsächlich eine psychogene Erkrankung vorgelegen hat. Damit kann ein ZA so manchen Patienten zwar verwirren, aber die Krankenkasse sollte ihn trotzdem in Haftung nehmen ! So eine lumpige Ausrede sollte man jedenfalls nicht akzeptieren. Zehn Jahre später konnten die meisten Zahngeschädigten beweisen, daß es nie etwas Psychogenes gegeben hat.

Auf der anderen Seite sind aber viele Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen wieder gesund geworden, nachdem sie ihren Kiefer saniert haben. (Einfach mal in einer Selbsthilfegruppe für Zahngeschädigte nachfragen !).

Du musst einfach erkennen, dass Du selbst es bist, der an der Zerstörung Deiner Lebensqualität arbeitet, nicht die Ärzte, die Du in Geiselhaft nimmst!
Das wird er ganz bestimmt nicht mehr erkennen, da er wie viele andere inzwischen erkannt hat, wie sehr sich der Gesundheitszustand verbessert, wenn der ganze dentale Müll wieder aus den Zähnen entfernt wurde. Auf diese Weise lassen sich viele "chronische Krankheiten" wieder beheben. Die Erwerbsunfähigkeit trat auch hier nicht auf, weil die Zähne entfernt wurden. Dazu kam es, weil zu viele Zähne in zu kurzer Zeit entfernt wurden.

Der Kieferknochen ist eben sehr schlecht durchblutet und kann in einem Jahr maximal zwei Extraktionen pro Quadrant vertragen. Wurde der Kieferknochen vorher schon durch Amalgam- und Metalleinlagerungen verstopft (Vaskulitis), dann verträgt er höchstens noch eine Extraktion pro Quadranten. Und wenn dann noch Zahnherde vorliegen, kann schon eine Extraktion pro Jahr extrem belastend sein. Implantate wachsen dann überhaupt nicht mehr ein, was jeder Zahnarzt eigentlich wissen sollte. Wenn dann aber im Quadranten noch ein zweiter Störherd liegt, kommt es bei vielen Patienten vor, daß es im Zahnfach zur Wundheilungsstörung kommt. Leider haben Zahnärzte nicht die geringste Ahnung wie sie das dann wieder in den Griff bekommen sollen. Gar keine ! Im allg. stellen sie die Behandlung dann einfach ein und der Patient soll selbst sehen wie er damit klarkommt. Zahnärzte dürfen ihre Patienten zwar vergiften und verpfuschen, aber sie dürfen danach jederzeit die Behandlung einstellen. Noch unfaßbarer ist, daß die Zahnärztekammern es durchgesetzt haben, daß die NICO (verfaulender Knochen) kurzerhand aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen gestichen wurde. Damit müssen Zahngeschädigte sich privat sanieren lassen, denn für Kassenärzte rentiert sich das nicht mehr. Das sind unhaltbare Zustände !

Solange es noch derartige Zustände gibt, kann es kein Patient riskieren mehr wie einen Störherd (toten Zahn) in einem Kieferquadranten zu haben.
 
Ich habe einen Ausweg aus der Misere aufgewiesen, ihn zu beachten oder mit Ablehnung zu reagieren, bleibt jedem selbst überlassen. Der Patient ist der Souverän.
 
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Lesen und verstehen, sind offenbar zwei verschiedene Dinge.
 
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Trotzdem hätte mich interessiert, was konkret Du z.B. einem mulleworld jetzt raten würdest.

Grüsse,
Oregano
 
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Das habe ich bereits geschrieben, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ein Zahnarzt ist kein Psychologe, und psychogen auffällige Patienten gehören nicht auf den Zahnarztstuhl, abgesehen von völlig unvermeidlichen Massnahmen.

Es gibt hierzu genügend Literatur, die ich wärmsten empfehle, z.B. Müller Fahlbusch.

Im übrigen ist auch das Schicksal der betroffenen Zahnärzte zu beklagen, die unter der abnormen Persönlichkeitsentwicklung ihrer Patienten zu leiden hatten.
 
Wenn bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt / tot waren und der Organismus somit in hoher Konzentration mit Leichengiften belastet ist/war, so gibt es keinen Zweifel oder Interpretationsspielraum an der Schwere der Krankheit, die auch vor allen Operationen schon vorgelegen haben muß.
Das alles ist mit einem einfachen Test bsp. auf Mercaptane und Thioether nachweisbar.
Von daher ist mir nicht ganz klar, wie dieser extremen körperlichen Belastung, was kein Organismus auf Dauer aushält, allein mit psychotherapeutischen Methoden beizukommen wäre.
 
Sofern Ihnen in ihrem bisherigen Berufsleben die Schädlichkeit wurzeltoter Zähne noch nicht klar geworden sein sollte, so sollte es Ihr Ansporn sein, Ihr Wissen zu erweitern, nicht zuletzt zum Wohle Ihrer Patienten.
 
hallo,

es freut mich ja, daß Ihr lieben alle direkt auf son "frisch registriertes mitglied" anspringt, wenn derjenige frech- und dummheiten von sich gibt !!! :D

aber das lohnt nicht !

wahnsinn, in dem thread hat seit ende letzten jahres keiner mehr geschrieben:
ein beliebiger "frisch registrierter" amalgamvertreter motzt hier mal wieder unsachlich und unwissenschaftlich rum und der thread ist wieder am laufen ! ;)

dabei ist das doch gar nicht der erste "frisch registrierte" hier im thread, der ja nur helfen will.
und genau das aber natürlich nicht mal im ansatz tut !

wäre die intention, welche dahinter steht, in der tat zu helfen, so hätte der "frisch registrierte" mir wohl eine private nachricht mit seinem hilfsangebot zukommen lassen, oder was glaubt Ihr !?

ich kann Euch versichern: das ist nicht geschehen !

hey, "frisch registrierter" !
endlich mal jemand, der nicht vor einer ferndiagnose zurückschreckt - respekt ! :schock:

statt zu helfen werde ich von ihm hier übelst diffamiert und die mich behandelnden ärtzte als inkompetent dargestellt.

es würde die mich behandelnden ärzte sicherlich nicht erfreuen, daß sie laut einer öffentlich kundgetanen meinung eines bislang leider unbekannten "frisch registrierten" nicht behandlungswürdige eingriffe an mir als patient vornehmen und vorgenommen haben !

es liegen ausreichend laborberichte, befunde und gutachten von unterschiedlichen, unabhängigen stellen vor, welche die ursache meiner erkrankung eindeutig der unverträglichkeit von zahnersatzmaterialien zuschreiben.

der diffamierungsversuch des "frisch registrierten" wirkt sehr verzweifelt.
als habe er eine ganz persönliche wut auf mich.
nahezu kindisch.
als habe ich ihm was weggenommen und nun muss er mit händen und füßen herumzappeln, um doch noch zu seinem recht zu kommen.

ich bin zu beginn meiner erkrankung schonmal von unwissenden zahnbehandlern psychologisiert oder wie hier jetzt vom "frisch registrierten" neu gelernt: psychogenisiert worden.
dabei möchte ich betonen:
nur von zahnbehandlern, also ausschließlich von fachfremden ist solch eine psychogene diagnose gestellt worden !!!

in dem zusammenhang: ist es nicht allgemein erstaunlich, wieviele fachfremde ärzte sich heute psychologischer diagnosen erdreisten !?
alles, wofür es keine erklärung gibt, oder was der arzt einfach nicht weiß oder kennt, das ist laut fachfremden arzt heutzutage dann zu oft gerne psychologisch bedingt !

aber vielleicht sollten wir die wirklichen psychospezis hier bitten, solch einen auftritt, wie den des "frisch registrierten" mal genauer zu analysieren !

bitte erklärt uns, was die intentionen und absichten solch eines anonymen auftrittes wie dem des "frisch registrierten" sind !

wenn der "frisch registrierte" helfen möchte, wieso tut er es dann nicht ?
warum vertritt er seine ansichten mit soviel progrom ?
was will der "frisch registrierte" wirklich ?

und letztlich: wie kann dem "frisch registierten" selber geholfen werden ?

meine ganz persönliche meinung: solchen !? kaum ! ;)

aber ganz im gegensatz zu Dir "frisch registrierter", biete ich Dir handfeste hilfe und aufklärung an:
ich bin bereit, mich mit Dir zu treffen, damit Du Dir anhand der mir vorliegenden laborberichte, befunde und gutachten ein wahrhaftiges bild der situation machen kannst !
setze Dich einfach mit mir über eine private nachricht in verbindung.

liebe grüße aus köln
andreas
der sich seinen zynischen humor, welcher von unsensiblen leicht als larmoyanz missinterpretiert werden kann, auch trotz krankheit nicht nehmen läßt !
 
Zuletzt bearbeitet:
liebe grüße aus köln
andreas
der sich seinen zynischen humor, welcher von unsensiblen leicht als lamoryanz missinterpretiert werden kann, auch trotz krankheit nicht nehmen läßt !
Geändert von mulleworld (Heute um 08:47 Uhr)

Zum Glück hast Du Deinen feinen Humor behalten, Andreas. - Schön, von Dir zu hören :wave:.

Grüsse,
Oregano
 
Lieber Andreas,
,
bitte ärgere Dich nicht über solche Beiträge, ich möchte dem Neuling hier auch nicht unbedingt Mutwillen unterstellen, aber manchmal kommt einem das schon so vor, dass Menschen mit diesem Psychomist dann noch vollends fertig gemacht werden sollen.
Ganz abgesehen vom Amalgam, können zahnärztliche Fehlbehandlungen richtig, richtig krank machen...............viele haben es leidvoll erlebt, aber für Ärzte sind psychogene Diagnosen immer einfach, weil man dann natürlich keine Fehler zugeben muss.

Vergleichbar auch mit den vielen Fehlbeurteilungen der Ärzte, wenn Patienten über Magenschmerzen klagten, was in der Regel auch psychisch eingestuft wurde, wenn man schulmedizinsich keine Anhaltspunkte fand, bis endlich von den Australieren Warren und Marshall der „Magenbazillus“ Helicobacter pylori entdeckt wurde, der dies Magenschmerzen verursacht.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo mulleworld:wave:

Ich habe Deinen Tread hier auch verfolgt und wünsche Dir von Herzen viel Kraft:kraft: und das sich alles zum Guten:fans: bei Dir wendet

lg Bianka




Hallo drelanger :haeh:

Warum steckt dein Satzbau voller komplizierter Fremdwörter die ein Laie erst mal nicht versteht?

Bist du Mediziner oder versuchst du damit etwas zu kompensieren?

Auf mich wirken Deine Äußerungen allenfalls über griffig aber nicht wissend.
Bilde dich bitte nicht nur im Worte, sondern lese evtl. auch mal etwas über das Thema Medizin und wenn dann bitte quer.

Ich persönlich finde es auch immer wieder spannend wie manche Menschen Zähne von dem Rest des Körpers trennen und dann menschen die beschwerden durch ihre Zähne haben mal eben schnell als psychogen auffällige Patienten bezeichnen.
Selber durfte ich mir auch schon anhören, das zb. ein Granulom unter einem Backenzahn doch nicht schlimm ist, das könnte doch da bleiben.

Warum auch nicht so eine Entzündung im Kiefer macht doch nichts.
Alles Einbildung wenn es dann zu Beschwerden kommt:)))
NIX DA, da bin ich dann lieber psychogen auffällig :freu:

lg Bianka
 
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